Das deutsche Medium NIUS hat die Instagram-Seite der etwas unglücklich besetzten grünen EU-Spitzenkandidatin Lena Schilling durchleuchtet und erschreckende Dinge festgestellt. Die 23-Jährige kann sich mit staatsfeindlichen und extremistischen Positionen anfreunden, genauso mit für Gewaltbereitschaft bekannten Extremistengruppen. Diese ideologische Nähe ist nüchtern betrachtet deutlich schlimmer als das kolportierte problematische Verhältnis zur Wahrheit.
Herz plakatieren, aber Gewalt, Terror und Hetze gutheißen? Das sieht nicht gut aus, was NIUS über die grüne Spitzenkandidatin zur EU-Wahl herausgefunden hat. Auf Instagram setzte die junge Grüne ihr Like unter Aussagen wie „fuck the police“, „Österreich du Nazi“ oder „we want full communism“. Zudem hieß sie einen indirekten Gewaltaufruf gegen die FPÖ („möge der Blitz beim Scheißen treffen“) gut. Angesichts des „linksliberalen“ Mordversuchs in der Slowakei kann man solche Umtriebe nicht mehr auf die leichte Schulter nehmen.
Linke Politik und Systemmedien schüren Klima der Gewalt
Gewaltbereite Linke in Politik und Medien schaffen ein Klima des Hasses und der Entmenschlichung des politischen Gegners. Solchermaßen werden wirre Sonderlinge in ihrem Denken und Tun bestärkt – sie lassen dann Taten folgen. Zumeist sind es Sachbeschädigungen, wie man sie nicht nur zu Wahlkampfzeiten in Deutschland gegen die AfD oder in Österreich gegen die FPÖ nur zu gut kennt. Doch auch Körperverletzung und Mordversuche kommen immer mehr in Mode.
Man mag Lena Schilling zugutehalten, dass sie noch ein junges Mädchen ist, das den Eindruck erweckt, sie wäre noch nicht besonders gefestigt und verwurzelt in einem stabilen Umfeld und im Leben. Vielleicht weiß sie noch nicht hundertprozentig, was sie da eigentlich macht. Sie befindet sich in einem Becken mit sehr erfahrenen politischen Haifischen, denen es wohl auch völlig egal ist, ob sie die Newcomerin völlig verheizen.
Extremistische und staatsfeindliche Tendenzen
Einerseits schwimmt Schilling auf der Welle linker Stereotype wie „gegen Rechts“ mit, was an sich nur ein Code für die Entmenschlichung von Andersdenkenden ist. Andererseits geht sie auf ihrem privaten Instagram-Profil aber noch viel weiter. Dass nur die anderen schuld wären, ist nach den neuesten Erkenntnissen höchst unwahrscheinlich. Die Dinge, die Schilling auf Instagram „gefallen“, weisen sehr extreme Tendenzen auf.
Die untenstehende Sammlung von Screenshots zeigt, welche Inhalte Frau Lena Schilling auf Instagram zusagen. Dort ist sie unter dem Namen „lena.ats“ aktiv. Das Gesamtbild ist erschütternd. Bei der für Gewaltbereitschaft, Straßenexzesse und Hass gegen Andersdenkende bekannten Antifa Wien gefallen Schilling Aussagen wie: „Österreich du Nazi“, „All we want for christmas is full communism“ oder „Dieser Staat ist kriminell!“. Diese Aussagen sind also klar staatsfeindlich und sollten eigentlich vom Verfassungsschutz verfolgt oder zumindest beobachtet werden.
Es ist bekannt, dass Schilling einem linksextremen bis linksradikalen Milieu zuzurechnen ist, in welches auch die umstrittene Grüne Ministerin Leonore Gewessler bestens vernetzt ist. In der Öffentlichkeit wird dabei immer der Kampf ums Klima und gegen den Lobautunnel in Wien bemüht – als wären diese Menschen ausschließlich an redlichen Zielen interessiert. Wer aber den „vollen Kommunismus“ fordert, fordert die Errichtung eines totalitären Schreckenssystems, welches in der Menschheitsgeschichte Abermillionen Morde begangen hat.
Einzig die Aussage „fuck the police“ ist angesichts des bewegten Privatlebens Schillings mehrdeutig auszulegen. Vielleicht kennt sie ja ein paar hübsche Beamte, die ihr gut zusagen. Das wäre dann aber auch ihre Privatsache, selbst wenn sie solche Vorlieben öffentlich auf Instagram anzeigt.
Indirekter Gewaltaufruf gegen Freiheitliche
Weniger lustig ist es aber, wenn man indirekt selbst zu Gewalt aufruft. Und diese Interpretation ist durchaus möglich, wenn man Sprüche wie „Die FPÖ soll der Blitz beim Scheißen treffen!“ liest. Für „Linke“ mag das lustig sein, objektiv betrachtet geht es um körperliche Gewalt, welche den Freiheitlichen widerfahren soll – die im Grunde genommen auch zum Tod führt. Dass Linke solche Gewalt auch ausüben, sieht man in den vergangenen Jahren immer deutlicher – zuletzt beim Mordanschlag auf den slowakischen Premier Fico -, aber auch bei den Mordanschlägen durch die Hammerbande, die in Ungarn auf unschuldige Passanten verübt wurden.
Und auch hier schreckt Schilling nicht davor zurück, ihr „Like“ unter einen Beitrag zu setzen, wo es um Solidarität mit der Hammerbande geht. Dies ist ganz klar aus dem Text ersichtlich – und auch das Bild auf dem mitgeführten Plakat ist absolut menschenverachtend und gewaltverherrlichend. Jeder „rechte Aktivist“, der sich in dieser Art und Weise mit Gewalt solidarisiert, würde einen wochenlangen Sturm der Systemmedien erleben, an dessen Ende nichts als der Rücktritt übrig bleiben könnte. Das ist auch in Ordnung – auf allen politischen Seiten – denn man ruft nicht zu Gewalt auf.
Verantwortungsvolle Politik sorgt für Ausgleich und Frieden – nicht so die Grünen
Ein verantwortungsvoller Politiker ist immer um Ausgleich bemüht. Eine EU-Spitzenkandidatin, die sich mit linksextremen Mordbuben solidarisiert, mag vielleicht für alle Grünen Österreichs stehen, die sich bis heute mit ihr solidarisieren. Sie steht aber gegen alle Werte der rechtsstaatlichen Demokratie und wäre als Volksvertreterin eine Schande für Österreich. Die traurige Wahrheit ist: all das an Gewaltbereitschaft und Demokratieferne, welche die Systemmedien Martin Sellner vorwerfen und ihn deshalb ächten, ist bei ihm völlig unwahr – aber vielleicht sollte man solche Inhalte bei der grünen Spitzenkandidatin suchen?
Die Journalistenkollegen von NIUS haben hinsichtlich des seltsamen „Like-Verhaltens“ von Lena Schilling ausführliche Anfragen an die Grünen in Österreich sowie die Grünen im EU-Parlament gestellt. Niemand antwortete.