Akute Zwischenfälle bzw. unmittelbare Gesundheitsprobleme nach Covid-19-Injektion werden zunehmend besser wahrgenommen und untersucht. Nicht nur Angehörige von Verstorbenen, sondern auch immer mehr lebende Patienten stellen inzwischen die Frage nach dem Spike-Protein-Nachweis. Wie aber verhält es sich mit den Spätfolgen? Wie mit irreversiblen Schäden? Prof. Dr. Arne Burkhardt fokussiert in einem seiner letzten Vorträge auf jene Elemente im Körper, die nicht reparabel sind. Er erörtert, weshalb Impf-Spätschäden auch bei Obduktion sehr häufig unerkannt bleiben werden. Und erklärt, worauf das vielfach beobachtete Phänomen einer vorzeitigen Alterung nach Covid-Impfung zurückzuführen ist.
Prof. Dr. Arne Burkhardt wurde durch Obduktion jener Verstorbenen, die in einem zeitlichen Zusammenhang mit ihrer Impfung gegen Covid-19 den Tod fanden (Stichwort: plötzlich und unerwartet), einer großen Öffentlichkeit bekannt. Die Nachricht von seinem Unfalltod am 30. Mai 2023 löste bei vielen Menschen Schock und große Bestürzung aus.
“Wir sind zutiefst erschüttert. Unser liebster Freund und unvergleichlicher Kollege, Professor Dr. Arne Burkhardt, ist von uns gegangen. Unser Mitgefühl und unsere ganze Anteilnahme gelten seiner Familie, der wir übermenschliche Kraft wünschen in dieser schweren Zeit. (…) Er war dazu ein so erfahrener und vielwissender Pathologe, wie es nur wenige gibt. Und er verkörperte die Unerschrockenheit und Redlichkeit. Aus dem Ruhestand kehrte er ins Berufsleben zurück, um sein Leben in den Dienst der Menschen und der Menschheit zu stellen. (…) Er hat den Verstorbenen eine Stimme gegeben und spricht von den Sternen mit ihnen jetzt zu uns. Guter, lieber Arne, wir hören Dich. Wir werden Dein ehemaliges Werk fortsetzen und den Weg der Wahrheit bis zum Ende gehen. Arne, auch wenn Du nicht mehr unter uns weilst, Du lebst in unseren Herzen und die Erinnerung an Dich wird eine unerschöpfliche Quelle von Kraft, Inspiration und Hoffnung für uns sein.”
Quelle:
Trauerbotschaft MWGFD
Eine nicht nur zeitliche Korrelation
Was bedeutet „Impfschaden“ eigentlich? Von welchen gesundheitlichen Problematiken ist die Rede, wenn dieser Begriff genannt wird? Wie kann man sich das Leben der Betroffenen vorstellen, nachdem diese – aus welchen Gründen auch immer – dem Narrativ „sicher und wirksam“ gefolgt sind? Um darüber Aufschluss zu erhalten und auch Prof. Burkhardts unermüdliches Engagement für die Aufklärung und die Unterstützung von Opfern der Covid-Impfung nachvollziehen zu können, lohnt es, Filme anzusehen. Einen Einblick gibt etwa das vom Ärzte-Netzwerk Aletheia unterstützte Filmprojekt „Unerwünscht“, bei dem Covid-19-Impfgeschädigte aus der Schweiz vor die Kamera treten. Auch das israelische Testimonies Project lässt Betroffene ausführlich zu Wort kommen (Report24.news berichtete).
Die viel beachtete Dokumentation Zeugen der Wahrheit – Was in Spitälern, Heimen und Ordinationen wirklich passiert, in der auch Prof. Burkhardt Stellung nimmt, legt ebenfalls beredtes Zeugnis ab. Nicht nur Patienten erzählen hier von ihrem Schicksal. Auch Mediziner wie der Düsseldorfer Facharzt für Allgemeinmedizin Dr. Ralf Tillenburg berichten von ihren Erkenntnissen. Das Werk kann als Film käuflich erworben oder kostenlos als Radiobeitrag angehört werden. Weitere, brandaktuelle Beiträge leisten zudem die zweiteilige Dokumentation Jeder wird jemanden kennen (Report24.news berichtete) sowie die deutsche Produktion Nur ein Pieks: Die Corona-Impfschäden, die es gar nicht geben sollte.
