Große Freude im von WEF-Anhängern unterwandertem Kanada: Die größte kommunale Kreditgenossenschaft des Landes hat eine Kreditkarte angekündigt, die den CO2-Ausstoß des Benutzers analysiert. Nachdem zuvor das Mastercard-Pilotprojekt einer Kreditkarte mit CO2-Limit kläglich scheiterte, implementieren nun immer mehr Banken und Kreditunternehmen weltweit sogenannte CO2-Tracker in ihre Angebote, die – zunächst – freiwillig genutzt werden können. Die Stoßrichtung ist allerdings klar: Die Kontrolle der Bürger über ihre „Emissionen“ wird bereits implementiert.
Das World Economic Forum selbst legte in einem Artikel vom 14. September offen, dass die Covid-Krise als Testlauf fungieren sollte: Ließen die Menschen sich vormals unmöglich dazu bewegen, CO2-Limits im Alltag zu akzeptieren, so soll der Kadavergehorsam der Massen gegenüber den Corona-Maßnahmen nach Ansicht der WEF-Anhänger verdeutlicht haben, dass die Klima- und CO2-Diktatur zukünftig endlich durchzusetzen sei. Die zunehmende Implementierung von vorerst freiwilligen CO2-Trackern soll offenkundig einen Gewöhnungseffekt entfalten, bis aus dem bloßem Mitzählen doch wieder ein Limit bis hin zur Sperrung der Kreditkarte bei klimaschädlichem Konsumverhalten wird.
„Klimascores“ sollen Alltag werden
Eben dies versuchte Mastercard in Kooperation mit dem schwedischen Unternehmen Doconomy bereits im Jahr 2019, als mit der „DO Black“ die weltweit erste Kreditkarte mit CO2-Limit angekündigt wurde. Das Pilotprojekt verlief im Sande; niemand hatte Interesse daran, sich zugunsten des Klimaschwindels beschränken zu lassen. Doconomy beschränkt sich mittlerweile auf die bloße Bereitstellung von CO2-Rechnern für Unternehmen, behielt die Kooperation mit Mastercard aber bei. Der „Mastercard Carbon Calculator“ soll Verbrauchern seit 2021 eine Übersicht ihrer CO2-Emissionen bieten – und wartet gleichzeitig mit voll integriertem Ablasshandel auf: Wer sündigt, kann beispielsweise durch Spenden für oder Investitionen in „Klimaschutzprojekte“ seine CO2-Bilanz „ausgleichen“. Banken weltweit übernehmen dieses „Angebot“ – laut Pressemitteilung soll die Oldenburgische Landesbank OLB die erste Bank Deutschlands gewesen sein, die ihre Kunden in der Banking-App mit dem CO2-Rechner beglückt. Die OLB bewirbt diesen „Service“ tatsächlich als persönlichen „Klimascore“ und kündigt an, in Zukunft ebenfalls einen modernen Ablasshandel integrieren zu wollen.
Auch Kanada will die Analyse der persönlichen CO2-Bilanz von Verbrauchern verstärkt normalisieren und diese entsprechend daran gewöhnen. Am 19. Oktober teilte die Kreditgenossenschaft Vancity mit, in Kooperation mit dem europäischen Unternehmen „ecolytiq“ die erste Visa-Karte mit integriertem CO2-Rechner des Landes anbieten zu wollen. In der Ankündigung ist zu lesen:
Ab dem neuen Jahr kann jeder Inhaber einer Vancity Visa-Kreditkarte die geschätzten CO2-Emissionen seiner Kreditkartenkäufe nachverfolgen. Die Mitglieder können sehen, wie ihre monatliche Bilanz im Vergleich zum nationalen Durchschnitt abschneidet oder welche Kreditkartenkäufe die höchsten Umweltkosten verursachen. Der CO2-Zähler hilft Vancity-Karteninhabern, den CO2-Fußabdruck ihrer Einkäufe zu verstehen, und gibt Ratschläge, was sie tun können, um ihren CO2-Fußabdruck zu reduzieren.
Das Ziel: Emissionskonto für jedermann
Der Schritt, in der Folge doch wieder ein fixes Limit zu implementieren, dürfte schnell und einfach zu gehen sein – besonders in Ländern wie Kanada, die besonders stark von WEF-Anhängern unterwandert sind. Macht man dort den Anfang, dürften andere folgen. Was sich zunächst wie ein harmloses Gimmick liest, das sich bei Bedarf getrost ignorieren lässt, ist Teil einer fixen Agenda, die seitens globaler Eliten stetig vorangetrieben wird. Entscheidungsfreiheit ist im späteren Verlauf nicht mehr vorgesehen. So legte die mit dem WEF verbundene Barbara Baarsma von der niederländischen Rabo Bank im August ihre Pläne für die Zukunft offen:
“Wir sollten dafür sorgen, dass jeder Haushalt oder jeder Bürger der Niederlande eine bestimmte Menge an Emissionsrechten erhält. Auf diese Weise können wir sicherstellen, dass wir nicht mehr als unser jährliches Limit ausstoßen. Die Emissionsrechte werden in einer Kohlenstoff-Geldbörse gespeichert. Wenn ich also fliegen wollte, würde ich Emissionsrechte von jemandem kaufen, der sich das Fliegen nicht leisten kann. Auf diese Weise kann diese arme Person zum Beispiel etwas Geld dazuverdienen. Oder wenn jemand in einem kleinen Haus wohnt, kann er seine Emissionsrechte an jemanden verkaufen, der in einem großen Haus wohnt, so dass arme Menschen von der grünen Wirtschaft profitieren können.”
Das Ziel ist selbstverständlich nicht die Rettung der Erde vor eben jenem Gas, das für das Pflanzenwachstum und damit letztendlich für das Leben auf unserem Planeten unabdingbar ist. Es geht um Umverteilung – und ebenso wie zuvor bei den Corona-Maßnahmen um die Kontrolle der Bevölkerung. Denn: Kein Impfpass ermöglicht eine so weitreichende Verhaltenssteuerung wie ein Social Credit-System auf Basis von CO2-Beschränkungen. Integriert man entsprechende Limits in Bankkonten und Kreditkarten sowie sämtliche andere Bereiche der stetig vorangetriebenen „digitalen ID“, wird das Leben der Normalbürger in jeder Hinsicht zur Dystopie. Einzig die „Eliten“ werden – wie schon jetzt – keinerlei Einschränkungen ihres Lebensstils hinnehmen müssen…