Wenn dem Mainstream die Wahrheit passiert: CO2 begünstigt Wachstum von Dachgärten

Symbolbild: Ein grüner Dachgarten. (C) Pixabay

Jeder, der vor der aktuellen, von kollektivem Wahnsinn geprägten Zeit eine Schule besuchte, weiß: CO2 ist für das Wachstum von Pflanzen unbedingt notwendig. In einem Wissenschaftsartikel publizierte der öffentlich-rechtliche ORF nun nebenbei die Wahrheit: mit CO2-Abluft kann man das Wachstum in Dachgärten fördern. Freilich: Was am Dach gilt, gilt für die Biomasse der ganzen Welt. Klimahysterie ist eine politische Lüge.

Im Artikel „CO2-Abluft als Booster für Dachgärten„, der am 24. Oktober veröffentlicht wurde, passierte dem ORF gleich mehrfach die Wahrheit. Man muss dazusagen, dass es sich mit dem ORF Online-Ableger „Science“ so verhält wie mit Sendungen zu später Nachtstunde: Die Wahrnehmbarkeit ist äußerst überschaubar.

So bezog man sich auf eine Studie der Universität Boston, die gut versteckt sogar verlinkt wurde. Es handelt sich um das Papier Enhancing Growth in Rooftop Farms by Repurposing CO2 from Human Respiration Inside Buildings. Dabei wurde festgestellt, dass sich das Pflanzenwachstum bei der Nutzung von CO2-Abluft extrem verbessert. Neben Auslassöffnungen für stark CO2-haltige Abluft vervierfachte sich das Pflanzenwachstum bei Spinat. Bei Mais wurde eine Verdreifachung des Wachstums festgestellt. Das „böse“ CO2 macht also, was es in der Atmosphäre des Planeten bzw. im ewigen Kreislauf der Natur soll: Es begünstigt das Pflanzenwachstum enorm.

Dies bedeutet nicht weniger als die Existenz natürlicher Regulationsmechanismen unseres Planeten, wo überschüssiges CO2 in der Atmosphäre in Biomasse umgewandelt wird. Diese Mechanismen waren nicht nur zu erwarten, sondern sind zwingend logisch, wenn man bedenkt, wie viel CO2 durch Ereignisse und Gegebenheiten ausgestoßen wird, die vom Menschen nicht zu beeinflussen sind: Vulkane und Vulkanausbrüche, Ausgasungen durch Spalten am Meeresgrund, aber auch die Summe der Biomasse der Meere. All das ist in den großspurigen Berechnungen jener Wissenschaftler nicht enthalten, die zwar behaupten, die Temperatur der Erde im Jahr 2030 auf ein Zehntelgrad genau vorhersehen zu können, aber an der Wettervorhersage für den kommenden Tag kläglich scheitern.

Für Menschen, die selbst denken können und ihre eigenen Nachforschungen anstellen, anstelle sich vom betreuten Denken durch Systemmedien berieseln zu lassen, bleibt die Wahrheit klar: Wer sich beispielsweise in Gewächshäusern eine perfekte Ernte wünscht, wird auf CO2 zurückgreifen müssen. Dabei darf auch nie vergessen werden: Der Volumenanteil von CO2 in der Erdatmosphäre beträgt etwa 0,04 Prozent – und dies konstant seit Beginn diesbezüglicher Messungen. Es handelt sich um ein Spurengas. Dinge wie „CO2-Fußabdrücke“ sind ideologische Spielereien, um Steuergeld umzuverteilen und die Bevölkerung an der Nase herumzuführen.

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