Schauspieler Til Schweiger bezieht klar Stellung gegen Kinderimpfungen

Bild: Hintergrund freepik / DCStudio, Screenshot YouTube

„Ich will, dass es einfach vorbei ist. Und deswegen lasse ich mich impfen!“, so beginnt der Trailer der „Schutzfilm“ Produzenten. Die Aussage stammt von einem jungen Mann, vermutlich unter 20 Jahre jung, eine durch Covid-19 alles andere als gefährdete Altersgruppe. In diesem am Wochenende veröffentlichten Trailer zu dem kritischen Dokumentarfilm „Eine andere Freiheit“ über die Auswüchse der Pandemie und ihrer Maßnahmen kommt auch der bekannte Schauspieler Til Schweiger zu Wort. Er traut sich auszusprechen, was viele andere nicht wagen: Die Impfung von Kindern und Jugendlichen gegen Covid-19 „ist entsetzlich“. Auch weitere Schauspieler und bekannte Persönlichkeiten beziehen klar Stellung. 

Von Max Bergmann

Schweiger positionierte sich in dem Trailer klar und deutlich gegen die anlasslose Impfung von Kindern gegen Covid-19. „Für Kinder ist dieses Virus absolut harmlos und die Gefahr von so einer Impfung, die man nicht erforscht hat, ist ungleich höher als der Virus selber, deswegen halte ich das persönlich für entsetzlich, entsetzlich finde ich das“, sagte er in dem Trailer.

Das andere Schlimme ist die Gesetzesänderung, die praktisch unser Grundgesetz mehr oder weniger außer Kraft gesetzt hat. Und damit werden ja jetzt die Leute praktisch erpresst oder verführt, indem man sagt, wir geben euch einen Teil eurer Grundrechte, die man uns eigentlich auf Grund der Verfassung nicht nehmen kann, aber dann könnt ihr wieder reisen, dann können die Kinder auch wieder zu Oma gehen, ohne Angst…“, Schweiger wirkt nachdenklich und bedrückt, das Thema geht ihm offenbar sehr nahe. Die Szene wirkt authentisch, keineswegs gestellt oder geschauspielert. 

STIKO änderte Empfehlung auf Grund politischer Einflussnahme und massivem Druck 

Von Seiten der Ständigen Impfkommission zögerte man bis zuletzt, anlasslose Impfungen von Kindern und Jugendlichen zu empfehlen, nach wochenlangem politischem Druck änderte die STIKO ihre Empfehlung jedoch vor wenigen Wochen zugunsten der Forderungen der Politik. Dies erscheint umso mehr unverständlich, da Heranwachsende in der Regel symptomlose oder sehr milde Verläufe haben, äußerst selten schwer erkranken oder hospitalisiert werden müssen und nach aktuellen Studien keine Treiber der Pandemie sind.

Kinder stecken Erwachsene nicht häufiger an als Erwachsene sich gegenseitig, bewies zuletzt unter anderem die Gutenberg Covid-19 Studie. Auch entwickeln Kinder ganz ohne Impfung eine sehr lang anhaltende, hochwirksame natürliche Immunität nach einer Infektion mit dem Covid-19 Erreger, auch dann, wenn sie einen symptomlosen Verlauf hatten. Zuletzt positionierte sich die britische Gesundheitsbehörde klar gegen eine generelle Impfempfehlung für Kinder und Jugendliche, da der Nutzen der Impfung dem Risiko der Erkrankung nicht überwiege. 

„Eine andere Freiheit“ – Erinnerungen an #allesdichtmachen

Hinter dem Dokumentarfilm mit dem Titel „Eine andere Freiheit“ stecken nach Angaben der Produktionsfirma die österreichischen Produzenten Patricia Josefine Marchart und Georg Sabransky, die sich auch in der Vergangenheit schon öffentlichkeitswirksam gegen die fortlaufenden Corona-Zwangsmaßnahmen der Regierungen positionierten. Der Trailer erinnert an die Kampagne #allesdichtmachen, in der diverse bekannte Schauspieler im April auf satirische Art und Weise gegen die Corona-Maßnahmen protestierten. Zahlreiche Schauspieler knickten kurz darauf ein und zogen auf Grund von Anfeindungen in sozialen Medien und der Öffentlichkeit ihre Videos zurück – auch aus Angst vor Auftragsverlusten, aus Angst um ihre nackte Existenz. 

