Wirrer Sektenbericht: So möchte der Mainstream andere Meinungen noch weiter unterdrücken

Bild: Nicolas Schott und Florian Machl im Gespräch über den jüngsten Bericht der Bundesstelle für Sekt(en)fragen.

Im Talk mit RTV Frontman Nicolas Schott erklärt Report24 Chefredakteur Florian Machl den neuesten Angriff des Systems auf Freie Medien und abweichende Meinungen. Der Sektenbericht ist nichts weiter als ein weiteres Puzzlestück in der Zensuragenda, um die Bürger daran zu hindern, ihre Meinung ohne Gängelung durch den Staat auszutauschen. Machl erinnert dabei an die Angriffe auf die Gastronomie während der Corona-Pandemie.

Der jüngste Bericht der Bundesstelle für Sektenfragen, finanziert durch das von der ÖVP geführte Bundeskanzleramt, ist eine politische Kampfmaßnahme gegen Andersdenkende. Dies befindet zumindest Report24 Chefredakteur Florian Machl, der dieses absurde Papier im Gespräch mit Nicolas Schott mit der nötigen Portion Augenzwinkern auseinandernimmt. Sehen Sie hier das etwa 20-minütige Gespräch:

Es sei der Versuch, Herrn Nehammer und die ÖVP hinsichtlich ihrer dubiosen Rolle während der so genannten Corona-Pandemie reinzuwaschen, indem man ablenkt und Andersdenkende attackiert, erklärt Machl. Außerdem befinden wir uns im Vorwahlkampf, zwei wichtige Wahlen stehen bevor – und dementsprechend wird der Ton rauer. Mit dem Bericht dieser Sektenstelle soll natürlich auch die FPÖ angegriffen und diskreditiert werden.

Weiters sei der Bericht ein Angriff auf den Messengerdienst Telegram, welcher der Bundesregierung genauso wie dem Deep State ein Dorn im Auge ist. Dort können sich Menschen nämlich noch frei und unzensiert austauschen – und das will man mit aller Kraft vermeiden. Ähnlich sind die Attacken auf die Gastronomie während der „Pandemie“ zu verstehen, wo Menschen zusammenkamen und definitiv nicht jugendfrei über die Regierenden sprachen.

Machl geht davon aus, dass während dieser „Pandemie“ viel Korruption in Österreich passiert ist – und die damaligen Täter sehr darum bemüht sind, dass niemand zu genau nachsieht. Doch das dürfte ihnen nicht gelingen, denn die FPÖ, welche bei den kommenden Wahlen ohne Zweifel über die notwendigen 25 Prozent kommen wird, könne dann die notwendigen parlamentarischen Untersuchungsausschüsse einleiten.

Der Report24 Chefredakteur schließt mit der Feststellung, dass die Unterstützung freier Medien durch Spenden der Leser-, Seher- und Hörerschaft Demokratie in Reinkultur ist – denn da wird nicht die Stimme an der Wahlurne abgegeben, sondern Monat für Monat ein demokratischer Auftrag zur Wahrheitsfindung gegeben.

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