Schwedens Untergang: Vom Vorzeigeland zum Krisenherd Europas

Symbolbild (C) R24/KI

In einem Land, das einst als Inbegriff von Stabilität und sozialer Harmonie galt, offenbart sich heute die bittere Realität jahrzehntelanger Fehlentwicklungen durch linke Gutmenschenpolitik. Die jüngste Tragödie in Örebro mit elf Toten ist nur die Spitze eines Eisbergs, der durch jahrelange politische Naivität und ideologische Verblendung entstanden ist.

Die schwedische Polizei bemüht sich zwar, den Amoklauf in Örebro als isolierten Vorfall eines “Einzeltäters” darzustellen, doch diese Einordnung greift zu kurz. Die erschreckende Bilanz von 317 Bombenanschlägen im Jahr 2024 spricht eine andere Sprache. Schweden hat sich zum Epizentrum europäischer Gewalt entwickelt – ein “Kolumbien des Nordens”, wenn man so will.

Die Wurzeln dieser Entwicklung reichen tief. Jahrelang hat die sozialdemokratische Elite des Landes eine Politik der offenen Türen und der grenzenlosen Toleranz propagiert, während parallel dazu die sozialen Strukturen erodierten. Das Resultat: Parallelgesellschaften in den Vorstädten, eine explodierende Bandenkriminalität und ein dramatischer Anstieg der Gewaltverbrechen und sexueller Übergriffe samt Gruppenvergewaltigungen von Frauen und Mädchen.

Die Ermordung des Islam-Kritikers Momika Anfang des Jahres zeigt exemplarisch, wie weit die Aushöhlung des Rechtsstaats bereits fortgeschritten ist. In einem Land, das sich seiner Meinungsfreiheit rühmte, bezahlt nun ein Kritiker mit seinem Leben – während der Staat hilflos zuschaut. Der konservative Ministerpräsident Ulf Kristersson versucht nun, mit härteren Gesetzen und sogar der möglichen Einbeziehung des Militärs gegenzusteuern. Doch diese Maßnahmen kommen einem Eingeständnis gleich: Das schwedische Modell, dieser vermeintliche “dritte Weg” zwischen Kapitalismus und Sozialismus, ist gescheitert.

Die wirtschaftlichen Indikatoren zeichnen ein düsteres Bild: ein schrumpfendes BIP, steigende Inflation und wachsende soziale Ungleichheit. Die einstige Vorzeigenation steht vor einem Scherbenhaufen ihrer eigenen ideologischen Verblendung. Der Preis für diese jahrelange Politik der falschen Toleranz und der multikulturellen Illusionen ist hoch. Schweden hat seine Unschuld verloren, und der Weg zurück zur einstigen Stabilität wird lang und steinig sein – falls er überhaupt noch möglich ist.

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