Schauspielerin Miriam Stein kritisiert Impf-Propaganda der Bundesregierung

Der Trailer erinnert insbesondere deswegen an die äußerst erfolgreiche #allesdichtmachen Kampagne, weil auch hier mehrere Schauspieler zu Wort kommen und sich klar positionierten. Die österreichisch-schweizerische Schauspielerin Miriam Stein beispielsweise kritisierte den „Freuen wir uns zurück #lassunsimpfen“ Propaganda-Werbespot der Deutschen Bundesregierung scharf und fragte: „Wieso braucht eine Impfung, die effektiv ist und vor einer gefährlichen Krankheit schützt, so eine Werbekampagne?“, weiter führte Stein aus: „Weil, wenn ich als Gegenbeispiel mich in einem abstürzenden Flugzeug befinde, dann brauch ich keinen, der da herumhüpft und fragt »Willst du einen Fallschirm oder willst du keinen?“«. In dem Trailer zur kritischen Dokumentation kamen außerdem weitere deutsche und österreichische Schauspieler, ein Universitätsprofessor und andere bekannte Persönlichkeiten zu Wort. 

Normales Leben für Jugendliche ohne Covid-Impfung kaum noch denkbar

Der Universitätsprofessor Prim. Univ.-Prof. Dr. Reinhold Kerbl überraschte zu Beginn des Trailers mit der Aussage, er würde den Eltern eines 16-jährigen Jugendlichen die Covid-19 Impfung durchaus empfehlen – aber nur, um es sofort und absolut deutlich zu relativieren. Er würde sie sehr gut beraten, wie er sagte, auch in Bezug auf alle Nebenwirkungen die auftreten können, doch für den Professor steht fest: „Ich würde aber deswegen »Ja« (Anm. d. Red.: zur Covid-19 Impfung für einen 16-jährigen Jugendlichen) sagen, weil ich diesem 16-Jährigen ein möglichst normales Leben wünschen würde. Dass er normal in die Schule gehen kann, zum Schul-Skikurs mitfahren kann, dass er in die Diskothek gehen kann, dass er im Restaurant sitzen kann, und dass er nach Amerika fahren kann“, schloss Professor Kerbl ab.

Resignation vor einem korrupten System und eine absolut dramatische Entwicklung. Britische Forscher fanden jüngst heraus, dass Kinder und Jugendliche vermehrt an Nebenwirkungen der umstrittenen Covid-Vakzine leiden. Auch in Österreich mehrten sich zuletzt Berichte von teils schwersten Nebenwirkungen bei jungen Geimpften. Aktuellen Studien nach entwickeln mehr als Dreiviertel aller Kinder und Jugendlichen Nebenwirkungen nach einer Covid-19 Impfung – auffallend und deutlich häufiger als bei klassischen Impfstoffen. 

Wegen Foto mit Boris Reitschuster: Schweiger zuvor bereits unter Beschuss

Zurück zu Til Schweiger: Der deutsche Schauspieler, der sich in dem Trailer zu „Eine andere Freiheit“ kritisch gegenüber Kinderimpfungen und der Regierungspolitik äußerte, erntete schon vor einigen Monaten einen Shitstorm in den sozialen Medien, als er ein Foto von sich und dem freien Journalisten Boris Reitschuster auf Instagram postete und ihn seinen „Helden“ nannte, daneben postete er ein rotes Herz.

Auch die Mainstream-Presse zog ordentlich über Schweiger her. Die Berliner Morgenpost attestierte dem Schauspieler eine Nähe zur Querdenken-Bewegung, T-Online vermeldete, Schweiger mache PR mit Corona-Schwurblern auf Kosten der Gesellschaft. Selbst der Focus, für den Boris Reitschuster von 1999 bis 2015 das Focus-Büro in Moskau leitete, titelte: „Mein Held“: Plötzlich postet Til Schweiger ein Foto mit umstrittenem Corona-Autor. Dem Text nach wirkte es so, als hätte der Focus niemals mit Reitschuster zusammengearbeitet, doch die Autorenseite des heute freien Journalisten war zu diesem Zeitpunkt, und ist bis heute, beim Focus einsehbar. Nachträglich und wohl auch auf Grund des massiven Drucks in den sozialen Medien sah sich der Focus gezwungen, eine Ergänzung am Schluss des Artikels anzufügen: „Reitschuster leitete von 1999 bis 2015 das Moskauer Büro des Focus und schrieb bis Anfang 2019 unregelmäßig für Focus Online“. 


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