Sehen Sie hier nun Dr. Arne Burkhardts Vortrag zu den Langzeit-Effekten der Covid-19-Impfung im Rahmen einer Fortbildungsveranstaltung für Ärzte und Psychotherapeuten. Weitere Referenten waren der Psychologe Prof. Christof Kuhbandner, der Onkologe Dr. Walter Weber, der Toxikologe Dr. Stefan Hockertz, der Datenanalyst Tom Lausen sowie der Lungenfacharzt Dr. Wolfgang Wodarg. Organisiert wurde das Event vom Netzwerk freie Psychotherapeuten e.V. Burkhardts Ausführungen werden im Folgenden für jene, die lieber lesen, wiedergegeben (Hervorhebungen und Zwischentitel durch Redaktion). Im Anhang listet der Artikel zudem Anlaufstellen, bei denen Betroffenen von Impfschäden medizinische Hilfe finden können.
Immer mehr Patienten fragen nach Spike-Protein-Nachweis
Prof. Burkhardt berichtet von seiner Teilnahme am 3. International Covid Summit 2023. Zu diesem Anlass kamen in der EU-Hauptstadt Brüssel Anfang Mai Fachärzte und Rechtsanwälte aus 31 Ländern bzw. sechs Kontinenten zusammen, um in einem sicheren, unzensierten Rahmen alle Erkenntnisse rund um Covid-19 zu sammeln, zu teilen, zu diskutieren und zu analysieren. Die Pressekonferenz zur Veranstaltung sehen Sie hier: Press conference after the International Covid Summit III. Unter den Sprechern waren
- Dr. Robert Malone, Mit-Entwickler der RNA-Impfstofftechnik
- Dr. Ryan Cole, US-amerikanischer Pathologe
- Dr. Pierre Kory, Gründungsmitglied der FLCCC
- Dr. Ute Krueger, Pathologin aus Schweden
- DDr. Renate Holzeisen, Rechtsanwältin und Volkswirtin aus Südtirol
Der Pathologe nutzte bei diesem Event seine zehnminütige Sprechzeit, um die Langzeiteffekte der Impfung gegen Covid-19 zu skizzieren. Im aktuellen Vortrag werden diese ausführlicher beschrieben. Burkhardt ist es dabei wichtig, sein zusammenfassendes, wesentliches Statement gleich an dessen Beginn zu stellen:
„I think these are devastating findings for the long-term future. (…) I think this is really alarming.“ „Ich denke, das sind verheerende Befunde für die langfristige Zukunft. (…) Ich halte das für sehr alarmierend.“
Auch will er sich der Aussage Robert Malones vollumfänglich anschließen. Dieser hatte im Zuge der Wiener Better Way Conference 2022 konstatiert:
„Würdet ihr nur ein Prozent von dem sehen, was ich sehe, wäre sofort Schluss mit der Impfung.“
Der Gold-Standard von Autopsien wird zu Unrecht angenommen
Hintergrund von Burkhardts Ausführungen sind zwei Jahre Evaluation von Autopsien und Biopsien in Reutlingen. 75 Autopsien sind inzwischen so detailliert ausgewertet, dass sie präsentiert werden können. Es handelt sich dabei um Menschen, die allesamt im zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung gegen Covid-19 verstorben sind. Der beobachtete Zeitraum erstreckt sich von Tag eins bis zu derzeit 580 Tagen nach Impfung. Außerdem wurden bisher nahezu 50 Biopsien bzw. Operationspräparate untersucht. Die diesbezügliche Tendenz ist steigend, da nicht nur Angehörige, sondern auch immer mehr noch lebende Patienten die Frage des Nachweises von Spike-Proteinen stellen.
Autopsien, berichtet Burkhardt, werden als Gold-Standard angesehen, weswegen nur selten die Meinung eines zweiten Pathologen eingeholt wird. Bedauerlicherweise wird der Gold-Standard jedoch zu Unrecht angenommen. Denn nach bereits fünf Fällen, wo Angehörige das natürliche Versterben ihrer Verwandten nach deren Covid-Impfung in Frage stellten, wurde klar, dass man es hier „mit grundlegenden Problemen“ zu tun hat. Kernpunkt ist das neue therapeutische Prinzip der Covid-19-Impfung, nach dem ein Toxin vom Körper selbst gebildet wird.
