Die Arbeitsgruppe um die Pathologen Burkhardt und Lang konnte den Nachweis erbringen, dass sich Covid-Impfstoffe im gesamten Körper verteilen. Als Teil einer Abwehrreaktion reagiert dieser mit schweren und teilweise tödlichen Entzündungen auf die fremde Erbsubstanz. Besonders beunruhigend: Selbst im Gehirn werden offensichtlich Spike-Proteine produziert. Der Mediziner Dr. Josef Thoma hat sich mit diesen Erkenntnissen eingehend befasst und erläutert, wie eine impfinduzierte Entzündung im Gehirn entsteht und wie sie sich äußert.
Was führende „Experten“ bis zum heutigen Tag bestreiten und von „Schwurblern“ lange befürchtet und vorausgesagt wurde, ist nun erwiesen: Die Impfungen gegen Covid-19 sind verantwortlich für massive gesundheitliche Beeinträchtigungen und spielen auch eine Rolle beim Todeseintritt. Der Reutlinger Arbeitsgruppe gelang mittels immunhistochemischer Methoden der Nachweis, dass impfinduzierte Spike-Proteine quasi in jedem Organ bzw. Gewebe des Körpers exprimiert werden – mit verheerenden Folgen:
Priv. Doz. Dr. med. Josef Thoma wandelt nun auf den Spuren der Pathologen Burkhardt und Lang und erklärt dem Interessierten die Bedeutung ihrer Erkenntnisse. Nach seinem Beitrag zur impfbedingten Myokarditis – lesen Sie dazu:
… fokussiert er nun auf die Entzündung des Gehirns. Deren Symptome: Fieber, Kopfschmerzen, Bewusstseinstrübung, Wesensveränderung, Verwirrtheit, Lähmung, epileptische Anfälle, Tod. Thoma geht davon aus, dass die dortige Produktion bzw. Einlagerung von Spike-Protein ein Auftreten von Autoimmunerkrankungen nicht nur möglich, sondern wahrscheinlich macht. Sehen Sie sein Video dazu auf der MWGFD -Webseite oder hier im Artikel:
Im Folgenden wurde das Video transkribiert (Hervorhebungen und Zwischentitel durch Redaktion):
Liebe Zuhörerinnen und Zuhörer!
Möglicherweise ist das gar nicht das richtige Video für Sie. Wenn Sie nämlich Ihre Gesundheit und die Ihrer schwangeren Frauen, Ihrer ungeborenen und geborenen Kinder lieber Politikern und Milliardären anvertrauen, dann lassen Sie es lieber. Alle anderen sollten sich jetzt festhalten, denn was die renommierten Wissenschaftler, die Professoren Burkhardt und Lang kürzlich über weitere Folgen der Corona-Impfung herausgefunden haben, könnte Ihnen sehr schnell den Appetit verderben.
Pathologen widerlegen „Experten“
Die beiden Genannten sind keine apokalyptischen Erzengel, sondern Pathologen. Das sind die Ärzte, die durch Leichenöffnungen und feingewebliche Untersuchungen der entnommenen Gewebeproben häufig zeigen, was die eigentliche Todesursache war. Oft genug habe ich es erlebt, wie so manches Kartenhaus der behandelnden Chirurgen, Internisten und anderer Mediziner plötzlich in sich zusammenfiel und man mit betretenen Gesichtern die zunächst angenommene Todesursache korrigieren musste.
Was haben zu Beginn der Massenimpfungen die Corona-Impfstoffhersteller und ihre politischen, ärztlichen und wissenschaftlichen Verkäufer und Nutznießer nicht alles den Menschen erzählt? Das Genmedikament würde in den Muskel gespritzt, es gelänge nur in geringsten und absolut unschädlichen Mengen in den Blutkreislauf. Die produzierten Spike-Proteine des Virus würden ebenso wie das injizierte Genmaterial nur wenige Tage im Körper verbleiben. Noch im November 2021 berief sich der deutsche Kardiologe Baldus auf die Europäische Arzneimittelbehörde EMA, die allen Ernstes behauptete, der Impfstoff würde gar nicht in die Wandzellen der Blutgefäße aufgenommen werden. Der Präsident des Paul-Ehrlich-Instituts, Klaus Cichutek, verstieg sich gar zu der Behauptung, es gäbe keine Hinweise auf Organ- und Gewebeschäden nach der Impfung. Nun gut, dachten sich da die Pathologen Burkhardt und Lang, dann sehen wir doch einfach mal im Muskel nach. In den Blutgefäßen und in den Organen von lebenden und verstorbenen Impfopfern. Mal sehen, ob diese beiden Wissenschaftler recht haben, oder diese Ihnen sicherlich bekannten Impfexpertinnen und Impfexperten.
