Die infolge der Covid-Impfungen aufgetretenen krankhaften Veränderungen betreffen nicht nur große Gefäße, wo im Notfall mit Glück noch lebensrettend eingegriffen werden kann. Die Entzündungen können vielmehr in allen Gefäßen des Körpers entstehen. Die generalisierte Vaskulitis weist, so Dr. Thoma, ein trostloses Krankheitsbild mit einer Vielzahl von Symptomen und nur sehr beschränkten Therapiemöglichkeiten auf.
Dr. med. Josef Thoma wandelt wieder auf den Spuren der Reutlinger Pathologen, deren aufsehenerregende Befunde er Interessierten in ihren klinischen Auswirkungen aufzeigen will. Im neuen Video seiner Reihe „Medizin für alle“ legt der Privatdozent und Pressesprecher der MWGFD diesmal den Fokus auf durch die Impfung gegen Covid-19 verursachten Entzündungen der Blutgefäße. Deren mitunter auch tödliche Auswirkungen sind vielfältig. Sie reichen von Gleichgewichtsstörungen über Hautausschläge bis hin zu Organinfarkten. Im Zentrum des Geschehens stehen völlig neuartige Autoimmunreaktionen gegen das „auf Befehl des Impfarztes“ im eigenen Körper hergestellte Spike-Protein, die mit jedem Booster neu angefacht und verstärkt werden – Stichworte sind VIP (Vaccine Induced Polyangiitis / impfbedingte Gefäßentzündung) und VIAD (Vaccine Induced Autoimmune Disease / impfbedingte Autoimmunerkrankung).
Während Prof. Arne Burkhardt und Team mit ihrer wissenschaftlichen Forschung eine Tür aufgestoßen haben, hinter der nun eine riesengroße Menge an Fragen, die nie gestellt werden durften, zum Vorschein kommt, erhoben politische Verantwortungsträger in ihrem mörderischen Kampf gegen die eigene Bevölkerung das vormals Kriminelle zum Gesetz:
- Auch abgelaufene Impfstoffe müssen verimpft werden
- Impfstoffbehälter sollen keine Kennzeichnung tragen
- Impfstoffe werden keiner Chargenprüfung (u.a. Qualitätskontrolle) unterzogen
- Beipackzettel und Fachinformationen werden gestrichen
- Auf eine Zulassung wird verzichtet
Verfolgen Sie Dr. Thomas Ausführungen zur impfbedingten Myokarditis sowie zur Schädigung des Gehirns …
- Dr. Thoma zur impfbedingten Myokarditis: Schwerste Schäden und Tod noch nach Jahren möglich
- Dr. Thoma: Die impfbedingte Entzündung des Gehirns – Wer sich nicht wehrt, verliert
… und sehen Sie hier sein jüngstes Video zur impfbedingten Gefäßentzündung:
Im Folgenden werden Dr. Thomas Ausführungen im Wortlaut wiedergegeben (Hervorhebungen und Zwischentitel durch Redaktion).
Er war ein wirklich guter Freund in seinen Mittvierzigern, ein kenntnisreicher Jurist, und was noch viel mehr zählte, ein begnadeter Musiker. Eines Tages, es geschah vor etwa zehn Jahren mitten im sonntäglichen Dienst an der Orgel, befiel ihn ein plötzliches Unwohlsein, begleitet von heftigsten Bauchschmerzen. Man trug den Bewusstlosen hinaus und brachte ihn in eine Klinik. Dort erholte er sich zusehends. Seine Schwester erzählte später, er habe mit ihr noch Karten gespielt. Einige Stunden danach verfiel er plötzlich – erneute Bewusstlosigkeit und bald darauf starb er, ohne nochmals das Bewusstsein wiedererlangt zu haben. Die Autopsie des Verstorbenen ergab als Todesursache eine spezielle Erkrankung der Bauchschlagader: ein tödliches dissezierendes Aneurysma.