„Das bedeutet, der übliche Nachweis von Toxinen, die von außen appliziert werden, ist hier nicht gültig,“ führt der Wissenschaftler aus. „Die Gerichtsmediziner, die den Mageninhalt untersuchen oder eben das Serum untersuchen, die wurden nicht fündig. Und die Gerichtsmedizin in den meisten Fällen hat überhaupt gar keine Histologie gemacht, sondern hat nur einige und oft noch nicht mal alle Organe asserviert.“ Deswegen ist es erforderlich, das Toxin dort nachzuweisen, wo es gebildet wird – in den Zellen selbst, in den Organen. Und so, erzählt der Pathologe, entwickelte sich ein harmlos anmutendes Second-Opinion- zu einem wissenschaftlichen Projekt.
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Ein ausgewachsenes wissenschaftliches Projekt
Die erste Pathologie-Konferenz im September 2021 sollte ein Aufruf an die Kollegenschaft sein, den Fragestellungen und Problemen nachzugehen. Inzwischen ist daraus ein ausgewachsenes, fortlaufendes Projekt mit Austausch und Zusammenarbeit von bis zu fünfzehn Pathologen, Biologen, Chemikern und Physikern geworden, die je nach Fragestellung kooperieren. Nach dem aktuellen Stand hatte bei besagten 75 sorgfältig ausgewerteten Fällen in 77 Prozent die Impfung gegen Covid-19 einen wesentlichen Einfluss auf das Sterbegeschehen. Speziell bei den unter 50-Jährigen konnten diesbezügliche sehr klare Aussagen getroffen werden. In 91 Prozent der 75 Fälle war zuvor aufgrund der primären Obduktion natürlicher oder unklarer Tod attestiert worden. Das untersuchte Kollektiv war zu 80 Prozent vom Sudden Adult Death Syndrome SADS, dem plötzlichen Erwachsenentod, betroffen. Burkhardt betont: „Das kennen wir erst seit der Impfung.“
Ausführliche Informationen finden Sie unter:
- Pathologie-Konferenz: „Die meisten Geimpften ahnen nicht, wie krank sie jetzt sind“
- 2. Pathologie-Konferenz: „Impfung ist bei Vorerkrankten normalerweise tödliche Aktion“
Aufgrund des Umstands, dass beide als Einwirkungsprinzip das Spike-Protein haben, führt der Pathologe aus, existiert eine Überlappung von Organveränderungen infolge der natürlichen Infektion und nach Impfung. Letztere hat zusätzlich Adjuvantien, die zu berücksichtigen sind. Burkhardt: „Ich spreche immer von spike-assoziierten Veränderungen, weil ich sehe zwar das Spike-Protein in einer Läsion, aber ich kann nicht sagen, hat das Spike-Protein diese Läsion produziert. Es kann genauso gut sein, dass die Läsionen produziert wurden durch die Lipid-Nanopartikel, die ebenfalls damit einhergehen. Und die Impfung hat dann auch Verunreinigungen natürlich.
Aber das Entscheidende ist, dass beide eine unterschiedliche Eintrittspforte in den Körper haben, denn das natürliche Virus kommt ja von außen auf die Schleimhaut. Und zwar – das ist wichtig – die Schleimhaut vom Auge angefangen über die Nase, über den Rachen, über die Luftwege und die Lunge. (…) Sowohl das Auge bis in die Lunge hinein ist eine Schleimhaut, die ist immunkompetent. Das heißt, da sind Lymphozyten drin, sogenannte intra-epitheliale Lymphozyten. (…) Die können dann eine Immunabwehr erzeugen, und in der Regel wird das Virus in über 99 Prozent dann eliminiert. Und dass das virus-produzierte Spike-Protein sozusagen im gesamten Körper zu finden ist, ist bei der natürlichen Infektion fast ausgeschlossen.“
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Die Covid-Impfung hingegen nimmt einen völlig anderen Weg. Nach Applikation in den Muskel gelangt sie ins Interstitium. Burkhardt: „Was ins Interstitium kommt, kommt früher oder später auf jeden Fall in die Gefäße.“ Zwar findet sich das Spike-Protein auch im Muskel, in welchen der Impfstoff injiziert wurde. Darüber hinaus gelangt der Impfstoff aber auch in praktisch alle Organe des Körpers: „Und zwar deswegen, weil ja alle Organe durchblutet werden.“ Weder Muskelzellen, noch Blutgefäße sind zudem immunkompetent. In ihnen sind keine Lymphozyten vorhanden bis auf jene, die sozusagen zufällig vorübergehen.
