Nicht ordnungsgemäß gereinigte Geräte und Substanzen über dem Verfallsdatum – so unsauber wird laut FDA bei Moderna bei der Herstellung von mRNA-Impfstoffen gearbeitet. Damit zeigt sich: Nicht nur Pfizer hat mit entsprechenden Problemen zu kämpfen. Es stellt sich die Frage: Wie viele Menschenleben hat diese Pfuscherei gekostet?
Wie Report24 bereits gestern berichtete, verdeutlichen geleakte Screenshots einer Pfizer-Chatgruppe, dass sich die Mitarbeiter des Pharmakonzerns über massive Qualitätsmängel bei der Produktion der experimentellen Genspritzen durchaus bewusst waren. Dies ging sogar so weit, dass keiner der Mitarbeiter sich die mRNA-Brühe überhaupt verabreichen lassen wollte. Doch Pfizer ist mit solchen Mängeln nicht allein. Auch bei Moderna, dem zweiten Produzenten solcher umstrittenen Gentherapien, gibt es entsprechende Probleme.
So berichtet die „Epoch Times“ über ein FDA-Dokument, welches sie über das Gesetz zur Informationsfreiheit erhalten hatte. Demnach haben Inspektoren der US-amerikanischen Lebensmittel- und Medikamentenbehörde FDA massive Probleme in einer Moderna-Anlage in Massachusetts aufgedeckt. In dieser wurde eine Substanz hergestellt, welche das Unternehmen für die eigenen mRNA-Impfstoffe verwendete. Dabei stellten sie fest, dass man beispielsweise die Geräte, die zur Herstellung dieser Substanz verwendet wurden, nicht ordnungsgemäß reinigte. Auch seien weder die Geräte noch die Anlage selbst so konzipiert, dass man Verunreinigungen vermeiden konnte.
Die Inspektoren erfuhren auch, dass Moderna Materialien über das Verfallsdatum hinaus verwendet hatte. „Es gibt mehr als zweitausend abgelaufene Artikel, die zum Zeitpunkt der Inspektion in ihrem … Lager und Kühlräumen gelagert wurden“, schrieb Unnee Ranjan, der leitende Ermittler der FDA, in einer Zusammenfassung der Inspektionen. Moderna gab demnach acht Chargen des Stoffes frei, obwohl dieser gegen die Herstellungsvorschriften verstieß, sagten die FDA-Inspektoren.
Abgesehen davon, dass mRNA-Impfstoffe weiterhin höchst experimentell sind, zeigen diese Berichte auch, wie schlampig und unsauber bei den Impfstoffherstellern gearbeitet wird. Mehr noch stellt sich die Frage, ob die ganzen verunreinigten Impfstoffchargen nicht auch für den Tod von vielen Menschen verantwortlich waren. So viel also zur angeblichen „Sicherheit“ dieser Genspritzen…