Priestermord: Ruanda-Asylwerber war nach Kirchen-Brandstiftung nicht in Haft

Bilder: Screenshots aus Twitter

Der 40-jährige Asylwerber aus Ruanda hatte am 18. Juli 2020 die Kathedrale von Nantes angezündet und schwer beschädigt. Offenbar war diese Zerstörung religiösen Kulturgutes für das französische Rechtssystem kein Grund um eine Haftstrafe zu verhängen. Dies ermöglichte dem Fanatiker im westfranzösischen Ort Mortagne-sur-Sevre einen 61-jährigen katholischen Priester zu ermorden. Die unterwürfige und weltfremde Asylpolitik, gepaart mit Kuschelurteilen aufgrund eines Kulturbonus führt zu immer mehr Todesopfern in Europa.

Ein Kommentar von Willi Huber

Die Steuerzahler in europäischen Demokratien haben eigentlich einen Deal mit ihren Staaten abgeschlossen. Sie arbeiten fleißig und erwirtschaften Geld, die Staaten sorgen für ihre Sicherheit, ihre Gesundheit, die Infrastruktur und ein generell friedliches Zusammenleben. Um dieses Ziel zu erreichen, haben die Bürger dem Staat das Gewaltmonopol überantwortet. Dies funktionierte so lange gut, wie sich Staaten und Regierungen weitgehend an Recht und Gesetz hielten und Verbrecher aller Art aus der Gesellschaft entfernten. Seit einigen Jahrzehnten hat sich dies radikal geändert. Verbrecher werden hofiert, gesetzestreue Bürger rund um die Uhr drangsaliert, mit Vorschriften überhäuft und unter Generalverdacht gestellt. Während ganz normale Menschen sich ständig vorwerfen lassen müssen, Rassisten zu sein und an der Kolonialpolitik vergangener Jahrhunderte die Schuld zu tragen, rollt man Migranten jeglicher Herkunft den roten Teppich aus. Es scheint mittlerweile egal zu sein, welche Verbrechen sie begehen, ernsthafte Sanktionen hat kaum jemand zu erwarten.

Gelten Hass-Gesetze eigentlich nur für autochthone Bürger?

Dies ist angesichts der weltweit nach Wünschen der Globalisten eingerichteten Gesetze gegen Hass besonders erschütternd, wenn ein Mensch offenbar aus Hass eine unschätzbar wertvolle, historische Kathedrale abfackelt und zum Dank die Gelegenheit erhält, auf freiem Fuß herumzumarschieren und aus Hass einen Menschen zu töten. Während die authochthone Bevölkerung schon bei einem falschen Facebook-Posting mit mehrjährigen Haftstrafen bedroht wird, drückt man bei Verbrechen der Migranten alle Augen zu. Ja man zwingt Menschen noch dazu, sich vor Schwarzafrikanern niederzuknien, weil in den USA ein notorischer Intensivkrimineller bei einer Polizeiaktion zu Tode kam. Glücklicherweise konnte der Täter von Frankreich, der 40-jährige Emmanuel Abayisenga, mit Streicheleinheiten in Haft genommen werden. Wer weiß, was sonst auf den Straßen der kulturmarxistisch übernommenen Staaten geschehen wäre, hätte man dem Täter auch nur ein Haar gekrümmt.

Katholische Kirche hatte Täter monatelang Obdach gewährt

Das Opfer, der 61-jährige Olivier Maire, hatte den Ruander arglos in seiner Glaubensgemeinschaft willkommen geheißen. Darüber hinaus habe die katholische Kirche für seine Unterkunft gesorgt. Die Katholische Nachrichtenagentur hat einen Artikel über Maire veröffentlicht, der einen sympathischen, sozial engagierten Mann skizziert. Nachfolgendes Interview zeigt den Priester anlässlich eines Interviews im Jahr 2016. Er fiel der völlig verfehlten Asylpolitik und einem durch und durch korrumpierten Justizsystem zum Opfer.

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