Weil sie im Garten arbeitete: Afghanischer Islamist stach Berlinerin nieder

Symbolbild: Redaktion

Vor wenigen Tagen noch teilte der deutsche Außenminister Heiko Maas (SPD) vollmundig mit, man werde bis zu 70.000 afghanischen Staatsbürgern in Deutschland eine neue Perspektive bieten – dass dafür keine gesellschaftlichen Mehrheiten existieren ignorierte er völlig. Auch auf der #unteilbar Demonstration linker und grüner Gruppierungen in Berlin warb man am Wochenende für die Aufnahme weiterer Flüchtlinge aus Afghanistan – doch eine neuerliche, grauenvolle Tat überschattet die linksgrüne Willkommenskultur.

Von Max Bergmann

Berlin Charlottenburg-Wilmersdorf am frühen Samstagnachmittag, die Sonne schien, das Wetter war gut. Eine 58-jährige Berlinerin erledigte ihre Gartenarbeit, so wie sie es regelmäßig tat. Völlig unvermittelt wurde sie von einem jungen Afghanen aus der Nachbarschaft angesprochen, ersten Ermittlungen und Berichten der BILD-Zeitung nach soll dem sogenannten Flüchtling die Gartenarbeit der Frau missfallen haben. Unklar ist, ob die Geschädigte überhaupt noch reagieren konnte.

Mordanschlag: Islamist zückt Messer und sticht Berlinerin nieder

Nach ersten Zeugenaussagen soll der 29-jährige Islamist und afghanische Staatsangehörige ohne weiteres Zögern ein scharfes Messer gezückt und die 58-jährige Berlinerin niedergestochen haben. Mehrere Stiche trafen die wehrlose Frau direkt am Hals. Ein 66-jähriger Zeuge eilte ihr zur Hilfe und wurde ebenfalls schwer verletzt, auch er erlitt mehrere Messerstiche an derselben Körperstelle. Das zielgerichtete Zustechen am Hals lässt auf eine bewusste und durchdachte Tat schließen, den Tod der beiden Opfer nahm Islamist Abdul Malik A. billigend in Kauf. Beide wurden noch am Samstag notärztlich behandelt und in umliegende Berliner Krankenhäuser verbracht. Während der Zeuge mittlerweile außer Lebensgefahr ist, ringt die niedergestochene 58-jährige Charlottenburgerin weiter um ihr Leben. 

Hinweise auf islamistisches Tatmotiv – Medien sehen nur „psychische Erkrankung“

Der afghanische Messermann wurde noch an Ort und Stelle von Beamten des Berliner Abschnitts 26 festgenommen, die 2. Mordkommission übernahm die Ermittlungen. Dem afghanischen Islamisten wird versuchter Mord aus Heimtücke, gefährliche und schwere Körperverletzung vorgeworfen. Gegenstand der Ermittlungen ist, ob fanatisch-religiöse Motive bei der Tat eine Rolle spielten.

Martin Steltner, Sprecher der Berliner Staatsanwaltschaft, äußerte genau diesen Anfangsverdacht gegenüber der BILD: „Aus dem Verhalten des Beschuldigten ergeben sich Hinweise auf eine islamistische Tatmotivation“. Nach übereinstimmenden Medienberichten stand auch schnell fest, der Täter sei „psychisch erkrankt“ gewesen und bereits mehrfach in psychiatrischer Behandlung gewesen. Auffallend ist, dass insbesondere linksorientierte Medien regelmäßig eine psychische Erkrankung bei abscheulichen Gewalttaten durch islamistische Attentäter in den Vordergrund stellen. 

Terrorist war vorbestraft, polizeibekannt und missionierte den Islam

Auch sei der afghanische Staatsbürger bereits polizeilich in Erscheinung getreten. Aktenkundig wurde der Messerstecher unter anderem wegen Sachbeschädigung und Diebstahl, der Afghane sei mehrfach beim Beschädigen von Wahlplakaten auf frischer Tat ertappt worden. Über seinen Aufenthaltsstatus wurde bislang nichts bekannt, der „Flüchtling“ ist Berichten der BILD-Zeitung nach im Jahr 2016 nach Deutschland eingereist und lebte zuletzt in einer 1-Raum Wohnung in dem Westberliner Bezirk. Nachbarn berichteten, er habe regelmäßig für den Islam missioniert und wollte, dass alle in seinem Umfeld arabisch lernten. „Manchmal stand er auf dem Balkon und wollte uns vom Islam überzeugen. Und wir alle würden falsch leben“, so eine Nachbarin. 

Afghanen führend in Kriminalitätsstatistik 

Diese neuerliche, abscheuliche Tat reiht sich ein in eine ganze Menge an Gewalttaten, Vergewaltigungen und Morden durch Islamisten in den vergangenen Monaten. Die Zahl der Afghanen in Deutschland habe sich in den letzten zehn Jahren von 51.000 auf 272.000 mehr als verfünffacht, berichtet die Neue Zürcher Zeitung. In der Kriminalitätsstatistik seien Afghanen deutlich überrepräsentiert, und das auch noch vor Angehörigen anderer Staaten. Auch und gerade deswegen findet die Aufnahme weiterer afghanischer Staatsangehörigen keine gesellschaftliche Mehrheit. 

Bundesregierung flog verurteilte Kinderschänder nach Deutschland

Vor wenigen Tagen wurde außerdem bekannt, dass bei den Evakuierungsflügen der Deutschen Bundeswehr mitnichten sogenannte Ortskräfte ausgeflogen worden sind. Vielmehr wurden rund 5.000 afghanische Staatsangehörige von der Bundeswehr nach Deutschland verbracht, nur 168 davon waren Ortskräfte. Die Identität von 257 Personen sei bislang völlig ungeklärt. Die Bundesregierung flog also mehr afghanische Staatsangehörige aus, deren Identität unklar ist, als Ortskräfte evakuiert wurden.

Gleichzeitig wurde bekannt, dass mehrere schwerstkriminelle Afghanen mit den Bundeswehrmaschinen zurück nach Deutschland kamen, sie wurden teils erst vor wenigen Monaten abgeschoben. Innenminister Horst Seehofer (CSU) warnte vor „schweren Kalibern“, die nun zurück in Deutschland seien und wegen des verordneten Abschiebestopps nicht erneut aus dem Land verbracht werden könnten. Unter den nun durch die Regierung selbst nach Deutschland zurückgebrachten Schwerstkriminellen sind Afghanen, die wegen sexuellem Missbrauch Schutzbefohlener, schwerer und gefährlicher Körperverletzung, sexueller Nötigung, Vergewaltigung, Drogenhandel und Hausfriedensbruch verurteilt wurden. Abgeschoben werden sie nun nicht, auf Anweisung der Deutschen Bundesregierung. 


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