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Für jedes Organ könnte er einen eigenen, rund 60-minütigen Vortrag gestalten. Für dieses und sein Referat in Brüssel entschied der Pathologe, sich auf die potenziellen Langzeitwirkungen der Covid-Injektionen zu konzentrieren: „Die Kurzzeitwirkungen, die akuten Zwischenfälle, die werden von der Öffentlichkeit und von den Wissenschaftlern ja sozusagen besser untersucht und eher wahrgenommen als die Spätfolgen. (…) Was ist aber mit den irreversiblen Schäden und vor allen Dingen, wenn es die Elemente im Körper betrifft, die nicht reparabel sind, die sich nicht regenerieren können?“
Herzmuskelzellen regenerieren nicht
Primär betroffen ist das Endothel. Endothelien werden als erstes mit dem Impfstoff konfrontiert. Bild rechts: Kleines Gefäß aus dem Herzmuskel. Endothelien geschwollen (trübe Schwellung). Eingewanderte Lymphozyten (dunkle Punkte) sind klarer Beweis dafür, dass es sich um einen vitalen Effekt, nicht um Autolyse handelt
Bild: „Herzmuskelzellen regenerieren nicht. Herzmuskelzellen, die einmal zugrunde gegangen sind, sind für ewig, für das ganze Leben verloren,“ hält der Pathologe fest. In den betroffenen Zellen konnte das Spike-Protein nachgewiesen werden.
Nervenzellen regenerieren nicht
Burkhardt berichtet von der sehr beunruhigenden Beobachtung, dass bei praktisch allen Organen eine geringe lymphozytäre Infiltration um die Gefäße, in vielen Fällen eine minimale Vaskulitis vorhanden war. Das Bild zeigt eine zwölf Monate nach Covid-Impfung durchgeführte Nadelbiopsie aus dem Gehirn einer Patientin, die an schwersten Nebenwirkungen litt. Es bestand der Verdacht auf malignes Lymphom. Burkhardt: „Das kann selbst der Laie hier sehen, dass hier ein Gefäß ist, das massiv mit Entzündungszellen angefüllt ist. Hier ist es zu einer Nekrose und Blutung gekommen und wir haben in diesen Proben tatsächlich auch das Spike-Protein nachweisen können.“
In den Befundberichten wird auf einen Zusammenhang mit der Covid-19-Impfung der Patientin nicht eingegangen. Die externe Diagnose lautete: Vaskulitis mit begleitender, teilweise nekrotisierender Enzephalitis. Kein Lymphom.
Elastische Lamellen regenerieren nicht
Das dritte Element, welches nicht regeneriert – dies ist den wenigsten bewusst – sind die elastischen Lamellen. Sie werden im Erwachsenenalter nicht mehr neu gebildet. Burkhardt: „Das ist eben auch sehr dramatisch, dass wir tatsächlich in den Gefäßen hier herdförmige Zerstörungen von elastischen Lamellen finden.“
Fall eines etwa 50-jährigen Mannes mit lediglich geringgradiger Arteriosklerose. Er verstarb an einer Ruptur der Aorta (Medianekrose):
Derartige Prozesse sind von infektiös-toxischen Läsionen (Syphilis, Vergiftungen mit Kichererbsen) bekannt. Entsprechende Gefäßveränderungen wurden jedoch nicht nur an der Aorta gefunden, sondern auch im Gehirn:
Das Bild zeigt ein kleines arterielles Gefäß. Schwarz erscheinen die elastischen Lamellen. Diese sind geschreddert und fehlen an bestimmten Stellen. Burkhardt: „Das würde man als Mikro-Aneurysma bezeichnen.“ Dieses kann jederzeit rupturieren und zu kleinen oder größeren Blutungen führen. An die zerstörten elastischen Lamellen agglomeriert Eisen: „Das sind Residuen von alten Blutungen.“ Der Betroffene konnte abends am Tag seiner Covid-Impfung plötzlich nicht mehr sprechen. Er wurde beinahe bewusstlos, erholte sich aber zunächst wieder. Die Blutung verblieb noch in den Gefäßen, führt Burkhardt aus. Sie drang noch nicht ins Gehirn ein. 39 Tage später jedoch brach der Mann bei Waldarbeiten in der Pause tot zusammen.
