Nigerianer ging mit Messer auf Polizisten los, freier Fuß – und nächste Attacke

Foto: Florian Machl

Innerhalb von nur 18 Stunden ging ein Nigerianer mehrfach brutal auf Menschen los, darunter auf einen achtjährigen Jungen. Einen Polizisten biss er in die Hand, bei zwei Gelegenheiten attackierte er Polizisten mit einem Cuttermesser. Zwei Beamte sind dienstunfähig. Der zuständige Staatsanwalt sah kein gröberes Problem und setzte ihn nach zwei Verhaftungen wieder auf freien Fuß. Vermutlich handelt es sich ja um kulturelle Besonderheiten des Mannes, welche er in die deutsche Gesellschaft einbringen wollte.

Der Messer-Nigerianer darf es wohl so oft probieren, bis es ihm gelingt, einen Menschen zu töten. Und selbst dann ist es im „besten Deutschland, das es je gab“ mittlerweile fraglich, ob Untersuchungshaft angeordnet werden würde.

Eine Gesellschaft, die Kriminelle nicht bestraft, behandelt ihre ordentlichen Bürger wie Kriminelle.

Gustav Radbruch, deutscher Rechtsphilosoph und Jurist

Was ist geschehen? Am vergangenen Freitag, dem 5. Juli, belästigte ein 36-jähriger Nigerianer am Bahnhofsgelände einen ihm fremden 8-Jährigen, packte ihn an der Schulter. Bundespolizisten sahen den Übergriff – bei ihrem Einschreiten kam es zu einem Handgemenge. Drei Beamte wurden verletzt und erlitten Schürfwunden, einer von ihnen wurde in die Hand gebissen. Eine Verhaftung fand offenkundig nicht statt.

Eine Gesellschaft, die ihre eigenen Grenzen nicht verteidigt, wird keine Grenzen haben.

Thomas Sowell

In Folge wollte der Schwarzafrikaner nicht für sein Zugticket fahren, er benutzte das Verkehrsmittel „schwarz“. Bei einer Kontrolle ging der Mann auf die amtshandelnden Beamten los. Diesmal wurde er verhaftet – und gleich wieder freigelassen.

In der Nacht auf Samstag attackierte der Nigerianer dann zwei Polizisten im Bereich des Bahnhofs mit einem Cuttermesser. Beide Beamte wären nun dienstunfähig. Auch diesem Vorfall ging der Versuch voran, ein Verkehrsmittel ohne zu bezahlen zu nutzen. Als er aus dem Zug gebeten wurde, zog der Mann das Messer.

„Der Mann leistete erheblich Widerstand und stieß mehrfach hinterrücks mit der Klinge eines Cuttermessers in Richtung der Beamten.“ Das Messer traf einen Bundespolizisten an Kopf, Arm und Hand, einer Kollegin wurde ins Bein geschnitten.

Zitat: Schwaebische.de, BILD

Der Journal-Staatsanwalt der Staatsanwaltschaft Karlsruhe fand all das nicht so schlimm, für einen Haftbefehl reiche dies nicht aus. Der nigerianische Messerkünstler blieb auf freiem Füßchen.

Am nächsten Morgen, so berichtet die „Welt“, fuhr der Mann wieder ohne Ticket mit einem Zug in Richtung Mannheim. Bei der Kontrolle attackierte er zum dritten Mal die einschreitenden Polizisten, die ihn zu Boden brachten und vorläufig festnahmen. Auch diesmal blieb er letztendlich auf freiem Füßchen – wer weiß in welchen vollen Zügen er das Leben in Deutschland seither genießen durfte?

Die Berichterstattung in der Schwäbischen ist unfreiwillig komisch – oder der deutsche Mainstream denkt inzwischen wirklich in solchen Bahnen:

Die Bahn bestätigte einen „Vorfall“. Der Bahnverkehr sei jedoch nicht tangiert gewesen davon, auch sei der Bahnhof zu keinem Zeitpunkt gesperrt gewesen. Der Stuttgarter Hauptbahnhof liegt in einer Waffenverbotszone. Das Verbot von Messern gilt hier jedoch nur am Wochenende.

Schwaebische.de

Der AfD-Abgeordnete Martin Hess schrieb dazu auf Twitter:

Es sind solche unfassbaren Gewalttaten, die uns die erhebliche Verschlechterung der Sicherheitslage vor Augen führt, die eine direkte Folge der katastrophalen Migrationspolitik ist. Diese Attacken dokumentieren aber insbesondere Nancy Faesers sicherheitspolitische Geisterfahrt. Sie ist es, die der deutschen Gesellschaft eine Mitschuld an der zunehmenden Ausländerkriminalität gibt, statt ihr eigenes Totalversagen einzugestehen. Deshalb bleiben effektive Maßnahmen aus.

Die Konsequenzen tragen die Bevölkerung und die Polizeibeamten vor Ort. Nur die AfD benennt die Ursachen klar und ist bereit, mit aller Entschlossenheit gegen barbarische Ausländer vorzugehen. Es ist zwingend erforderlich, die Zuwanderung komplett neu aufzustellen. Deshalb: Grenzen dauerhaft schließen, illegale und straffällige Nichtdeutsche abschieben, Pullfaktoren komplett abstellen. All das gibt es nur mit der AfD!

Eine Gesellschaft, die Verbrechen toleriert, ist selbst schuld daran, wenn sie zur Beute von Verbrechern wird.

Karl Jaspers

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