In den Niederlanden protestieren die Landwirte gegen die destruktiven Klimapläne der Regierung und erhalten mittlerweile Unterstützung aus Deutschland. Auch in anderen Ländern regt sich nun Widerstand. Kommt nun der große länderübergreifende Bauernaufstand gegen die destruktiven WEF-Pläne?
Was mit den Niederländern begann, hat sich auf Deutschland, Polen und nun auch Italien ausgeweitet, da die Landwirte kollektiv gegen die zerstörerische Klimapolitik ihrer Regierungen protestieren, die die Lebensgrundlagen und die weltweite Nahrungsmittelversorgung bedroht. Anfang dieser Woche blockierten deutsche Landwirte gemeinsam mit niederländischen Landwirten einen Kreisverkehr in Heerenberg an der deutsch-niederländischen Grenze, um gegen die niederländische Politik zur Begrenzung der Stickstoffemissionen zu protestieren, die zu einem massiven Verlust von Arbeitsplätzen und einer Vernichtung der Ernährungssicherheit im ganzen Land führen wird.
Sie haben sowohl die Grenzübergänge zwischen den Niederlanden und Deutschland, als auch einen Flughafen blockiert. Damit setzen sie ein Zeichen gegen die desaströse WEF-Klimapolitik, die von den Klaus Schwab-Minions in den nationalen Parlamenten schrittweise umgesetzt wird.
Selbst einen Kampfjet konnten die Bauern auf einem niederländischen Luftwaffenstützpunkt erbeuten. Die fehlende Gegenwehr der niederländischen Armee spricht hierbei Bände.
Die Zusammenarbeit zwischen den beiden Gruppen begann letzte Woche, als die deutschen Bauern die Niederländer bei der langsamen Schließung der deutsch-niederländischen Grenze in der Nähe von De Lutte unterstützten. Eine Solidarität zwischen den Landwirten, die ein starkes Zeichen setzt.
Auch die polnischen Landwirte haben sich dem Kampf im eigenen Land angeschlossen und demonstrieren in Warschau gegen die Politik ihrer Regierung. „Es reicht jetzt. Wir lassen uns nicht ausrauben“, kann man einen Demonstranten in ein Megaphon rufen hören. Die Proteste in den Niederlanden haben auch die Aufmerksamkeit der Direktorin des Polnischen Landwirtschaftsinstituts, Monika Prezeworska, auf sich gezogen, die sagt, die Regierung müsse sich bewusst sein, was passiert, und fügt hinzu, dass die niederländische Regierung die Landwirte wie „Terroristen“ behandelt. „Das Schießen auf Traktoren von protestierenden Landwirten in den Niederlanden stellt eine neue Stufe der westlichen Demokratie dar“, erklärte sie.
Die Schießerei, auf die sich Prezeworska bezieht, ereignete sich am späten Dienstagabend, als ein niederländischer Polizeibeamter auf einen unbewaffneten Teenager schoss (Report24 berichtete), der den Protest verließ und keine Gefahr für den Beamten darstellte – der Beamte ist inzwischen untergetaucht. Die Polizei behauptet, der Teenager habe versucht, die Beamten mit seinem Traktor zu rammen, aber das Video vom Tatort zeigt eine ganz andere Geschichte.
Italienische Landwirte haben sich inzwischen dem Kampf angeschlossen, da sie genug von der irrsinnigen Klimapolitik ihres Landes haben. „Wir sind keine Sklaven, wir sind Landwirte“, brüllt ein Landwirt bei einer langsamen Fahrt. Dann sagt er zu den anderen Bauern, sie sollten „nach Rom gehen“.
Nun stellt sich nur noch die Frage, wann der Protest auf andere Länder überspringt. In Kanada, wo die Regierung von WEF-Minion Justin Trudeau ebenfalls ähnliche Pläne wie jene der Niederländer umsetzen will, ruft man bereits zu ähnlichen Protesten auf.
Kommt bald der weltweite Bauernaufstand gegen die katastrophalen Klimapläne der globalistischen Eliten?