Vorzeitige Alterung – ein häufig beobachtetes Phänomen
Es folgt ein neuer Befund, der erstmals in Brüssel vorgestellt wurde. Er betrifft die elastischen Lamellen der Haut. Auch diese, hält der Pathologe fest, werden offenbar zerstört: „Ich bin auf die Idee gekommen, weil ich habe ja sozusagen ein Sorgentelefon inzwischen. Ich kriege ja von allen Leuten Anrufe, manchmal sogar nachts. Einer der häufigen Befunde, die mir berichtet werden war, dass die Frau sagte: ‘Mein Gott, mein Mann, seit der Impfung sieht der plötzlich zehn Jahre älter aus.’“
Eine enorm hohe Dunkelziffer bei den Spätschäden ist zu erwarten
Zusammenfassend hält Burkhardt fest, dass infolge der Covid-19-Impfung für das weitere Leben verloren gehen können:
Herzmuskelzellen:
Erschöpfungszustände sind unmittelbare Folge. Häufig betroffen sind Hochleistungssportler. Bekannt wurde etwa der tragische Fall eines österreichischen Schwimmers, der sich im Alter von nur 22 Jahren aufgrund massivster Gesundheitsschäden das Leben nahm. Nach Burkhardts Einschätzung, der mit der Untersuchung betraut war, hätte seine Lebenserwartung weniger als fünf Jahre betragen. Noch zum Zeitpunkt des Todes wiesen die entzündlichen Prozesse in seinem Herzen eine erhebliche Dynamik auf. Lesen Sie Näheres unter Pathologe Dr. Burkhardt: Das Spike-Protein bleibt unter bestimmten Umständen sehr lange aktiv und beachten Sie außerdem die Ausführungen von Dr. med. Josef Thoma und Dr. med. Sonja Reitz zur Myokarditis:
- Dr. Thoma zur impfbedingten Myokarditis: Schwerste Schäden und Tod noch nach Jahren möglich
- Ärztin stellt klar: Übersterblichkeit ist primär Covid-19-Impfung zuzuordnen
Burkhardt hält fest, dass er Ärzte, die öffentlich behaupten, bei einer Herzmuskelentzündung handle es sich um eine harmlose Angelegenheit, die sozusagen vorüber geht, für unverantwortlich hält. Herzmuskelzellen gehen für das restliche Leben verloren, betont er. Die Sterblichkeitsrate innerhalb von fünf bis zehn Jahren ist hoch. (Anm. d. Red.: Impfstoffhersteller Pfizer räumte inzwischen ein, dass sein experimenteller Covid-19-Impfstoff BNT162b2 Myokarditis verursachen kann.)
Nervenzellen im Gehirn und in periphären Strukturen:
Beobachtet werden Ausfälle von Sprache, Bewusstlosigkeit, Wesensveränderungen. Viele der neurologischen Symptome, so der Pathologe, können wohl darauf zurückzuführen sein.
Elastische Lamellen:
Sie fanden laut Burkhardt in der Literatur noch keine Berücksichtigung. Schäden an den Lamellen können, so der Pathologe, natürlich überlebt werden. Jedoch kommt es an den betroffenen Stellen zur Narbenbildung, was dahingehend problematisch ist, als dass ein vernarbtes Gefäß seine Elastizität verliert. Die Elastizität der Aorta etwa hat entscheidenden Einfluss auf das Blutdruckgeschehen. Schäden der elastischen Lamellen der Haut bedingen das vielfach beobachtete vorzeitige Altern. „Das Problem ist bei all diesen Spätschäden,“ führt der Pathologe aus, „wenn zum Beispiel ein 20-Jähriger, der jetzt geimpft wird, eine vernarbte Aorta hat und mit 35 oder 40 Jahren frühzeitig an einem Hochdruckleiden und zerebralen Blutung zum Beispiel stirbt, wird keiner mehr die Verbindung mit der Impfung herstellen. Selbst wenn er obduziert wird, wird kaum noch die Aorta untersucht werden. Da haben wir ein großes Problem und wieder eine wahnsinnige Dunkelziffer.“
Fragen aus dem Auditorium
Im Anschluss an den Vortrag wurden Fragen beantwortet. Prof. Burkhardt wird unten stehend wörtlich wiedergegeben.
Frage 1 ist gefäßchirurgischer Natur. Der Zuhörer möchte wissen, ob es möglich ist, anhand eines Thrombus, der bei einem akuten Gefäßverschlusses operativ entfernt wird, festzustellen, ob dieser durch die Covid-19-Impfung hervorgerufen wurde. Und ob im Thrombus selbst Spike-Proteine nachgewiesen werden können.