Genmaterial verteilt sich im gesamten Körper
Beginnen wir ganz von vorne. Wie gelangen die Impfstoffe eigentlich in unseren Körper? Durch eine sog. intramuskuläre, tief in den Deltamuskel hinein erfolgende Injektion. Intramuskuläre heißt, dass eigentlich nichts davon direkt in die Blutbahn gespritzt werden sollte, denn dann würde sich ja der Impfstoff in rasender Schnelligkeit im gesamten Körper verteilen. Aus diesem Grund war bis vor kurzem die sog. Saug- oder Aspirationsprobe vor der eigentlichen Injektion unabdingbar. Burkhardt und Lang zeigten, dass die Impfkanülen klein genug und die Gefäße des Muskels groß genug sind, um eben doch zu Injektionen hinein in das Blutgefäß zu führen.
Es ist eine Sensation! Die Reutlinger Arbeitsgruppe konnte mittels spezieller Verfahren nachweisen, dass das während der sog. Impfung eingebrachte Genmaterial, also das Kochrezept zur Herstellung von Spike-Protein durch unsere Zellen, sich offensichtlich doch mit dem Blutstrom im gesamten Körper ausbreitet. Dieses Spike-Protein wird dann in den Gefäßwandzellen und in den Organzellen gebildet und dort abgelagert. Hier kann es mittels spezieller immunhistochemischer Verfahren auch tatsächlich nachgewiesen und sichtbar gemacht werden. In den Arbeiten von Lang und Burkhardt dargestellt an diesen bräunlichen Verfärbungen:
Hier ist zu erkennen, dass auch die Herzmuskelzellen selbst dieses Spike-Protein herstellen und einlagern:
Bis zu vier Monaten – Grenze nach oben hin offen – nach der Impfung konnten die Impf-Spike-Proteine in verschiedenen Organen nachgewiesen werden. In der Schilddrüse, der Milz, der Leber, den Nieren, der großen Körperschlagader, auch Aorta genannt. Jetzt, nachdem die Arbeitsgruppe der Reutlinger Pathologen zeigen konnte, dass die impfbedingten produzierten Spike-Proteine in allen möglichen Organen abgelagert werden und dort erschreckend lange verbleiben können, werden auch die bereits im letzten Jahr gezeigten Befunde an den Organen von Impftoten verständlicher. Diese Proteine werden vom Körper als quasi körperfremd erkannt und rufen dann die inzwischen bekannten chronisch entzündlichen Infiltrate der Organe und der Blutgefäße hervor. Hier noch einmal die lymphozytären Einwanderungen in einem schwer entzündeten Herzmuskel:
Impfstoffe überwinden Schutzbarriere des Gehirns
In der heutigen Folge von Medizin verständlich gemacht werden wir uns mit den impfbedingten Schäden im menschlichen Gehirn beschäftigen. Auch im Gehirn werden durch die Zell-Umprogrammierung Spike-Proteine hergestellt. Wir finden sie nicht nur in den hirnversorgenden Blutgefäßen. Es ist ein besonders bestürzendes Ergebnis der Reutlinger Arbeitsgruppe, dass eine eminent wichtige Schutzbarriere, welche als Bollwerk des Gehirns gegen schädliche Substanzen gedacht ist, nämlich die Blut-Hirn-Schranke, mühelos von dem injizierten Genmaterial überwunden wird. Mit anderen Worten: Selbst in den Organzellen des Gehirns der Geimpften werden Spike-Proteine produziert.
