Wo verstecken sich eigentlich die 100.000 neuen Asylwerber in Österreich?

Wo sind sie alle hin? Bild: Vordergrund Internet-Meme "Travolta"; Hintergrund: Freepik

Die Asylstatistik in Österreich gibt ein spannendes Bild ab. Angeblich gab es im laufenden Jahr 2022 bereits rund 100.000 Asylanträge. Hinzu kommen rund 50.000 Ukrainer in der Grundversorgung. Bei der letzten Asylkrise waren es weitaus weniger Menschen – und die Republik stand Kopf. In jedem kleinen Kuhdorf wurden riesige Asylbeherbergungsbetriebe gegründet und Millionen verdient. Und jetzt? Keine Musikkapellen spielen an Bahnhöfen, keine Teddybären fliegen. Wir vermuten: Die Asylwerber sind gar nicht da.

Wir haben uns erlaubt, die wichtigsten Statistiken und Tabellen aus dem inzwischen sehr detaillierten monatlichen Asylbericht des Innenministeriums für Sie hervorzuheben. Hier sieht man recht gut, dass die Zahl der Asylanträge in Österreich bereits jetzt jene von 2015 übertroffen haben. Nachdem noch zwei Monate fehlen und die muntere Reisetätigkeit aus arabischen Ländern sowie die Taxi-Schifffahrt über das Mittelmeer ungebremst weitergeht, ist von einer endgültigen Zahl im Bereich von 110.000 bis 120.000 Wirtschaftsmigranten und Glückssuchern zu rechnen.

Die „neuen Menschen“, die von globalistischen Kräften nach Europa geschickt werden, um den kulturellen, sicherheitstechnischen und wirtschaftlichen Zusammenbruch zu beschleunigen, stammen vor allem aus Afghanistan, Syrien, Indien, Tunesien und Pakistan. Im Innenministerium wundert man sich: Alle Glücksreisenden wissen genau, mit welchem Geschlecht sie von der Natur ausgestattet wurden. Eine Umfrage unter den Ankömmlingen wäre sehr interessant, wie sie zur Regenbogen, LBGTQ und Transgender-Agenda stehen.

Es gab jüngst einige Politiker-Aussagen, dass es mit Menschen aus Indien oder Pakistan keine Probleme gäbe. Hierzu stellen wir nachfolgende Links zur Verfügung und stellen die Vermutung in den Raum, dass es wohl kaum gut ausgebildete Menschen sind, die es aus diesen Regionen zu uns schaffen (siehe: Vergewaltigungen in Indien, Vergewaltigungen in Indien und Pakistan, Rache-Vergewaltigungen in Pakistan). Hinzu kommt, dass Pakistan an Afghanistan grenzt und viele „Inder“ und „Pakistani“ in Wahrheit afghanische Clanbrüder sein dürften. Pakistan wird von afghanischen Gewalt- und Drogenkriminellen seit Jahrzehnten als Rückzugsort genutzt.

Bitte verstehen Sie diese Analyse nicht falsch, wir wollen nicht den Eindruck erwecken, dass alle Menschen, die nach Europa strömen, kriminell oder gar Vergewaltiger sind. Das sind sie nicht, in jedem Land und Volk muss man in etwa von der selben Anzahl Krimineller ausgehen. Die Qualität der Gewalt ist in anderen Kulturkreisen aber deutlich anders – ebenso die Stellung der Frau. Davor die Augen zu verschließen, hilft den Opfern nicht – und zu Opfern werden sehr häufig andere Weltreisende. Hinzu kommen Unvermögen und Unwillen der europäischen Regierungen, fremde Straftäter wieder außer Landes zu schaffen.

Auf den nächsten Tafeln ist die Entwicklung der Ausländerzahlen in der Grundversorgung dargestellt. Die Mehrheit der Grundversorgten sind im laufenden Jahr Ukrainer – die allerdings mit überwältigender Mehrheit keine Asylanträge stellen. Vor kurzem wunderte sich die österreichische Spitzenpolitik, dass Zigtausende Ukrainer am Arbeitsmarkt „fehlen“ würden. Da können wir weiterhelfen, es gab seit Kriegsbeginn einen regen Flixbus-Tourismus aus der Ukraine nach Österreich und Deutschland. Viele Tausend Menschen reisten zur Eintragung im Sozialsystem an und dann gleich wieder zurück in die Heimat. Das ist auch nachvollziehbar, wer würde es nicht in Anspruch nehmen, wenn es im nahen Ausland eine monatliche Rente abzugreifen gibt, für die man keinerlei Gegenleistung erbringen muss?