Prof Burkhardt:
Im Thrombus nicht. Aber wir haben tatsächlich Präparate von ich glaube, Vaskuloplasie nennt sich die Operation – ist das richtig? Wir haben einen Fall, wo die Karotis verschlossen war und man dann den Thrombus entfernt hat (…). Auf jeden Fall haben wir da den Thrombus und auch Teile des Gefäßes gefunden. (…) Wir haben effektiv da auch eine Medianekrose gefunden in der Karotis, in der Nierenarterie, wir haben es in allen größeren Arterien. Und wir haben diese eine Frau, 40 Jahre, die bis zur Impfung Marathonläuferin war, die also extreme Durchblutungsstörungen der Beine hatte und wo wir auch eine Vaskulopathie dann an der Biopsie nachweisen konnten. Da hat man radiologisch eine Verdoppelung der Femoralarterien dann festgestellt. Da ist es zur Ruptur gekommen.
Aber es kann ja – bei der Medianekrose kann es eine Blutung geben und es kann dann zurückgeführt werden. Ich hab’s nur an der Aorta gezeigt, aber es kann alle größeren Gefäße betreffen, auch und besonders die Coronararterien. Das wäre ein Thema für sich mit dem Zusammenhang des Sudden Adult Death Syndrome. Das ist in vielen Fällen eben sind Coronararterien. Wir finden nicht nur echte Thromben, sondern wir finden auch das, was man als Clot bezeichnet. Aber das wäre ein eigener Vortrag. Das sind diese fein-fibrilären Blutverklumpungen, die man vor allen Dingen ja bei Verstorbenen gefunden hat, die aber auch bei Lebenden vorkommen können. Vor allen Dingen bei Abkühlung des Blutes, also nach Zentrifugation und Abkühlung. Aber das ist eine besondere Sache.
Frage 2 betrifft das Spike-Protein: Der Teilnehmer war konsterniert ob der Erkenntnis, dass dieses nicht dazu angetan ist, dem Immunsystem dabei zu helfen, Corona-Viren zu erkennen, wie dies im TV vermittelt worden war. Sondern dass es vielmehr anhand des mittels Impfung in den Körper eingebrachten Bauplans von diesem selbst gebildet wird und außerdem toxisch ist.
Prof. Burkhardt:
Das Problem ist, es wird ja nicht das Spike-Protein Ihnen injiziert. Sondern es wird der Bauplan für das Spike-Protein injiziert und die Zellen werden instruiert, das zu produzieren. Da ist zunächst einmal das Spike-Protein selber, ist toxisch, also das ist inzwischen unumstritten. Auch in Brüssel wurde das diskutiert. Es gibt international keinen Zweifel mehr daran, dass das Spike-Protein a) antigen ist und deswegen vom Körper natürlich eine Immunreaktion erfolgt, die ja als Impfung dann bezeichnet wird. Aber b) ist es auch toxisch und histologisch kann ich schwer zwischen den beiden Wirkungen unterscheiden. Wenn ich Nekrosen sehe in der Aorta und es ist keine entzündliche Reaktion, dann ist es wahrscheinlich die direkte toxische Wirkung. Wenn ich aber Lymphozyten sehe, dann ist es wohl eher eine Autoimmunreaktion. Das ist dann wieder ein weites Feld. Die Immunerkrankungen – darauf konnte ich jetzt überhaupt nicht eingehen. Das wäre ein 3-Stunden-Vortrag.
Frage 3 dreht sich um eine bevorstehende Operation: Der Chirurg wies den Patienten ausdrücklich darauf hin, sich vierzehn Tage vor und nach der Operation nicht gegen Covid-19 impfen zu lassen. Wie könnte eine Begründung dafür lauten?
Prof. Burkhardt:
Zu klinischen Fragen bin ich natürlich als Pathologe nicht unmittelbar kompetent, aber ich denke, dass eine Antikoagulation schon kurz vor und nach der Operation sinnvoll ist. Aber ich würde auch sagen, bei einer Impfung wäre das kontraindiziert. Wobei, das ist natürlich ohne irgendeinen wissenschaftlichen Beweis, diese vierzehn Tage. Wenn man davon ausgeht, dass natürlich ein Endothelschaden, ein Gefäßschaden unter Umständen durch die Impfung induziert wird und deswegen die Wundheilung mit Sicherheit schlechter ist, dann ist das sinnvoll. Nur wir haben ja das Spike-Protein nach 120 und ich glaube, in Brüssel wurde von 180 Tagen geredet, im Körper.
