Zweiter Teil der berührenden Doku „Jeder wird jemanden kennen“: So geht Corona-Aufarbeitung!

Bilder: Screenshots aus "Jeder wird jemanden kennen" / www.youtube.com/watch?v=_4FCXjAWVkM

Es dürfte der bedeutendste aktuelle Dokumentarfilm zur sogenannten Pandemie sein: „Jeder wird jemanden kennen“ dokumentiert den Zustand einer Gesellschaft, die über drei Jahre von der Politik mit grundrechtsfeindlichen Maßnahmen drangsaliert wurde und die es zuließ, dass kritische Menschen mundtot gemacht und ausgestoßen wurden. In dem Zweiteiler erörtern neben Maßnahmen- und Impfopfern auch unter anderem Politikwissenschaftlerin Ulrike Guérot, Schauspielerin Eva Herzig, Ö1-Redakteurin Daphne Hruby und der ehemalige ORF-Journalist Reinhard Jesionek ihre Standpunkte und treiben so die Aufarbeitung voran.

Die zweiteilige Doku von Thomas Stimmel vom „Stichpunkt Magazin“ liefert einen bedeutenden Beitrag zu dem, was die Bürger nicht nur in Österreich seit langer Zeit vehement fordern: eine Aufarbeitung des Corona-Unrechts. Denn dessen Folgen verschwanden nicht, als die letzten Maßnahmen fielen. Die Spaltung der Gesellschaft besteht fort. Die Menschen müssen weiterhin mit den Konsequenzen leben, die sie infolge diktatorischer Maßnahmen und staatlich forciertem Impfwahn erlitten haben. Kann es eine Heilung geben?

Die bewegende Dokumentation, deren zweiter Teil jüngst erschienen ist, sehen Sie hier oder über den Kanal des Stichpunkt-Magazins:

„Jeder wird jemanden kennen, …“ – Teil 1:

„Jeder wird jemanden kennen, …“ – Teil 2:

Den Anstoß für dieses Filmprojekt lieferte die Plakat-Kampagne „Jeder wird jemanden kennen, …“ , die von der Unternehmerplattform „Wir EMUs“ und einigen Unterstützern initiiert wurde. Die Kampagne startete im Mai in Linz, hat nun jedoch bereits Wien erreicht – und wird noch im Juli in die zweite Runde gehen.

Im Folgenden lesen Sie die Pressemitteilung der „Wir EMUs“:

Aufarbeitungskampagne über Corona-Maßnahmen erreicht Wien

Plakate an ca. 50 Wiener ÖBB-Plakatstellen

Wien, Linz (OTS) – Die im Mai in Linz gestartete Kampagne “Jeder wird jemanden kennen”, die auf Geschädigte der Corona-Impfung als auch durch die Maßnahmen während der Pandemie aufmerksam macht, ist nun in Wien angekommen. “Die Kampagne soll möglichst viele Wiener erreichen und so das öffentliche Schweigen beenden und zu einer schonungslosen und restlosen Aufklärung überleiten: Wer sind die Opfer der Corona-Maßnahmen und wer sind die Verursacher? Wer waren die Profiteure? Was können wir gemeinsam tun, damit so etwas NIE WIEDER passiert?” erklärt der Kampagnensprecher Bernhard Costa von der Plattform “EMUs Miteinander”. Die Plakate werden an rund 50 Stellen der ÖBB hängen. Am Wiener Hauptbahnhof, in Meidling, Heiligenstadt, am Westbahnhof, dem Zentralfriedhof, Stadlau, Liesing und Hütteldorf.

„Welthauptstadt der Corona-Schikanen“

„In wenigen Ländern waren die Corona-Maßnahmen einschränkender, sinnbefreiter, schikanöser und folgenschwerer als in Wien“, sagt Costa, der Wien aufgrund seiner Coronapolitik im Schlepptau der Pharmaindustrie zur Welthauptstadt der Corona-Schikanen kürt: „Nahezu alle Parteien in der Hauptstadt tätigten den Schulterschluss zur Unterdrückung der Bevölkerung. In Wien hat das Gesundheitsressort unter Peter Hacker eine aggressive Kampagne zur Impfung von Kindern und Schwangeren gefahren, ungeimpfte Menschen wurden rigide diskriminiert, es war beängstigend.”

