Schwedische Kuscheljustiz: Syrische Gruppenvergewaltiger erhalten nur Mindeststrafe

Bild: freepik

Im Oktober letzten Jahres haben fünf Syrer eine junge Frau in Malmö brutal vergewaltigt und ausgeraubt. Nun erhielten sie ihr Skandalurteil durch die linksliberal orientierte schwedische Kuscheljustiz: In ein paar Monaten sind die ersten Täter bereits wieder auf freiem Fuß.

Schwedens multikulturelle Städte werden zunehmend zu einem Albtraum für Frauen und Mädchen. Immer wieder kommt es zu brutalen Überfällen und Vergewaltigungen durch Zuwanderer (vor allem aus dem Nahen Osten und aus Afrika), die in alleine durch die Straßen laufenden Frauen offensichtlich Freiwild sehen. So auch eine junge Frau in Malmö, die in der Nacht des 22. Oktobers 2022 auf ihrem Heimweg von fünf jungen Männern – Syrern – angegriffen wurde. Diese zerrten sie in einen nahegelegenen Park, wo sie ihr die Kleider vom Leib rissen und sie danach abwechselnd oral, vaginal und anal vergewaltigten, während sie sie erniedrigten, so ein schwedischer Medienbericht. Auch nahmen die Angreifer ihr den Ausweis und ihre Bankkarte ab, mit dem Ziel ihr Konto zu leeren.

Infolge der Schreie des Opfers wurden Polizisten auf den Vorfall aufmerksam und eilten zu Hilfe. Obwohl die Angreifer auf frischer Tat erwischt wurden, erklärten sie, dass die junge Frau diesem Übergriff zugestimmt habe. Der Richter verurteilte die fünf jungen Männer nun wegen schwerer Vergewaltigung, doch die Strafen sind ein Zeichen der linksliberalen schwedischen Kuscheljustiz. So erhielt der offiziell Älteste von ihnen, ein 18-Jähriger aus Syrien, eine Gefängnisstrafe von 5 Jahren (mit Chance auf eine vorzeitige Entlassung nach drei Jahren und vier Monaten). Die anderen vier Mittäter sollen demnach minderjährig sein und wurden zu jeweils 10 bis 13 Monaten Jugendhaft verurteilt. Auch müssen sie dem Opfer insgesamt 300.000 Kronen (etwas mehr als 26.000 Euro) an Schmerzensgeld zahlen.

In ein paar Monaten sind die ersten Angreifer also wieder in Freiheit und können weitermachen wie bisher. Dabei stellt sich die Frage, wie viele Frauen noch solchen bestialischen Übergriffen ausgesetzt sein werden, bis die schwedische Politik mit entsprechenden Strafverschärfungen reagiert. Vor allem jedoch bietet Schweden einen Vorgeschmack darauf, was auch anderen Ländern in Europa droht, wenn die liberale Zuwanderungspolitik für Millionen von jungen Männern aus Afrika und dem Nahen Osten weiter anhält. Für mehr Sicherheit auf den Straßen – insbesondere für junge Frauen – sorgt dies jedenfalls nicht.

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