Das Narrativ der harmlosen Covid-Impfung wurde über Nacht zerstört
Was ist das? Als Aneurysma bezeichnen wir gemeinhin die Aussackung eines Blutgefäßes. Im Fall der großen Körperschlagader, der Aorta, kommt es, wie hier rechts dargestellt, dann meist zu einer sackartigen Ausweitung des Blutgefäßes mit der späteren Komplikation eines Einreißens – ein lebensbedrohliches Ereignis:
Es gibt aber auch die Möglichkeit, dass die muskuläre Wand der Aorta Schäden in ihrem Inneren aufweist und es dem unter hohem Druck stehenden Blut gelingt, sich gleichsam in die Gefäßwand hineinzuwühlen und der Mensch sozusagen in sein eigenes Blutgefäß hinein verblutet.
In der Obduktion findet man dann wie in diesem Präparat eines an der Impfung Verstorbenen eine doppelte Gefäßwand der Bauchschlagader:
Häufig kommt es am Abgang von wichtigen Organblutleitern wie den Nieren oder den Darmarterien zu plötzlichen Gefäßverschlüssen, welche dann nach einer zunächst trügerischen Erholungsphase zum Tode führen. Nun, warum erzähle ich Ihnen das alles? Die beiden renommierten Pathologen Professor Burkhardt und Professor Lang sowie ihre Mitarbeiter fanden genau diese Gefäßschäden bei den von ihnen untersuchten und an der Corona-Impfung Verstorbenen. Die beiden Wissenschaftler haben wesentlich dazu beigetragen, dass das Narrativ der Harmlosigkeit der Corona-Impfstoffe sozusagen über Nacht zerstört wurde. Ich habe es mir zur Aufgabe gesetzt, Ihnen die aufsehenerregenden Befunde dieser beiden Wissenschaftler zu erläutern und ihre klinischen Auswirkungen aufzuzeigen.
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In welcher Weise kommt es denn eigentlich zu einem solchen dissezierenden Aneurysma nach Corona-Impfung? Nun, das ist das feingewebliche Bild einer normalen Gefäßwand einer Körperschlagader, der Aorta also. Charakteristisch ist die reguläre Schichtung der verschiedenen Gewebeanteile und man hat schon rein optisch den Eindruck einer gleichmäßigen Wandfestigkeit.
Durch die Einwanderung von entzündlichen T-Lymphozyten, begleitet von einem Entzündungsödem – Sie haben das ja schon in meinen Beiträgen zur Herzmuskel- und Gehirnentzündung gesehen – kommt es zu einer Auflockerung der Gewebeschichten, also zu einer Schwächung der Gefäßwand. In diese Pforten des verminderten Zusammenhalts der Zellen kann sich das Blut hineinwühlen, wobei es im ungünstigsten Falle dann zu den oben beschriebenen dissezierenden Aortenaneurysmen kommt.
Die impfbedingte Entzündung kann überall im Körper auftreten
Die Reutlinger Pathologen fanden krankhafte Veränderungen nicht nur an den großen Gefäßen, wo man mit viel Glück und im Notfall zuweilen noch lebensrettend eingreifen kann. Die impfbedingte Entzündung betrifft Gefäße überall im Körper und in vielen Organen. Große wie kleine Gefäße. Arterien wie Venen. In Herz, Gehirn, Milz, Leber, Lunge und anderswo. Wir Mediziner bezeichnen das als generalisierte Vaskulitis – ein trostloses Krankheitsbild mit einer Vielzahl von Symptomen und nur sehr beschränkten Therapiemöglichkeiten, wenn überhaupt.
