Schulweg-Mörder ist Asylant aus Eritrea – Vergewaltigungen bereits 2019

Bild: Pixabay

Was Report24 auf Basis der gestrigen Faktenlage vermutete ist nun Gewissheit. Der „Mann aus einem Haus“, der gestern im deutschen Illerkirchenberg blindwütig auf zwei Schülerinnen eingestochen hatte, ist Aslywerber aus Eritrea. Die Region, Heimat von WHO-Chef Tedros Adhanom Ghebreyesus, der dort früher als Terrorchef fungierte, gilt heute als sicher. Asylwerber aus der deutschen Gemeinde wurden 2019 wegen gemeinschaftlicher Vergewaltigung einer 14-Jährigen zu milden Strafen verurteilt.

Ein Kommentar von Willi Huber

Am 5. Dezember überfiel ein 27-jähriger „Schutzsuchender“ aus Eritrea zwei junge Mädchen am Weg zur Schule. Er stach auf beide ein, eine von ihnen überlebte nicht – die zweite befindet sich mit schweren Verletzungen im Krankenhaus. Sie wird ein Leben lang mit dem Trauma kämpfen müssen, dass ein Wahnsinniger, durch die ebenso wahnsinnige Politik von Angela Merkel nach Deutschland gelockt, ihre Freundin ohne jeglichen Grund vor ihren Augen abgeschlachtet hat. Doch wo sollen junge Frauen in Deutschland vor den „Schutzsuchenden“ Schutz suchen?

Wovor ein Mensch aus Eritrea in Deutschland „Schutz“ sucht, wissen nur Grüne, Sozialisten und andere verkommene linke Gestalten. Denn das afrikanische Land gilt als äußerst sicher, die größte Gefahr vor Ort wäre Taschendiebstahl in der Hauptstadt. Da wäre es für deutsche Frauen mittlerweile schon naheliegend, eine Auswanderung inklusive Asylgesuch in Eritrea anzudenken.

Während der „Spiegel“ gestern noch rätselte, ob vielleicht ein Messer im Spiel gewesen sein könnte (da war das Mädchen schon an ihren Stichverletzungen gestorben), half die Staatsanwaltschaft inzwischen mit der Erklärung aus, dass man beim Täter ein Messer sichergestellt hat.

In der „Flüchtlingsunterkunft“, aus der der Täter auf die Mädchen zu rannte und zur Tat schritt, werden unter anderem vier Individuen aus Eritrea in einer Wohneinheit beherbergt und mit Mitteln der deutschen Sozialsysteme versorgt. Es ist noch nicht ganz geklärt, ob es sich um dasselbe Asylheim handelte, aus dem im Jahr 2019 „Männer“ ausgeschwärmt waren, um eine 14-Jährige zu verschleppen, zu betäuben und gemeinschaftlich mehrfach zu vergewaltigen.

Die Täter waren auch damals, o Wunder, laut Systemmedien so genannte „junge Männer„. Gegen die Asylwerber aus Syrien und dem Irak im Alter von 17 bis 26 Jahren wurden im Jahr 2021 Haftstrafen im Bereich von zwei Jahren ausgesprochen. Während des Verfahrens unter Ausschluss der Öffentlichkeit wurde offensichtlich intensiv diskutiert, ob das junge Opfer freiwillig oder unfreiwillig an den Taten (eine Serie von neun Vergewaltigungen) teilgenommen hat. Deshalb gab es auch die mildesten möglichen Strafen. Der fünfte Täter ging nach einem „Täter-Opfer-Ausgleich“ straffrei nach Hause, er war erst 15 Jahre alt.

Behörden und Medien sorgen sich um Asylwerber statt um Hinterbliebene

Die Sorgen der deutschen Behörden und Medienöffentlichkeit gelten nicht den Angehörigen des Opfers oder der Überlebenden. Vielmehr wird in allen Medien folgende Botschaft gebetsmühlenartig reproduziert.

Die Polizei bat in der Mitteilung darum, „keinen Generalverdacht gegen Fremde, Schutzsuchende oder Asylbewerber allgemein zu hegen oder solchem Verdacht Vorschub oder Unterstützung zu leisten“.

Die Deutschen, die inzwischen an den Folgen von Merkels Einwanderungspolitik zu Tode kamen, können mittlerweile ganze Friedhöfe füllen. Im Fall von Illerkirchberg dürfte es sich um ein türkischstämmiges Opfer namens Ece S. handeln, was der Tat eine neue Dimension gibt. Wie wird die türkische Gemeinschaft es aufnehmen, wenn Afrikaner ihre Töchter abschlachten? Werden sie auch zusehen und eine Mitschuld auf sich nehmen, wie die völlig zur Selbstaufgabe gezähmten Deutschen?

Doch es ist nirgendwo eine Umkehr erkennbar – oder auch nur sichtbare Maßnahmen, deutsches Recht und Gesetz gegenüber Zuwanderern mit voller Härte durchzusetzen. Das deutsche Regime lässt lieber Andersdenkende überfallen (Überfälle auf Andersdenkende: Deutsche Behörden auf einer Stufe mit Diktatur China), als 14-jährige Schülerinnen vor der Ermordung durch Asylwerber zu schützen.

Wer kennt ein Medium, das nach der Überfallserie auf Andersdenkende folgenden Satz geschrieben hat: „Die Polizei bat in einer Mitteilung darum, keinen Generalverdacht gegen Internetnutzer zu hegen, die eine andere Meinung als die Regierungslinie vertreten oder solchem Verdacht Vorschub oder Unterstützung zu leisten.“ Setzen Sie diese Zeile in direkten Vergleich zu der oben zitierten, höhnischen Polizeibotschaft nach der Ermordung des Mädchens. Sie ist ein Sinnbild für den moralischen Totalbankrott eines Systems, das auf Täterschutz setzt und dem die Opfer vollkommen gleichgültig sind.

Übrigens rätselt die Polizei immer noch über das Tatmotiv. Das ist in solchen Fällen offenbar sehr wichtig – auch für die Presse: Leugnen, verschleiern, verharmlosen, kleinreden, desinformieren. Dafür gibt es staatliche Zuwendungen und Inserate – und auch die Faktenchecker sind zufrieden. Wie wir schon gestern in den Raum stellten, gilt die Vermutung auch heute: Es würde niemanden mehr wundern, wenn der Täter wieder einmal einschlägig polizeilich bekannt und vorbestraft wäre. In vielen vergleichbaren Fällen gibt es negative Asylbescheide oder auch Anordnungen zur Abschiebung – lassen wir uns überraschen, was in Illerkirchberg noch ans Tageslicht kommen wird.

Kritiker geben zu bedenken, dass man in Illerkirchberg diese Zustände auch nach der Massenvergewaltigung wissentlich und willentlich gewählt hat. Sollte kein Wahlbetrug vorliegen, hat die AFD als einzige Partei, die zu den Menschen Deutschlands steht, sogar ein Minus eingefahren.

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