Sehen wir uns einmal den Fall eines tragischen tödlichen Impfschadens genauer an. Ein 76-jähriger Mann war achtzehn Tage nach der dritten Impfung an einer schweren akuten Gehirnentzündung verstorben. Daneben wurden weitere Organentzündungen festgestellt – am Herzen und an der großen Körperschlagader:
Das ist ein Schnitt durch das Gehirn des Verstorbenen. Man erkennt deutlich die Ablagerungen von Spike-Protein in den Gehirnzellen:
Und hier ist unschwer zu erkennen, dass sich dieses Spike-Protein auch in den Gefäßwänden, in den sog. Endothelzellen, abgelagert hat:
Stärkste Kopfschmerzen. Sehstörungen. Bewusstseinsverlust. Koma. Tod.
Und das, das ist das Ende der schweren, tödlichen, durch die Spike-Einlagerungen hervorgerufenen Enzephalitis, der Gehirnentzündung. Links im Bild untergegangene Gehirnzellen, lymphozytäre Infiltrationen und Zellen, welche die untergegangenen Zellbestandteile entsorgen:
Mit Blick auf die nun unleugbar nachgewiesenen Ablagerungen von Impf-Spike-Protein und fremden Erbsubstanz-Bestandteilen darf man davon ausgehen, dass die schweren und teilweise tödlichen Entzündungen Teil einer körpereigenen Abwehrreaktion gegen diese sehr lange im Körper verweilenden Bestandteile sind. Die Symptome einer Gehirnentzündung, einer Enzephalitis, können sein:
Die Blutgefäße können zum einen verstopfen, auch Thrombose genannt. Oder sie können, wie hier gezeigt, zerreißen, was dann zu einer Blutung entweder in die Gehirnsubstanz oder aber auch in den Raum zwischen Gehirnoberfläche und Hirnhaut, einer sog. Subarachnoidalblutung, führen kann:
Die Symptome einer Subarachnoidalblutung hängen von der Lokalisation und dem Ausmaß der Blutung ab. Es können stärkste Kopfschmerzen, sog. Donnerschlagskopfschmerzen, auftreten. Sehstörungen, Bewusstseinsverlust, Koma bis hin zum Tode:
Die entzündlichen Abwehrreaktionen gegen die impfbedingten Spike-Proteine betreffen auch die Hirnhaut. Links das Bild einer normalen Hirnhaut und rechts sind die Reaktionen auf das Spike-Protein an den lymphozytären Einwanderungen deutlich zu erkennen.
Wer sich nicht wehrt, verliert
Die Symptome einer Hirnhautentzündung können in etwa den Symptomen der vorher beschriebenen Gehirnentzündung, der Enzephalitis, gleichen.
Es ist anhand der gezeigten Befunde nicht nur möglich, sondern sogar wahrscheinlich, dass die Produktion bzw. Einlagerung von Spike-Protein das Auftreten von Autoimmunreaktionen im Gehirn möglich macht. Eine 2018 erschienene schwedisch-amerikanische Studie deutet auch einen Zusammenhang zwischen Autoimmunerkrankungen und dem Auftreten von Demenz, auch Alzheimer’sche Erkrankung genannt, an.
Liebe Zuhörerinnen und Zuhörer. Ich habe Ihnen heute durchaus einiges zugemutet. Aber ich darf Sie auch beglückwünschen. Denn jetzt wissen Sie mehr als viele Ärzte und ganz sicher viel mehr als die allermeisten Politiker, die sich anmaßen, über Ihre Gesundheit und die Ihrer Kinder zu verfügen. Inzwischen ist bewiesen, dass die Impfung nicht vor Infektion schützt. Dass Geimpfte genauso infektiös sind wie Ungeimpfte. Dass die aktuellen Impfungen gegen den aktuellen Erreger kaum wirksam waren und dass Millionen von Menschen schwere und schwerste Schäden davongetragen haben. Und vor allem ist bewiesen, dass der, der sich nicht wehrt, schon verloren hat. Auf Wiedersehen, bis zum nächsten Mal.
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