Frage 4 fokussiert auf lebende Personen: Sie stellt in den Raum, dass ein Pathologe aufgrund des Umstands, stets mit Geweben Verstorbener zu operieren, möglicherweise der falsche Ansprechpartner ist: „Vielleicht geht es auch über Biopsien, dass man auch mit Gewebe von gesunden Menschen nach der Impfung … Kann man da irgendwas sehen, wissen Sie da irgendetwas? Oder ist es vielleicht so, dass die Menschen völlig unterschiedlich auf die Impfung reagieren? Weil 95 Prozent der Menschen passiert gar nichts und nur manche sind empfindlich und empfänglich.“
Prof. Burkhardt:
Scheinbar passiert gar nichts. Das wissen wir erst in zehn oder zwanzig Jahren, was da passiert ist auf die lange Sicht. Aber ich hatte das am Anfang vielleicht zu kurz gesagt. Wir kriegen zunehmend jetzt Biopsie-Präparate und auch Operationspräparate teilweise. Biopsie-Präparate bekommen wir mit der Frage eben nach Spike-Nachweis in Gefäßen. Das sind vor allen Dingen Hautbiopsien, also möglichst mit der darunterliegenden Muskulatur. Das können kleinste Stücke sein, also vier, fünf Millimeter etwa, spindelförmig. Und wir haben jetzt zwei Gruppen. Die eine Gruppe, die haben Hautsymptome. Die haben Veränderungen, die wir als Lichen planus beziehungsweise Pemphigoid bezeichnen. Das sind Autoimmunerkrankungen, das sind also Erkrankungen, wo offenbar ein Autoaggressionsprozess gegen die Epidermis stattfindet.
Wir bezeichnen das als atypischen Lichen planus deswegen, weil neben der Destruktion der Basalzellen, die wir da finden, also Autodissektion, finden wir auch eine Vaskulitis. Und die ist nicht typisch für den „normalen“ Lichen. Dasselbe gilt für das Pemphigoid. Deswegen sprechen wir von atypischem Lichen planus. Das sind Autoimmunerkrankungen. Das finden wir also bei denen, die Symptome haben. Jetzt kommen aber zunehmend auch wirklich – das sind dann verzweifelte Patienten, die also schwerste Nebenwirkungen haben, die sagen, ist mir alles egal, jetzt lasse ich eine Hautbiopsie machen und gucke mal nach, ob da das Spike-Protein ist.
Und das finden wir tatsächlich in den meisten Fällen. Da finden wir keine epidermalen Veränderungen, also keine Veränderungen des Epithels, das sieht ganz normal aus. Aber die Vaskulitis haben wir auch und da können wir dann eben – nicht in allen Fällen, aber doch sehr häufig das Spike-Protein nachweisen. Und nebenbei finden sich dann noch diese – auch das wäre ein Vortrag für sich – diese Fibrin-Amyloid-Protein-Ablagerungen speziell in den Gefäßwänden, die wahrscheinlich auch langfristig doch zu erheblichen Durchblutungsstörungen führen können und zum Beispiel auch für das Herzversagen eine Rolle spielen können.
Hinweise und Anlaufstellen für Betroffene von Impfschäden
An dieser Stelle sei an die Worte von Prof. Dr. Sucharit Bhakdi aus dem Frühjahr2021 erinnert. Er warnte u.a. vor Blutgerinnseln nach Covid-Impfung und wies darauf hin, dass die Entstehung eines solchen im Gehirn von jedem erdenklichen Symptom – von Kopfschmerzen über Bewusstseinstrübungen und Schwerhörigkeit bis hin zu Lähmungen und unkontrollierbaren Bewegungen – begleitet sein kann: Prof. Dr. Sucharit Bhakdi zu Impfungen: Wir steuern auf eine Katastrophe zu. Dr. Wolfgang Wodarg bekräftigte seinerzeit diese Ausführungen und brachte den Aspekt der D-Dimere ins Spiel: Dr. Wodarg zu Thrombosen nach mRNA-Impfung: So ein Mittel dürfte nicht am Markt sein!
