Systemmedien wie “Österreich” sind bereits in heller Aufregung. Die Veranstaltung im EU-Parlament hat die etablierten Medien, die sich so gerne als Qualitätsmedien bezeichnen und mit beiden Händen am Steuergeld bedienen, einmal mehr tief getroffen. Seite an Seite mit Vertretern von AUF1, Freilich, Info-Direkt und Compact berichtete Machl in Straßburg über Repressionen wie die Slapp-Klage des grünen Präsidenten Van der Bellen, Debanking und die CIA-Zensurwerkstatt “Newsguard”.
Die rechten Parteien Europas liefern am laufenden Band – und sie arbeiten ohne Unterlass für das Wohl und die Rechte der Bürger. Dass das dem etablierten System nicht schmeckt, ist sonnenklar. So störte sich die Zeitung “Österreich” daran, dass Steger das Europäische Parlament als “Herz des Unrechts” bezeichnete. Sehen Sie zunächst als Ausschnitt die Rede von Report24-Herausgeber Florian Machl, weiter unten haben wir sowohl die gesamte Veranstaltung als auch ein Interview mit Petra Steger verlinkt.
Der Event in Straßburg wurde von Petra Steger (FPÖ) und Alexander Jungbluth (AfD) veranstaltet. Die beiden Abgeordneten gaben den Anliegen der freien Medien eine wichtige und symbolträchtige Bühne. Viele Erzählungen der Medienschaffenden sind schockierend und für die Zuhörer noch neu. Die Europäische Union scheint sich mehr und mehr in eine DDR 2.0 zu verwandeln, in der jede Information kontrolliert werden soll.
Sehen Sie hier den Mitschnitt der gesamten Veranstaltung in Straßburg, etwa 80 Minuten:
In diesem Interview nimmt Petra Steger zum Digital Services Act Stellung. Sie verspricht, dass die FPÖ mit allen Kräften und Mitteln, auch juristisch, gegen die geplante EU-Zensur ankämpfen wird. Für Österreich und Wien, wo in Kürze Wahlen stattfinden, ist sie optimistisch: “Rettung” ist mit ehrlicher Politik immer noch möglich, auch wenn vieles im Argen liegt.
Noch mehr Neuigkeiten aus dem EU-Parlament finden Sie bei diesem aktuellen Interview mit MEP Gerald Hauser.
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