Psychisch gestörter Ex-Soldat tötet 18 Menschen – Linke wollen Zivilisten noch hilfloser machen

Bilder: Twitter

Speziell in den USA weisen Amokläufe eine ziemlich ähnliche Struktur auf. Die Täter sind meist schon lange in psychiatrischer Behandlung. Irgendwann erleiden sie ein Trauma, häufig durch Jobverlust. In der Folge „rächen“ sie sich an der Gesellschaft und morden. Ganz automatisch kommt dann die Forderung der Linken: Man müsse die Gesellschaft entwaffnen. Doch eigentlich wäre die Wahrheit genau umgekehrt. Mit mehr zivilen Waffen in den Händen rechtschaffener Menschen kann man solche Täter stoppen.

Ein Kommentar von Willi Huber

Vor wenigen Tagen riet der Ex-Präsident Sloweniens den Bürgern, sich zu bewaffnen. Hintergrund ist die islamistische Terrorgefahr im Fahrwasser des Gaza-Konflikts. In Slowenien hat man eine recht bodenständige Einstellung zur Selbstverteidigung, so wie sie aus vielen Ländern des europäischen Ostens bekannt ist. Die Entwaffnung der Menschen betreiben hingegen fast ausschließlich Diktaturen. In Hitlers 3. Reich war der Privatbesitz von Waffen speziell für Juden verboten. Das ist natürlich logisch, will ein Regime den Bürgern Böses oder hat es ohnehin vor, sich an der Arbeitskraft der Massen zu bereichern, dürfen die entrechteten Sklaven keine Waffen besitzen.

Es zählt zur linken Agenda, die Bürger westlicher Demokratien so wehrlos wie möglich machen zu wollen. Auch das ist verständlich, denn zum linken Programm zählt brutale Besteuerung, Enteignung und Umverteilung – ein anderes Wort für Raub. Damit ein Staat diese kriminellen Handlungen gegen seine Bürger ungestört vollziehen kann, muss er sie entwaffnen. Was wir seit Jahrzehnten erleben, sind Vorbereitungshandlungen. Dabei ist den Herrschenden jede Lüge und jeder Anschlag recht, um ihre Agenda voranzutreiben.

In den USA mordete der 40-Jährige U.S.-Army-Reservist Robert Card am 26. Oktober. Der Psychiatriepatient, der viele schwere psychische Störungen aufwies, verkraftete seine Entlassung nicht. Er erschoss mit einem Sturmgewehr 18 Menschen, viele weitere sind verwundet. Am Ende richtete er sich selbst. Der Ablauf der Tat klingt vertraut, ähnliche Amokläufe gab es in den USA bereits dutzende Male. Oft ist von so genannten „Verschwörungstheoretikern“ die Frage zu hören, ob solche labilen Menschen möglicherweise von Diensten gezielt missbraucht werden, um sie zu ihren Bluttaten zu motivieren. Im Zuge dieser Taten werden die Rechte für gesetzestreue Bürger immer mehr eingeschränkt.

Es gibt aber auch Amokläufe in den USA, die nach wenigen Minuten gestoppt wurden. Dies war immer dann der Fall, wenn gesetzestreue Bürger völlig legal ihre Schusswaffen mit sich führten. Wenn es zu einem rechtswidrigen Vorfall mit Waffengewalt kommt, können diese Bürger sofort reagieren und die Situation rechtmäßig beenden. Damit retten sie Leben. Was passiert, wenn solche Bürger nicht vor Ort sind, zeigte das beschämende Schulmassaker von Texas im Jahr 2022, wo die Polizei einfach gemütlich abwartete, während der Täter tötete und tötete und tötete. Wenn man sich darauf verlässt, dass andere kommen und einem helfen, ist das in den meisten Fällen eine fatale Entscheidung, die zum Tod seiner Lieben oder zum eigenen Ableben führen kann.

Die Wahrheit ist, dass die Entwaffnung einer Bevölkerung nur dazu führt, dass ein Unrechtsregime die einzigen Waffenträger kontrolliert und aussenden kann. Ich würde so weit gehen und sagen, eine Demokratie kann nur dann den Willen des Volkes abbilden, wenn dieses Volk wehrhaft und verteidigungsfähig ist. Dass dies nicht im Sinne der globalistischen Eliten ist, liegt klar auf der Hand. Ob Amokläufe wie jener in den USA inszeniert werden oder passieren ist einerlei – Faktum ist, dass „linke“ Politiker danach stets die Entwaffnung jener betreiben, welche nichts verbrochen haben, die verantwortungsvoll mit Waffen umgehen und die in der Lage wären, sich und ihre Lieben zu schützen.

Denn es ist klar: Nicht nur die erwähnten Regierungskräfte, sondern auch Kriminelle scheren sich nicht um Waffenverbote. Für Kriminelle ist eine entwaffnete Gesellschaft ein Geschenk. Muss ein Einbrecher damit rechnen, bei seiner Tat erschossen zu werden, wird er viel vorsichtiger sein oder vielleicht eine andere Berufswahl treffen. Wenn er aber weiß, dass er der einzige mit einer Schusswaffe sein wird und sehr lange wüten kann, bis die Polizei sich zum Tatort bequemt, dann wird die Bevölkerung zu einer Schafherde, an der sich jeder Wolf nach Belieben gütlich tun kann.

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