Die Entscheidungsfreudigkeit der zuständigen Behörden ist jedenfalls dramatisch angestiegen. Im laufenden Jahr wurden bereits über 100.000 Asylverfahren entschieden. Dabei ist es in der Praxis irrelevant, ob ein Asylgesuch abgelehnt wurde. Eine Rückführung (Remigration) in die Heimatländer ist politisch nicht gewünscht. Somit verbleiben ohnehin alle in Österreich, die es irgendwie über die Grenze geschafft haben und kein gesteigertes Interesse an der Weiterreise in ein anderes EU-Land haben.

Bei den Entscheidungen zeigt sich, dass man in Österreich auch ein großes Herz für die Einwohner von Tourismus-Ländern wie Tunesien, Marokko oder Ägypten hat. Nicht minder unterhaltsam ist der Umstand, dass nach wie vor Menschen aus dem EU-Beitrittskandidaten Türkei in Österreich um Asyl ansuchen können und dies auch gewährt wird.

Bleibt die Frage im Raum: Wo sind all diese Menschen? Noch vor wenigen Jahren hatten wir massive Probleme, die Asylwerber unterzubringen. In jedem kleinen Bergdorf wurden Pensionen und Gasthäuser umgewidmet, nicht selten im Eigentum von Familienmitgliedern von ÖVP-Ortschefs. Die damalige Innenministerin Johanna Mikl Leitner deklarierte per Durchgriffsrecht, wo überall Heime zu entstehen hätten. Ämter und Sicherheitskräfte waren rund um die Uhr gefordert. All das ist jetzt nicht zu sehen, obwohl die damaligen Heime noch nicht restlos geleert sind. Insgesamt hatte der Steuerzahler in Österreich seit 2015 weit über 300.000 Asylanträge zu ertragen. Viele Einwanderer aus geburtenstarken Nationen haben die Zeit genutzt, um jedes Jahr ein weiteres Familienmitglied zur Welt zu bringen, das die Höhe der staatlichen Zuwendungen in spannende Höhen katapultiert.

Egal wie man es betrachtet, man muss zum Schluss kommen: Die Asylwerber sind nicht da. Es mag sein, dass 100.000 einen Asylantrag gestellt haben, es mag sein, dass 100.000 Asylanträge abgearbeitet wurden. Aber der Großteil dieser Menschen befindet sich nicht im Land. Sie müssten sichtbar sein, das waren sie 2015 auch – an allen Ecken und Enden, öffentlichen Plätzen, Bahnhöfen usw. Insiderkreise vermuten, dass man ihnen die Weiterreise ins gelobte Deutschland oder in migrationsfreundliche Nordländer ermöglicht hat, beziehungsweise wegschaute, wenn sie diese Reise angetreten haben. Es ist nicht auszuschließen, dass viele dieser Antragsteller in Österreich weiterhin Unterstützung kassieren – dies müsste man per parlamentarischer Anfrage herausfinden.

Klar ist: Kein Land in der Größe Österreichs kann 150.000 Menschen „verstecken“. Die wenigen bekannt gewordenen Zeltlager können gemeinsam nicht einmal 1.000 Asylwerber aufnehmen, Traiskirchen hat eine (Not-)Kapazität von knapp unter 2.000, ausgelegt ist das Erstaufnahmezentrum für 500 Personen. Das bedeutet, die Bevölkerung wird angelogen. Nicht nur die in Österreich, sondern vor allem die in den Ländern, wo die Reisenden wirklich hinströmen. Die Frage ist nur, wo das ist – das wird von den Alternativmedien in den kommenden Wochen und Monaten zu klären sein. Sollten Sie sachdienliche Hinweise zum Verbleib der Menschenmassen haben, schreiben Sie uns ein E-Mail an [email protected].

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