Wie sieht solch eine Gefäßentzündung, eine Vaskulitis, also auch Angiitis genannt, eigentlich im mikroskopischen Bild aus? Das ist ein Schnitt durch normale Blutgefäße:
Die Wand der Arterien, hier rechts im Bild, ist dicker gemäß dem hohen Druck, welchem sie standhalten muss. Die venösen Gefäße, links zu sehen, sind entsprechend dem niedrigeren Venendruck zarter. Allen gemeinsam ist, dass sie von einer dünnen Zellschicht, dem Endothel ausgekleidet sind. Deren flache, längliche Zellkerne sind hier deutlich zu erkennen. Und so stellen sich veränderte, durch die Impfung geschädigte Blutgefäße – hier am Beispiel des Herzmuskels – eines an der Impfung Verstorbenen dar:
Die Wandstruktur hat sich aufgelöst. Die Zellkerne der Endothelien sind angeschwollen, haben sich in das Gefäßinnere abgestoßen, vermengt mit entzündlichen T-Lymphozyten, die ja – auch das kennen Sie bereits aus den früheren Beiträgen – für die impfbedingte Gefäßentzündung so charakteristisch sind. Die tausendfachen und explosionsartig zunehmenden Herzkrankheiten nach Corona-Impfung sind also sowohl durch eine impfbedingte Entzündung des Herzmuskels selbst als auch durch eine generalisierte Entzündung der Blutgefäße des Herzens hervorgerufen. Das feingewebliche Bild dieser Gefäßentzündungen der impfbedingten Vaskulitiden ist vielgestaltig. Mal führen sie zu einer Zerstörung der Wandstruktur, wie hier abgebildet am Falle der Wirbelarterie oder Arteria vertebralis – eines immanent wichtigen Blutgefäßes, welches unter anderem das Kleinhirn und Teile des Rückenmarks versorgt:
Wahrscheinlich lassen sich viele Fälle von impfbedingten Gleichgewichtsstörungen auf Gefäßentzündungen dieses Blutleiters und seinen nachgeschalteten Gefäßsystemen zurückführen. In wieder anderen Fällen wachsen diese T-Zell-Infiltrate in das Gefäßinnere hinein, könnten Gefäßverschlüsse mit typischen Organinfarkten zur Folge haben:
Burkhardt und Lang haben Gefäßentzündungen, Vaskulitiden, in vielen Organen, wie hier zum Beispiel einem großen Darmgefäß gefunden, ganz in der Nähe der Wandauskleidung des Endothels. Hier war es auch zur Bildung eines Gefäßverschlusses durch einen Thrombus gekommen:
Ursächlich sind die Spike-Ablagerungen in den Geweben
Ich hatte Ihnen bereits eingangs bei der Vorstellung des dissezierenden Aneurysmas geschildert, wie lebensgefährlich akute Verschlüsse der großen Darmarterie enden können. Auch die Gefäße des Gehirns können betroffen sein. Bei diesem Patienten war es infolge der Schädigung eines Gehirngefäßes zu einer Blutung unter die Hirnhaut gekommen, einer sogenannten Subarachnioidalblutung. In meinem Beitrag über die impfbedingte Gehirnentzündung hatte ich Ihnen das zugehörige Krankheitsbild bereits geschildert.
Nicht selten begegnen uns die Symptome eines Impfschadens an der Haut. Unter anderem dann, wenn die Gefäße der Haut betroffen sind. Hier wieder die typischen impfbedingten T-Zell-Infiltrate um die Hautgefäße herum. Die Folge sind Hautausschläge bis zur Geschwürbildung, wie hier zu sehen:
Burkhardt und Lang sind allerdings nicht in der rein beschreibenden Pathologie stehen geblieben. Ihr bleibendes Verdienst ist es, auch die Ursache dieser generalisierten impfbedingten Gefäßentzündungen gefunden zu haben. Es sind die Spike-Ablagerungen in den Geweben in den Wänden der großen und kleinen Blutgefäße, die diese entzündlichen Reaktionen des Körpers gegen Eiweiße, welche die Körperzellen sozusagen auf Befehl des Impfarztes herstellen, hervorrufen. Der T-Lymphozyt als Träger der zellulären Immunantwort und das Impf-Spike-Protein:
Normalerweise kümmert sich der T-Lymphozyt nicht um körpereigene Proteine und Zellen. Im Thymus des Kindes und des Jugendlichen lernen die T-Lymphozyten zwischen Selbst und Nicht-Selbst zu unterscheiden. Und die T-Lymphozyten, welche eigene Körperzellen angreifen, werden beseitigt. Was seitens der Impfstoffhersteller nicht bedacht war, ist, dass Spike-erkennende Lymphozyten durch früheres Training mit den vielen, immer schon vorhandenen Coronaviren in großer Menge bereits in den lymphatischen Organen vorhanden sind. Sie können dann sofort gegen das impfbedingte, neu hinzugekommene Spike-Protein in Marsch gesetzt werden.
