Wie sicher sind die experimentellen mRNA-Spritzen tatsächlich? Offizielle Daten aus den Vereinigten Staaten führen einen Wissenschaftler zu dem Schluss, dass dort infolge der Genspritzen rund eine Million Menschen ums Leben kam. Weltweit könne man von rund 20 Millionen Todesopfern sprechen. Das wären dreimal mehr Menschen, als offiziell an oder mit Covid-19 starben …
Seit Beginn der Impfkampagnen gegen Covid-19 gibt es massive Bedenken hinsichtlich der Sicherheit der experimentellen mRNA-Injektionen, die von Pfizer/BioNTech und Moderna produziert werden. Die Freigabe von Daten zu den klinischen Testläufen und diverse Studien haben schon zu Schlussfolgerungen geführt, wonach der Schaden durch diese “Gentherapien” entgegen anderslautender Beteuerungen durchaus größer ist als der Nutzen. Denn weder diese Genspritzen noch die anderen angeblichen Covid-Impfstoffe verhindern Erkrankungen durch SARS-CoV-2-Infektionen oder Übertragungen des Virus.
Eine neue Übersicht mit Daten aus den Vereinigten Staaten zeigt nun, dass es tatsächlich eine Korrelation zwischen der Verabreichung der mRNA-Injektionen und der (zusätzlichen) Sterbefälle gibt. Dr. Tim Ellison hat dies auf seinem Substack deutlich aufgezeigt. Für seine Berechnungen hat er unter anderem auf Daten der CDC und die Sterbefalldatenbanken zurückgegriffen. Ellison stellte dabei fest, dass offensichtlich rund eine Million Sterbefälle in den Vereinigten Staaten auf diese Genspritzen zurückzuführen sind. Weltweit dürften es seinen Berechnungen zufolge um die 20 Millionen Genspritzenopfer sein.
Wenn man bedenkt, dass laut offiziellen Zahlen weltweit rund sieben Millionen Menschen als “Covid-Tote” gelten, würden Ellisons Berechnungen auf eine dem gegenüber dreifache Zahl von mRNA-Genspritzen-Toten hinweisen. Doch beim Mainstream, der nach wie vor die Recherche verweigert oder gut fürs Wegschauen bezahlt wird, behauptet man weiterhin, dass die Übersterblichkeit nicht mit den Covid-Impfungen zusammenhängen würde.
Zweifellos dürften viele Todesfälle auch als verschleppte Lockdown-Tote bezeichnet werden können, weil während der Corona-Panik viele Vorsorgeuntersuchungen und medizinische Eingriffe verschoben wurden, bzw. viele Menschen Angst davor hatten, ins Krankenhaus zu gehen. Doch das ist angesichts des Datenmaterials wohl nicht die ganze Wahrheit.