Staatspropaganda: Deutschland verprasst Millionen Steuergelder für Corona-Kampagnen

Kollage / Einzelbilder: Screenshot #WirBleibenZuhause, freepik / master1305, Pixabay

Ein Kommentar von Vanessa Renner

Die Kosten der sogenannten Corona-Krise bewegen sich schon jetzt in astronomischen Höhen, die ein Normalbürger sich kaum vorzustellen vermag. Den deutschen Staat hindert das nicht, Millionen von Euro für seine Propaganda-Maschinerie aus dem Fenster zu schleudern.

„Wer soll das alles bezahlen?“ – Diese Frage stellt sich aktuell wohl jeder Bürger, der noch halbwegs bei Verstand ist. Der deutsche Endlos-Lockdown allein sorgt für Verluste in Milliardenhöhe – und das Woche für Woche aufs Neue. Letztes Jahr wurden die Gesamtkosten für die Krise auf sagenhafte 1,5 Billionen Euro geschätzt. 750 Milliarden Euro sollen ins EU-Ausland gepumpt werden – auch wenn das Bundesverfassungsgericht die Corona-Bonds zunächst gestoppt hat. (Hauptprofiteur Spanien, dem 140 Milliarden Euro winken, möchte im Land übrigens direkt die 4-Tage-Woche einführen – mitten in der Krise.)

Presseförderungen: Wes Brot ich ess…

Nicht enthalten in der Rechnung sind beispielsweise die fürstlichen Berater-Gagen für ahnungslose Politiker, die auf mindestens 433,5 Millionen Euro geschätzt werden – vermutlich aber noch deutlich höher liegen. Und dann ist da noch die Staatspropaganda: Auch die muss schließlich gezahlt werden. So sollen bestimmte deutsche Medien ab Mai mit 220 Millionen Euro gefördert werden. Die größten Profiteure werden dabei wohl vor allem die großen regierungstreuen Tageszeitungen sein: Kritiker sehen hier zurecht den endgültigen Tod der Pressefreiheit in Deutschland.

Corona-Propaganda überall

Und dann sind da noch die penetranten Medienkampagnen, die Deutschland sich zur Beeinflussung des Fußvolks leistet. Die A-, B- und Z-Prominenz der deutschen Fernsehlandschaft soll dem Bürger unmissverständlich klarmachen, was er zu tun hat: Mit variierender „so ist er brav!“-Symbolik strahlen einem alternde Moderatoren, „Influencer“ und Musiker, denen nach monatelangen Veranstaltungsverboten wohl die Ersparnisse schwinden, von Bildschirmen, Plakatwänden und aus Magazinen entgegen.

Unter #WirBleibenZuhause bilden sie mit den Armen ein Dach über ihrem Kopf und geben vor, dass ein Lockdown für sie in ihren Häusern und Villen am See dieselbe Bedeutung hat wie für eine Mutter kleiner Kinder in einer winzigen Dachgeschosswohnung im Wohnbunker, ohne Garten, ohne Terrasse, ohne Balkon. Die Begeisterung in den sozialen Netzen hält sich in Grenzen: Dort deuten viele das vermeintliche Haus-Symbol mittlerweile als Zirkuszelt – oder Schlimmeres.

Und dann sind da noch die „#Impfluencer„. TV-Moderator Günther Jauch erweist sich als besonders „engagiert“ und promotet neben #WirBleibenZuhause auch gleich noch als impfbegeisterter Influencer die #ÄrmelHoch-Kampagne. Diese allein soll ein Mediabudget von 25 Millionen fressen – wenn das mal reicht.

Wer soll das alles bezahlen?

Wer hält für alles, was die Regierung an finanziellen Ausgaben verursacht, den Kopf hin? Der Steuerzahler. Und der soll in den Augen der spendablen Politiker noch mehr blechen als vorher. Während man sich im Bundestag die Taschen durch Maskendeals und Co. vollmacht, hat man bereits Reiche und Besserverdiener als Goldesel ins Auge gefasst, die die Zeche bezahlen sollen. Die Grünen fordern gar allgemeine Steuererhöhungen und möchten deutsche Staatsbürger auch nach ihrer Auswanderung weiter auspressen. Viele Bürger stellen sich da die naheliegende Frage: Wozu sollte man durch harte Arbeit Geld verdienen, das zum Großteil vom Staat geraubt und sinnlos verprasst wird?

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