Corona ist erst der Anfang: Vielen Menschen ist das längst klar. Milliardär und Covid-Profiteur Bill Gates rührt seit langem die Werbetrommel für „die nächsten Pandemien“ – die ihm als emsigem Investor durch Tests und Impfungen weitere Millionen und Milliarden Dollar in die Kasse spülen werden. In einem Interview mit dem ehemaligen Gesundheitsminister des Vereinigten Königsreichs, Jeremy Hunt, beim dieswöchigen COP26 erläuterte er seine Vorstellungen eines globalen Pandemie-Einsatzkommandos, das Milliarden an Steuergeldern verschlingen soll.
Ein Kommentar von Vanessa Renner
Die „Task Force“ auf WHO-Ebene solle sich durch „germ games“ („Keimspiele“) auf zukünftige Ausbrüche oder biologische Attacken vorbereiten. Das weckt freilich ungute Erinnerungen an die WEF-Pandemieübung „Event 201„, die im Oktober 2019 und damit kurz vor Beginn der angeblichen Corona-Pandemie stattgefunden hatte: Auch damals war die Bill & Melinda Gates Foundation bereits involviert gewesen. Inhalt von Klaus Schwabs Pandemie-Generalprobe war ausgerechnet der Ausbruch eines Coronavirus gewesen. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.
Im Interview sagte Gates:
Es wird wahrscheinlich etwa eine Milliarde pro Jahr für eine Pandemie-Task Force auf WHO-Ebene kosten, die die Überwachung durchführt und tatsächlich das macht, was ich „Keimspiele“ nenne, wo man übt.
Neben Pandemien sollen auch bioterroristische Szenarien durchgespielt werden:
Sie sagen, OK, was wäre, wenn ein Bioterrorist die Pocken an 10 Flughäfen bringen würde? Wie würde die Welt darauf reagieren?
Die Vorbereitung auf neue Pandemien hat in Gates Augen allerhöchste Priorität. Die Einrichtung der Task Force soll demnach im kommenden Jahr erfolgen – besser früher als später. Länder wie die USA oder das Vereinigte Königreich müssten Milliarden von Dollar in Forschung und Entwicklung investieren. Sicherlich wird Gates auch auf eine Beteiligung der EU hoffen, deren größter unfreiwilliger Finanzier bekanntlich der deutsche Steuerzahler ist.
Harmlose Erkältungen wegimpfen
Der Milliardär und viertreichste Mann der Welt hat sich hohe Ziele gesetzt: Er möchte durch diese teure Forschung nämlich unter anderem die Grippe und die gemeine Erkältung „ausrotten“. Dafür brauche es neue, bessere Impfstoffe, die auch die Krankheitsübertragung stoppen würden. Dass sich bei seinen Investitionen in Pharma- und Biotechnologieunternehmen mental alles um mehr Impfungen dreht, ist selbstverständlich naheliegend. Er spricht bereits von großen Impfstoff-Fabriken und zeigt damit überdeutlich, wohin die Reise gehen wird. Denn diese massenhaft produzierten Impfstoffe gegen völlig harmlose Erkrankungen wie Erkältungen wollen schließlich an den Mann gebracht werden – und das wird am Ende nur durch Zwang umsetzbar sein, denn ein großer Teil der Menschen verfügt durchaus noch über gesunden Menschenverstand und Vertrauen in das eigene Immunsystem.
Im Hinblick auf Medikamente hätte man bei Covid ja noch keine allzu großen Fortschritte erzielt, merkt Gates an (und kratzt sich verlegen am Hinterkopf – er selbst wird ziemlich genau wissen, dass wirksame Behandlungsmethoden zugunsten der deutlich lukrativeren Impfungen unterdrückt werden und dass der Mär von nicht-behandelbaren Covid-19-Infektionen kaum jemand mehr Glauben schenkt). Doch immerhin hätten Länder wie Neuseeland und Australien – also jene mit den schlimmsten Corona-Diktaturen der Welt – gezeigt, wie sich durch „Management“ – sprich: harte Restriktionen – die Zahlen niedrig halten ließen. Dass Bill Gates ausgerechnet diese Länder als Vorbilder handelt, lässt tief blicken: Kein Wort zu Impftoten und Opfern des Impfzwangs, kein Wort zu Kollateralschäden der Lockdowns – relevant sind nur fragwürdige Zahlen zu Infektionen und Todesfällen, die auf zweifelhaften Erhebungen durch ungeeignete Testungen erfolgen. Dabei bezeichnet sich der Milliardär selbst doch stets als Menschenfreund.
In fünf Jahren möchte er gerne ein Buch mit dem Titel „Wir sind bereit für die nächste Pandemie“ schreiben. Was es die Bevölkerung kosten wird, dass Menschen wie er ihre Wahnideen von einem keimfreien und vollständig kontrollierten Planeten durchsetzen und die Welt mit ihren Bewohnern im Zuge dessen ohne Rücksicht auf Verluste als persönlichen Spielplatz mit Spielfiguren missbrauchen, interessiert ihn nicht.
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