Keine Antwort auf alle Fragen. Aber eine offene Tür.
Die T-Lymphozyten erkennen das Spike-Protein, obwohl von eigenen Körperzellen hergestellt, trotzdem als fremd an und trachten danach, es zu beseitigen. Da sich das Spike-Protein, wie nun ein für alle Mal nachgewiesen, nach der Impfung für noch nicht absehbare Zeit im gesamten Körper findet, wogt dieser Kampf auf ebenso unabsehbare Zeit im Körper des Geimpften und wird durch jede der unsinnigen Boosterungen von Neuem angefacht und verstärkt. Man kann das Ganze, zugegeben in leicht widersprüchlicher Weise, als völlig neuartige Autoimmunreaktion gegen ein Fremdprotein bezeichnen. Diese, den ganzen Körper des Geimpften betreffende, immer wieder aufs Neue geboosterte selbstzerstörende Entzündung des Gefäßsystems wird als VIP – Vaccine Induced Polyangiitis – als impfbedingte Multigefäßentzündung also, bezeichnet.
Dementsprechend stellen wir die Gesamtheit der impfbedingten Schäden unter den Oberbegriff VIAD – Vaccine Induced Autoimmune Disease – die impfbedingte Autoimmunerkrankung.
Die Reutlinger Pathologen haben beileibe keine Antwort auf jede Frage. Aber sie haben eine Tür aufgestoßen, hinter der nun plötzlich eine unübersehbare Menge an immer neuen Fragen sichtbar wird. Fragen, die nie gestellt werden durften, um unangenehme Antworten zu verhindern. Antworten, die gerade eben dazu führen, das unsägliche Gebäude von Lügen, wissenschaftlichem Dilettantismus, Profitgier und Allmachtbesessenheit zum Einsturz zu bringen. Warum wird dieser mörderische Kampf gegen die eigene Bevölkerung auf Biegen und Brechen weitergeführt? Das Handelsblatt berichtet in seiner Ausgabe vom 30.3. des Jahres von zig Millionen Impfdosen, die dieser zur mitleidheischenden Karikatur eines Gesundheitspolitikers verkommene politische Akteur gekauft und von Steuergeldern bezahlt hat und welche in den nächsten Tagen und Wochen verfallen.
Anstatt die Menschen vor Schaden durch abgelaufene Arzneistoffe zu bewahren, haben FDP, SPD und Grüne das Arzneimittelgesetz so geändert, dass das vormals Kriminelle nun zum Gesetz erhoben wird – zum Schutze der Täter und zum Schaden der Opfer. Abgelaufene Impfstoffe müssen verimpft werden, koste es, was es wolle. Impfstoffbehälter dürfen keine Kennzeichnung mehr tragen. Beipackzettel und Fachinformationen müssen entfernt werden. Eine nationale Qualitätskontrolle wird wohlweislich untersagt und eine Zulassung ist nicht mehr nötig.
Doch die Deutschen dürfen aufatmen. Diese mörderischen Bestimmungen des neuen Arzneimittelgesetzes gelten Gott sei Dank nur für Schwangere, ungeborene und geborene Kinder sowie für Erwachsene.
Für Ihre Katze, Ihren Hund, die Goldfische und den Kanarienvogel bleiben die strengen Vorgaben des deutschen Arzneimittelgesetzes weiter bestehen. Das ist die gute Nachricht. Auf Wiedersehen, bis zum nächsten Mal.