Wie gefährlich sind Covid-Auffrischungsimpfungen?

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Bislang wurden noch nicht viele Studien zu den Auswirkungen der sogenannten „Booster-Shots“ der Covid-Impfungen veröffentlicht. Doch die bisherigen Impfschäden lassen nichts Gutes verheißen.

Ein Kommentar von Heinz Steiner

Auch wenn viele Menschen nach Verabreichung der neuen experimentellen Impfstoffe gegen Covid-19 keine oder nur leichte Nebenwirkungen erleiden, so sieht dies bei vielen anderen ganz anders aus. Vor allem handelt es sich hierbei eben um kurzfristige (akute) Nebenwirkungen, da es einfach keine Langzeitstudien zu diesen Vakzinen gibt.

Allerdings scheint man seitens der Politik (weltweit) ganz nach dem Motto „wenn es nicht hilft, dann einfach mehr davon“ zu agieren. Wir kennen das ja von der Geldpolitik der EZB oder der Federal Reserve. Wenn die Geldschwemme nicht hilft, dann muss eben noch mehr Geld „gedruckt“ (bzw. digital erstellt) werden. Ähnlich scheint dies bei diesen Covid-Vakzinen zu sein.

Denn mittlerweile wird immer mehr Menschen klar, dass sie sich offenbar (unfreiwillig) ein Impfabo aufschwatzen haben lassen. Nach den ersten beiden Verabreichungen des (Pseudo-)Vakzins folgt nun der erste „Booster-Shot“ bereits nach sechs Monaten. Eine weitere Auffrischungsimpfung soll dann folgen. Warum? Weil die ohnehin nur sehr rudimentäre Schutzwirkung innerhalb weniger Monate quasi auf Null sinkt. Was glauben Sie, warum die durchgeimpften Länder weiterhin unzählige „Impfdurchbrüche“ vermelden?

Transparenz ist nicht erwünscht

Wobei man bei diesen experimentellen Vakzinen (bzw. Gentherapien bei den mRNA-„Impfungen„) eigentlich nicht wirklich von Impfstoffen sprechen sollte. Denn selbst wenn man „geimpft“ ist, kann man dennoch an Covid-19 erkranken und das Virus weiter verbreiten. Vielleicht nicht so leicht an einer schweren Form, doch das dürfte sich aufgrund der Nebenwirkungen (gerade in Bezug auf die Hospitalisierungen und die Todesfälle) wieder irgendwie ausgleichen.

Gäbe es verlässliches Datenmaterial dazu, könnte man auch entsprechende Statistiken erstellen. Also beispielsweise: Altersgruppe 10-19 oder 70-79 Jahre alt, Hospitalisierungs- und Sterbewahrscheinlichkeit ungeimpft und geimpft bei einer Covid-Infektion. Nur eben, dass man bei den Geimpften dann noch die entsprechenden Zahlen in Sachen Nebenwirkungen der Vakzine addiert. Doch an Transparenz mangelt es in Sachen Covid-19 ohnehin quer durch die Bank.

Herz-Killer

Dennoch sollen die Menschen nun ihre Auffrischungsimpfungen erhalten. Alle paar Monate. Weil dann der Impfpass sozusagen abläuft. Ganz großes Kino. Haben Sie schon einmal daran gedacht, dass mit jeder Impfung eine Attacke des Immunsystems auf das Herz stattfindet? Der Kardiologe Dr. Peter McCullough warnt speziell vor den weit verbreiteten mRNA-Impfungen (Pfizer/BioNTech und Moderna). Denn die von den Impfstoffen verursachte Myokarditis sei deutlich schlimmer als jene, die durch eine natürliche Infektion (also durch SARS-CoV-2) verursacht werden kann.

McCullough sagte , dass die Troponinwerte bei einer durch den Impfstoff verursachten Myokarditis 10 bis 100 Mal höher sind als bei einer durch eine natürliche Infektion verursachten Myokarditis. Bei einer Herzschädigung haben die Menschen eine erhöhte Menge Troponin im Blut. „Neunzig Prozent der Kinder, die nach der Impfung eine Myokarditis bekommen, müssen ins Krankenhaus eingeliefert werden“, so der Mediziner.

Ganz zu schweigen davon, dass es mittlerweile viele Studien gibt, die die Wirksamkeit der „Impfungen“ nachvollziehbar infrage stellen.

Dennoch sollen die Menschen mehrfach „geimpft“ werden? Will man so zigtausende zusätzliche Herzpatienten für die Zukunft kreieren? Um noch einmal auf McCullough zurückzukommen: die Vakzine führen jedes Mal zu einer Attacke unseres Immunsystems auf das Herz. Jedes Mal findet eine weitere Schädigung der Herzmuskulatur statt. Nach wie vielen „Boostern“ werden wir mit tausenden Todesfällen überschwemmt, weil die Herzen versagen?

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