Willkommenskultur: Sie behandelten ihn wie ein Familienmitglied – dann stach Afghane Mutter und Tochter nieder

Bild: Pixabay

Wieder nur ein Einzelfall? Im Oktober 2022 hatte ein sogenannter Flüchtling aus Afghanistan in Speyer eine Jugendliche und deren Mutter mit mehreren Messerstichen schwer verletzt, weil das Mädchen eine intime Beziehung mit ihm abgelehnt hatte. Tatmotiv: Zurückweisung und Eifersucht. Nun steht er für seine Tat vor Gericht. Pikant: Mutter und Tochter hatten den Afghanen mit offenen Armen in ihre Familie aufgenommen…

Seit Dienstag muss sich ein 29-jähriger Afghane vor dem Landgericht Frankenthal verantworten. Die Anklage lautet auf versuchten Mord aus Heimtücke und niedrigen Beweggründen. Laut Anklageschrift sollen der zur Tatzeit 28-Jährige (der sich als jünger ausgegeben haben soll) und die 16-Jährige befreundet gewesen sein. Bei einem Besuch am 21. Oktober 2022 hatte die junge Frau eine intime Beziehung mit dem Angeklagten abgelehnt, denn sie hatte bereits eine Liebesbeziehung mit einem anderen Jungen.

Mit der Zurückweisung, für die Staatsanwaltschaft das Motiv für den Angriff, konnte der Afghane wohl nicht umgehen und soll daher beschlossen haben, sie zu töten. Unvermittelt packte er die Jugendliche und stach mit einem Messer auf sie ein. Als die Mutter (damals 36), durch Schreie alarmiert, ihrer Tochter zu Hilfe kam, wurde auch sie angegriffen. Zwischenzeitlich konnte sich die 16-Jährige bei einer Nachbarin in Sicherheit bringen. Auch die Mutter konnte fliehen, als der Angreifer von ihr abließ, um die Tochter zu suchen. Die beiden Frauen wurden mit schweren Verletzungen in ein Krankenhaus eingeliefert, die Mutter musste notoperiert werden.

Nach der Messer-Attacke hatte der Angreifer zunächst fliehen können, war dann aber wenige Kilometer vom Tatort entfernt festgenommen worden.

Mutter und Tochter hatten ihn herzlich in ihre Familie aufgenommen

Wie die „Bild“ hinter der Bezahlschranke berichtet, war der Afghane, der seit 2015 in Deutschland ist und seit 2017 Duldungsstatus haben soll, zuvor „herzlich“ in die Familie aufgenommen worden. So hatte er an diesem fraglichen Tag auch bei den beiden übernachtet. Die Dankbarkeit des Migranten für diese große Gastfreundschaft hielt sich jedoch offensichtlich in Grenzen – Mutter und Tochter kostete die Willkommenskultur beinahe das Leben.

Ihrem Anwalt zufolge sind sie beide noch immer schwer traumatisiert, besonders belastend ist für die Frauen, dass der Angriff in ihrer eigenen Wohnung stattgefunden hat. Die mittlerweile 17-jährige Tochter kann seit der Tat nicht mehr zur Schule gegen, auch die Mutter ist arbeitsunfähig. Ihre rechte Hand ist nach wie vor taub. Gegenüber der „Bild“ beklagt die 36-Jährige, dass sich nach der Tat kaum jemand um sie gekümmert habe: Es habe Monate gedauert, bis sie einen Therapieplatz bekommen hätten, bis heute lebten sie zudem in Angst, dass Freunde des Täters sich an ihnen rächen könnten.

Am ersten Prozesstag wurde die Anklageschrift verlesen. Der Angeklagte machte keine Angaben, weder zu seiner Person noch zu den Vorwürfen. Am Freitag wird die Verhandlung fortgesetzt, dabei soll die Mutter als Zeugin aussagen.

Es ist längst an der Zeit, dass die steigende Gewalt gegen Frauen durch Zuwanderer thematisiert wird. Scharen von jungen Männern, die keinen Respekt vor Frauen haben und diese als Freiwild betrachten, werden von verantwortungslosen Politikern auf die Bevölkerung losgelassen. Auch die Mainstream-Medien halten sich mit Berichten über diese Problematik zurück, schließlich ist die Migration von der Regierung gewollt. Berichte, aus denen die Bürger migrationskritische Schlüsse ziehen könnten, verbirgt man vorzugsweise hinter der Bezahlschranke. Wie viele Leben müssen noch zerstört werden, bis ein Umdenken in der Migrationspolitik stattfindet?

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