Beeinträchtigung des Immunsystems: Studien warnen vor Folgen der Impfung

Bilder: freepik / li via spectral-design, re via jcomp

Offenbar sorgt die Covid-Impfung für einen Angriff auf die Immunzellen des menschlichen Körpers. Dies zeigen neue Studiendaten. Auch sonst sind die ganzen Nebenwirkungen äußerst beunruhigend. Wie lange geht das noch gut? Schaffen wir eine Welt voller chronisch kranker Menschen?

von Heinz Steiner und Vanessa Renner

Umfangreiche Untersuchungen ergaben konsistente pathophysiologische Veränderungen nach der Impfung mit Covid-19-Impfstoffen„, so lautet der Titel einer Studie, die in der Fachzeitschrift „Nature“ veröffentlicht wurde. Die wissenschaftlichen Ergebnisse sind besorgniserregend. Denn die scRNA-seq zeigte dramatische Veränderungen in der Genexpression fast aller Immunzellen nach der Impfung.

So wurde die Bildung neutralisierender Antikörper über konsistente Veränderungen von Hämoglobin A1c, Serumnatrium- und -kaliumspiegeln, Gerinnungsprofilen und Nierenfunktionen bei gesunden Freiwilligen nach der Impfung mit einem inaktivierten SARS-CoV-2-Impfstoff (Sinopharm) festgestellt. Ähnliche Veränderungen wurden auch bei Covid-19-Patienten gemeldet. Dies deutet darauf hin, dass die Impfung eine Infektion nachahmt. Die Einzelzell-mRNA-Sequenzierung (scRNA-seq) von peripheren mononukleären Blutzellen (PBMCs) vor und 28 Tage nach der ersten Inokulation zeigte ebenfalls konsistente Veränderungen in der Genexpression vieler verschiedener Immunzelltypen. Die Reduktion von CD8 +T-Zellen (Anm. d. Red.: Immunzellen) und der Anstieg der klassischen Monozytengehalte waren enorm.

Wie bei Covid-Infektionen

Den Forschern zufolge sorgt die Impfung für ähnliche Auswirkungen auf den Körper wie eine Covid-Erkrankung selbst. Unter anderem sinkt das Kaliumlevel im Blutserum signifikant und die Elektrolytbalance wird gestört. Erst nach 90 Tagen war eine Rückkehr zu Normalwerten feststellbar. Dies liegt wohl auch daran, dass die Vakzine ohnehin nur wenige Monate einen rudimentären Schutz bieten. Aber auch erhöhte Cholesterinwerte und erhöhte Gesamtgallensäurespiegel wurden festgestellt. Zudem kam es zu Nierenfunktionsstörungen. Alles Symptome, die mit schweren Covid-19-Erkrankungen in Verbindung gebracht werden.

Um zu klären, ob sich diese Ergebnisse auf sämtliche Covid-Vakzine gleichermaßen übertragen lassen, bedarf es laut der Autoren noch entsprechender Untersuchungen. Die in der Studie durchgeführten Analysen sollten den Forschern zufolge bestenfalls zum Standard-Repertoire bei der Entwicklung von Impfstoffen gehören, denn solche negativen Auswirkungen von Vakzinen auf die menschliche Gesundheit müssen vor der Anwendung unbedingt berücksichtigt werden – eigentlich. Immerhin wurde hier festgestellt, dass angeblich „geschützte“ Personen nach der Impfung in Wahrheit mindestens kurzzeitig (28 Tage) nach dem Schuss ein geschwächtes Immunsystem zu haben scheinen und somit mehr Schutz benötigen als ohne Impfung. Die kurzzeitig vorhandenen Antikörper gegen Covid-19 können diesen negativen Effekt kaum aufwiegen.

Spike-Protein beeinträchtigt adaptives Immunsystem

Tatsächlich erschien im Oktober eine Studie im Magazin „Viruses“, die in vitro die schädliche Wirkung von Spike-Proteinen von SARS-CoV-2 auf ​​die Immunabwehr nachwies. Die Spike-Proteine hemmen demzufolge nämlich die Reparatur von DNA-Schäden, die für eine effektive V(D)J-Rekombination vonnöten ist – einem Mechanismus, der für das adaptive Immunsystem unabdingbar ist. Daraus ergibt sich für die Forscher ganz klar auch ein negativer Effekt jener Impfstoffe, die auf dem Spike-Protein basieren, der dringend erforscht werden sollte. Es existieren somit bereits erste wissenschaftliche Hinweise auf schädliche Auswirkungen auch der hierzulande verwendeten Covid-Vakzine auf das Immunsystem.

Fazit

Es zeigt sich damit erneut, dass die experimentellen Covid-Impfstoffe viel detaillierterer Analysen und Untersuchungen hätten unterzogen werden müssen, bevor sie für die breite Bevölkerung freigegeben wurden. Die bisher bekannten teils schwerwiegenden Nebenwirkungen bei den Impflingen zeigten dies bereits. Die Möglichkeit, dass auch die hierzulande verwendeten mRNA-Vakzine sich negativ auf das Immunsystem von Impflingen auswirken, muss kritisch hinterfragt und untersucht werden – nicht zuletzt, da die ohnehin nur rudimentäre Schutzwirkung bei allen zugelassenen Vakzinen rasch nachlässt und mit jeder so genannten Auffrischungsimpfung ein neuer potenzieller Angriff auf das menschliche Immunsystem stattfinden könnte.

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