Während das Volk Insekten essen soll, fressen die Eliten bei G20 die teuersten Steaks der Welt

Bild: Speisekarte beim G20 Gipfeltreffen 2022

Teil der neuen Weltordnung nach Vorgabe der feinen Herren Schwab und Gates ist es, Fleisch aus dem 3D-Drucker oder gleich parasitenbelastete Würmer und Insekten zu verzehren. Doch solche kulinarischen Feinheiten sind nur für das gemeine Volk vorgesehen – die Geldelite stopft sich die ohnehin schon dicken Bäuche voll: mit dem teuersten Steak der Welt, Wagyu Steaks vom Kobe Rind. Man gönnt sich ja sonst nichts, für die philantropische Wohltat der Weltzerstörung muss der Steuerzahler eben blechen.

Ein Kommentar von Willi Huber

Auf der Speisekarte des diesjährigen G20 in Indonesien (G20-Gipfel: Klaus Schwab propagiert unter Staats- und Regierungschefs den Great Reset) stand diesmal feines Wagyu Steak. Original Kobe-Rindfleisch aus Japan wird zwischen 400 und 600 Euro pro Kilogramm berechnet – angesichts der aktuellen Teuerung und Inflation vermutlich deutlich mehr. Während zahlreiche Angehörige der so genannten Eliten mit Privatjets nach Indonesien reisten, predigen sie für die Menschen der Welt Verzicht. Dabei sind aber nur die offenbar entbehrlichen, nutzlosen Esser gemeint.

Da bekommt man doch Lust, an einem wolkenverhangenen Wochenende endlich mal wieder den legendären alten Film „Eat the Rich“ zu sehen. Ebenso kommt einem der Sketch von Monty Python mit „Monsieur“ aus dem Film „Der Sinn des Lebens“ in den Sinn. Vor kurzem sind wir auf den wunderbaren Kurzfilm „Dinner for few“ gestoßen, wo wenigstens die Katzen überleben. Von eventuellen antisemitischen Stereotypen distanzieren wir uns vorsorglich. Wir denken, dass Weltherrschaftsfantasien nichts mit Religion, sondern nur mit maximaler Verkommenheit zu tun haben.

Doch zurück zum Thema. Was ist „Wagyu Beef„? Dabei handelt es sich um Fleisch vom japanischen Kobe-Rind, das strengen Qualitätsvorschriften unterworfen ist. Der Begriff „Wagyu“ bedeutet in der japanischen Sprache schlicht „japanisches Rind“.

Wagyū-Rinder sind meist schwarz, wobei es auch rote Tiere gibt. Sie sind mittelgroß (Bullen: 800–1000 kg, Kühe: 450–600 kg) mit einer gut ausgebildeten Schulter und kräftiger, deutlich gewinkelter Hinterhand. Alkohol (etwa Bier) wird in den japanischen Zuchtbetrieben nicht verfüttert. Es werden keine künstlichen Wachstumshormone verwendet und Antibiotika kommen nicht zur Vorbeugung, sondern nur bei bereits eingetretenen Erkrankungen zum Einsatz.

In Kombination mit dem seltenen Vorkommen und der langsamen Mast ist das Fleisch der Wagyū-Rinder nicht nur eine Delikatesse, sondern darüber hinaus ein gefragtes Luxusprodukt. Für reinrassige Wagyū-Rinder werden Preise im fünfstelligen Euro-Bereich erzielt. Das Kilogramm Wagyū-Fleisch kann je nach Herkunft und Teilstück bis weit über 1000 Euro kosten.

Quelle: Wikipedia

Gleichzeitig verlangen ebendiese Luxus-Eliten, deren Privatjachten oft so viel Schadstoffe ausstoßen wie ganze Kleinstädte, dass sich die Menschen der Welt in Verzicht üben. Dies ist kein Einzelfall, sondern Standard. COP27-Klima-Scheinheilige: Vegane Zukunft predigen, Angus-Beef dinieren. Und es dürfte seinen Grund haben, warum manche Verfechter der Klimareligion und der Neuen Weltordnung Jahr für Jahr fetter und widerlicher werden. Siehe auch: Bill Gates: Reiche Nationen sollten ganz auf synthetisches Rindfleisch umsteigen oder Klaus „Eat ze bugs“ Initiative “Organic Cricket Flour”: Bedenkliches Pulver aus gemahlenen Grillen in Nahrungsmitteln.

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