„Wie ein Verbrennungsopfer“: Hautkrankheiten nach Impfung sind für Betroffene eine Qual

Symbolbild: freepik

„Es gab keinen Teil meines Körpers, an dem die Haut nicht abfiel, Plaque bekam oder rot wurde“: Mit diesen Worten beschreibt ein Familienvater gegenüber der Epoch Times sein Leid nach der Covid-Gentherapie. Der Mann erlitt nach seiner Impfung eine sogenannte lichenoide Dermatitis. Berichte von beunruhigenden Hautreaktionen tauchten nach Beginn der Massenimpfungen rasch gehäuft auf: Wie viele Menschen sich seit ihrem Covid-Schuss mit solchen oft sehr schmerzhaften Erkrankungen plagen müssen, ist noch immer unklar.

Die Corona-Impfung führte bei vielen Patienten zum sogenannten Covid-Arm, der mit Schmerzen, Schwellungen und Ausschlägen im bzw. am Impfarm einhergeht. Diese Beschwerden verschwanden in den meisten Fällen nach wenigen Tagen, womit der Mainstream sich bestätigt sah, dass die Gentherapeutika keine Folgeschäden verursachen würden. Andere Reaktionen auf die experimentellen Impfungen beeinträchtigen Betroffene jedoch auch Monate und sogar Jahre nach der Injektion. Marina Zhang fasste einige davon für The Epoch Times zusammen.

So können Erkrankungen wie Urtikaria (Nesselsucht, die mit juckendem Ausschlag und Quaddeln einhergeht) nach der Impfung akut, aber auch chronisch auftreten. Eine Studie aus dem März 2023 zeigte, dass viele Betroffene diese Impfkomplikation als so unangenehm empfanden, dass sie von weiteren Impfungen absahen. Auch von Ekzemen nach dem Covid-Schuss wurde in Studien berichtet.

Autoimmunreaktionen nach der Impfung können noch weitere chronische Erkrankungen nach sich ziehen: Lichenoide Störungen, wie sie der eingangs erwähnte Familienvater erlitt, äußern sich mit Schwellungen und der Bildung sogenannter Plaques, also flachen, „plattenartigen“ Substanzvermehrungen der Haut. Der Mann berichtet im besagten Artikel von so starken Schmerzen, dass er bereits zweimal beim Duschen das Bewusstsein verlor: Er sah laut eigener Aussage aus „wie ein Verbrennungsopfer“, musste immer wieder in die Notaufnahme.

Plaques treten auch bei der sogenannten Schuppenflechte (Psoriasis) auf – einer Erkrankung, die auch innere Organe schädigen kann. Ähnlich verhält es sich bei der Autoimmunerkrankung Lupus, bei der die genaue Symptomatik von den jeweils betroffenen Organsystemen abhängt. Bei rund 80 Prozent der Patienten mit systemischem Lupus erythematodes zeigt sich allerdings ein charakteristischer Ausschlag im Gesicht. Diese Erkrankungen sind nicht nur schmerzhaft und mit deutlichen Beeinträchtigungen im Alltag verbunden – sie treten zumeist auch schubweise immer wieder auf.

Autoimmunreaktionen und Mikrogerinnsel

Immunologen führen die Häufung von Hauterkrankungen infolge der Impfung auf die Produktion des Spike-Proteins im Körper zurück, das viele Regionen aufweist, die menschlichen Geweben und Proteinen ähneln. Attackiert das menschliche Immunsystem die Spike-Proteine, so kann daher auch menschliches Gewebe in Mitleidenschaft gezogen werden. Der Immunologe Dr. Aristo Vojdani hat herausgefunden, dass Antikörper, die Spike-Proteine bekämpfen, mit mindestens 28 menschlichen Gewebemarkern reagieren können – unter anderem mit Kollagen, einem wichtigen Baustein der Haut, und Phospholipiden, die in allen Zellen vorhanden sind. Durchblutungsstörungen durch Mikrogerinnsel, wie sie nach den Impfungen häufig auftreten, können ebenfalls zu Schädigungen der Haut führen.

In einigen Fällen stehen nach der Impfung auftretende Hautprobleme oder auch Störungen wie Haarausfall in Verbindung mit Erkrankungen des Nervensystems (Neuropathien). Andere sind auf Virusreaktivierungen zurückzuführen – meist Gürtelrose und Herpesschübe.

Behandlungsmöglichkeiten

Die Behandlung von Hautreaktionen nach Covid-Impfungen erfolgt nach Aussage von Medizinern wie Dermatologin Dr. Angela Bowers zumeist konventionell: So kommen gegen allergische Hautreaktionen und Nesselsucht Antihistamine zum Einsatz; Psoriasis- und Ekzemschübe wiederum behandeln Mediziner zumeist mit Steroiden und anderen Präparaten, die die Immunaktivität unterdrücken. Autoimmunreaktionen der Haut sowie Neuropathieschübe sprechen häufig auf Kortikosteroide, intravenöse Antikörperinfusionen und Low-Dose Naltrexone an.

Auch wenn die konventionelle Behandlung wirkt, so weisen Studienergebnisse aber leider darauf hin, dass Patienten mit impfbedingten Hautproblemen sich tendenziell langsamer erholen als solche, bei denen die Erkrankung nicht durch eine Impfung ausgelöst wurde.

Dr. Bowers hat die Erfahrung gemacht, dass durchblutungsverbessernde Medikamente vielen Patienten Linderung verschaffen. Bowers empfiehlt hier Pentoxifyllin, Nattokinase und Aspirin. Leider sprechen laut der Dermatologin aber nicht alle Patienten darauf an – vor allem wohl solche nicht, die eine genetische Veranlagung für Blutgerinnsel haben.

Der Familienvater mit der lichenoiden Dermatitis hat sich in Eigenregie eine Behandlung zusammengestellt und verwendet eine Mischung aus kolloidalem Silber, Neemöl, Teebaumöl, Aloe Vera und Zeolith, die er als Salbe verwendet, bis zu 20 Minuten einwirken lässt und dann abduscht. Vollständig erholt hat er sich jedoch bis heute nicht, er leidet noch immer unter Schlaflosigkeit und ist durch die Schmerzen stark geschwächt.

Sein Fall verdeutlicht das Leiden der vielen Impfgeschädigten, deren Beschwerden von offizieller Seite bis heute kaum wahrgenommen werden. Die Patienten müssen oftmals selbst wirksame Behandlungsmethoden recherchieren – und das, nachdem ihr Arzt sie krankgeimpft hat. Die experimentellen Gentherapeutika führten zu einer Vielzahl unterschiedlicher Komplikationen, deren wahres Ausmaß bis heute weitgehend unbekannt sein dürfte. Dass den Versprechungen für Unterstützung für Betroffene von Politikern wie Karl Lauterbach bis heute keine Taten folgten, ist ein Skandal.


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