Geimpft wider besseres Wissen

Längst war bekannt, dass die gentherapeutische Spritze weder vor Übertragung noch vor Ansteckung und auch nicht vor Krankheit schützt und zudem eine Reihe von Nebenwirkungen und Schäden nach sich ziehen kann. Gegen besseres Wissen wurden die Menschen geimpft, unter den zahlreichen Folgeschäden leiden viele Betroffene immer noch. Dazu kommen die Kollateralschäden durch die Maßnahmen: Bis heute sind die Kinderpsychiatrien überfüllt, es muss triagiert werden, mit verheerenden Langzeitauswirkungen für unsere Jugend. Costa: “Wer zieht Gesundheitsstadtrat Peter Hacker und Bürgermeister Michael Ludwig endlich zur Verantwortung, nachdem erwiesen ist, dass diese Kampagne gesunde Menschen gefährdet und viele auch krank gemacht hat?”

Ex-Med.-Uni Professor als Testimonial

Tatsächlich ist die Liste der Geschädigten lang: Ein Plakatsujet zeigt den Arzt und Universitätsprofessor Dr. Andreas Sönnichsen. Er war Leiter der Abteilung für Allgemeinmedizin an der Med.Uni.-Wien und Vorsitzender des deutschen Netzwerks evidenzbasierter Medizin. Sönnichsen setzt sich seit 2020 für eine wissenschaftliche Evaluierung der Corona-Maßnahmen ein. Die Folgen: Er wurde aus dem universitären Dienst beseitigt, öffentlichem Bashing ausgesetzt und sein wissenschaftlicher Ruf wurde ruiniert. „Wir haben über drei Jahre den größten Medizinskandal aller Zeiten erlebt, mit enorm vielen Gesundheitsschäden”, so Sönnichsen. In seinem neuen Buch “Die Angst- und Lügenpandemie” rechnet er jetzt mit Politik und korrupter Wissenschaft ab: https://www.ots.at/redirect/bod.de

Politiker zur Verantwortung ziehen

Die Initiatoren von „EMUs Miteinander“ wollen jedenfalls nicht locker lassen und verlangen Konsequenzen: “Der damalige Gesundheitsminister Wolfgang Mückstein soll den tausenden Impfgeschädigten erklären, wie er als Arzt behaupten konnte, dass die Impfung risikolos ist, weil sie seiner Ansicht nach ja eh nicht ins Blut geht(!). Und der ehemalige Bundeskanzler Alexander Schallenberg soll sich gegenüber all jenen rechtfertigen, die durch die Maßnahmen wirtschaftlichen und seelischen Schaden erlitten haben. Für von ihm beschlossene Schikanen wie dem Lockdown für Ungeimpfte und für seine Wortwahl gegenüber mündigen, kritischen Menschen (“Zügel straffer ziehen, ungemütliche Weihnachten…”).

Auch ORF zur Verantwortung ziehen

Aber auch der ORF kann sich seiner Verantwortung nicht entziehen. Er ist seinem öffentlich-rechtlichen Auftrag nicht nachgekommen und hat mutmaßlich unzählige Male das Objektivitätsgebot verletzt, indem nur ein kleines Spektrum der wissenschaftlichen Evidenz in die Berichterstattung eingeflossen ist. Experten, deren Meinung nicht dem Regierungsnarrativ entsprach, wurden konsequent ignoriert und Andersdenkende diffamiert.

Plakatserie geht in die nächste Runde

Die zweite Plakatserie u.a. mit Schauspielerin Eva Herzig, der ehemaligen ORF-Journalistin Sabine Spögler-Dinse („Seitenblicke“) und vielen anderen geschädigten Menschen aus der Mitte der Gesellschaft startet Mitte Juli.

Film-Doku klagt an
Aktuell ist außerdem der zweite Teil der Doku-Reihe von Thomas Stimmel (Stichpunkt Magazin) zu sehen:
https://www.youtube.com/watch?v=_4FCXjAWVkM&t=1s

In dieser berührenden Mehrteiler-Doku nehmen u.a. die Politikwissenschaftlerin Ulrike Guérot, die Schauspielerin Eva Herzig, die Ö1-Redakteurin Daphne Hruby, der Kabarettist Gery Seidl, der ehemalige ORF-Journalist Reinhard Jesionek u.v.a zu Fragen der Coronamaßnahmen-Aufarbeitung Stellung. Vor allem aber verleiht die Doku Impfgeschädigten wie Gabriela B. eine Stimme, die von Regierung und Institutionen immer noch komplett im Stich gelassen werden. Ziel ist, den Betroffenen umgehend Hilfe zukommen zu lassen, anstatt sie zu verhöhnen.

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