Leser bedankten sich daraufhin für diesen Hinweis: Leser schreiben Report24: Bestimmung der D-Dimere nach Impfung hat Leben gerettet. Der Wissenschaftler Florian Schilling führt die Effekte der Covid Impfung im Detail aus: Florian Schilling: Nach der 3. Covid-Impfung ist das Immunsystem funktional erschöpft. Auch er betont die Vielgestaltigkeit der Schäden und ergänzt etwa um Termini wie Brain Fog und Chronic Fatigue Syndrom nach Schädigung der Mitochondrien. Zudem hält er fest, dass für die meisten Post-Vac-Patienten inzwischen Lösungen vorhanden sind: Florian Schilling: Die Covid-Impfung schaltet Kernmechanismen des Immunsystems gezielt ab.
In Deutschland:
Die Appelle, Impfgeschädigte ernst zu nehmen und ihnen adäquate medizinische Versorgung zukommen zu lassen, werden zunehmend lauter. Eine Ärztegruppe fordert beispielsweise die umgehende Einrichtung einer Post-Vac-Ambulanz an der Uniklinik Tübingen.
Der Verein Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie MWGFD e.V., in welchem auch Prof. Burkhardt sich engagierte, bietet Betroffenen umfassende Hilfestellungen. Er verfügt über eine Liste an Selbsthilfegruppen, vermittelt Therapeuten und betreut eine Meldestelle für Impfschäden sowie zur Abklärung von Todesfällen nach Covid-Impfung. Besuchen Sie seine Webseite https://www.mwgfd.org.
Dr. Erich Freisleben gehört zu den ersten Ärzten, welche die Beschwerden Impfgeschädigter ernst nahm und nach wirksamen Behandlungskonzepten suchte. Auf der Homepage des Internisten mit eigener Praxis in Berlin https://erichfreisleben.de finden sich Informationen zu Impfnebenwirkungen, Hilfe für die Diagnostik, Verlaufsberichte und anderes mehr.
Sowohl Patienten als auch Mediziner erhalten vielfältigste Informationen und Möglichkeiten zur Weiterbildung bei Florian Schilling https://florianschillingscience.org. Zur Verfügung gestellt werden u.a. eine Liste von Medizinern, die Impfgeschädigten weiterhelfen wollen, ein Therapie-Leitfaden, ein Diagnostik-PDF u.v.m.
Eine private Anlaufstelle im niedersächsischen Raum Harpstedt/Dünsen ist Fr. Hannelore Niemann. Sie ist Mitgründerin einer Selbsthilfegruppe – Report24.news berichtete: Gründerin von Impfopfer-Selbsthilfegruppe: „Es ist erschreckend, was angerichtet wurde!“ Besagte Gruppe existiert nicht mehr, jedoch gab Fr. Niemann auf Nachfrage der Redaktion an, dass sie im Bedarfsfall gerne weiterhilft. Ihre Kontaktdaten finden Interessierte im Bericht der Kreiszeitung: Rätselhafte Symptome nach der Impfung. Eine explizite Empfehlung kann sie für Dr. med. Rolf Kron sowie für Dr. med. Carola Javid-Kistel aussprechen.
In Österreich:
In Niederösterreich spezialisieren sich einige Ärzte auf die Behandlung von Long Covid und Post Vac Syndrom. Ein vergleichbares Angebot soll in Form einer Spezialklinik etabliert werden. Ausführliche Informationen inkl. Ärzteliste finden Sie hier: Ein großer Schritt: Niederösterreichische Ärzte spezialisieren sich auf Impfschäden
In der Schweiz:
Das Schweizer Ärzte-Netzwerk Aletheia bietet bei Fragen zu Impfnebenwirkungen / Impfschäden / Shedding / Ausleiten ein Beratungstelefon an. Im Bedarfsfall werden Ärzte oder andere Anlaufstellen vermittelt. Über eine homöopathische Behandlung von Impffolgen kann auf der Webseite https://www.aletheia-scimed.ch nachgelesen werden.
Wissenschaftliche Studien haben festgestellt, dass Nattokinase in der Lage ist, Spike-Proteine im menschlichen Körper aufzulösen (Report24 berichtete). Das Mittel kann als hochwertiges Bio-Produkt beispielsweise über unseren Webepartner Tentorium bestellt werden- folgen Sie dazu diesem Link: Nattokinase Bei Heilnatura / Tentorium
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