Messer-Asylant stach wahllos auf Kinder am Schulweg ein, Systemmedien verschleiern

Symbolbild: Redaktion

Am Montag stach ein asylantischer Messermann in Ilerkirchberg, Baden-Württemberg, ohne ersichtlichen Grund auf Schüler am Schulweg ein. Ein Mädchen starb inzwischen an den schweren Stichverletzungen. In einer nahegelegenen Asyl-Unterkunft wurden drei Männer verhaftet. Deutsche Systemmedien sind darum bemüht, den Vorfall herunterzuspielen und keine Hintergründe aufzudecken.

In Illerkirchberg, einer relativ kleinen Gemeinde südlich von Ulm, attackierte ein asylantischer Messermann ohne ersichtlichen Grund Schüler am Schulweg. Die Tat trug sich um 7.30 Uhr morgens zu. Ein 14-jähriges Mädchen starb wenig später im Krankenhaus, eine 13-Jährige wurde schwer verletzt, die Ärzte kämpfen um ihr Leben.

Der Täter, dessen Identität noch geheim gehalten wird, versuchte sich in einer nahegelegenen Flüchtlingsunterkunft zu verstecken, die von der Gemeinde betrieben wird. Diese wurde von der Polizei gestürmt, alle drei Anwesenden wurden festgenommen.

Die Überlebende schilderte den Tathergang so: Der Fremde wäre aus einem Haus gekommen und habe ihre Schulkollegin geschlagen und in Folge auf ihren Bauch eingestochen. Dann ging er auf sie selbst los, sie erlitt mindestens eine Stichverletzung im Brustbereich. Ob der Mann dabei Aussagen zur Größe seines Gottes oder Bekleidungsvorschriften zu dessen Ehren getätigt hat, ist derzeit unklar.

Der übliche Tanz angeblich geschockter Politiker begann nahezu unvermittelt. Sehr wahrscheinlich wird sich wie in allen ähnlich gelagerten Fällen bald herausstellen, dass der Täter polizeilich bekannt und einschlägig vorbestraft war. Auch auf die üblichen Relativierungen durch Massenmedien kann man bereits warten: Verwirrter Einzeltäter, traumatisiert, man müsse mehr Verständnis für die Täter zeigen und in Deutschland würde es an Willkommenskultur mangeln.

Über den Täter ist wie so häufig nur bekannt, dass es sich um einen Mann handelt. Nicht zuletzt deshalb hat sich im letzten Jahrzehnt der Begriff „Einmann“ in sozialen Medien etabliert, der immer dann Verwendung findet, wenn Medien und Politik nach einem Mordfall oder einer Vergewaltigung lügen und vertuschen. Statt „Asylheim“ ist in Medien wie dem „Spiegel“ sogar das Wort „Wohnhaus“ zu lesen. Der Artikel im Spiegel kann als Musterbeispiel für Desinformation gelten. So wird zwar berichtet, dass ein Mädchen ihren Verletzungen erlegen ist, ob für den Mord eine Waffe verwendet wurde, darüber rätseln die dortigen „Journalisten“ noch.

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