Im Dezember 2021 ließ sich der Student Stephan H. letztmalig gegen Covid-19 impfen. Im darauffolgenden August wählte er den Freitod. Die erlittenen Gesundheitsschäden waren so massiv, dass seine Lebenserwartung nach Einschätzung des Pathologen Dr. Arne Burkhardt deutlich unter fünf Jahren gelegen hätte. Noch zum Zeitpunkt des Todes hatten entzündliche Prozesse im Herzen eine erhebliche Dynamik und belegen die mitunter monatelange Aktivität des Spike-Proteins.
Stephan H. wurde nur 22 Jahre alt. Der Mathematikstudent und erfolgreiche Schwimmsportler nahm sich im August des vergangenen Jahres das Leben. Aller Wahrscheinlichkeit nach deshalb, weil die gravierenden gesundheitlichen Beeinträchtigungen, die ihm infolge seiner Impfung gegen Covid-19 widerfahren waren, ein weiteres Ausüben seiner Passion, dem Schwimmsport, verunmöglichten. „Mit diesem Befund,“ so sein Vater, der Wiener Rechtsanwalt Dr. Roman Schiessler, „ist ein Leistungssport unmöglich.“ Dessen Bestreben ist nun, die Staatsanwaltschaft davon zu überzeugen, Ermittlungsschritte einzuleiten. Die Selbsttötung des Sohnes ist seiner Auffassung nach dabei rechtlich ohne Belang – das inzwischen vorliegende endgültige Gutachten des Pathologen Dr. Arne Burkhardt zeigt, dass die Lebenserwartung von Stephan H. drastisch verkürzt wurde.
„Organschäden sind auf Verabreichung des genbasierten Impfstoffs zurückzuführen“
Gefunden wurde, so Burkhardt, eine ganze Reihe von Organveränderungen. Im Vordergrund stand zum einen das Herz mit einer schweren rezidivierenden Myokarditis. Zum anderen lag eine Entzündung und teilweise Destruktion von großen Gefäßen, insbesondere der Körperhauptschlagader, vor. Das Pathologie-Konferenz-Team, dessen Erfahrung sich mittlerweile auf 80 Fälle von Schädigungen durch das Spike-Protein erstreckt, diagnostizierte bei fünf davon eine geplatzte Aorta. Besonders bemerkenswert bei Stephan H. :
„Im linken Herzen ist dieser entzündliche Prozess noch stark floride, die Entzündung ist noch dabei, das umliegende Gewebe zu zerstören. (…) Das ist ein ganz gegenwärtiges Geschehen, das zum Zeitpunkt des Todes noch erhebliche Dynamik hatte. (…) Das sind fortlaufende Läsionen, die nach wie vor zum Zeitpunkt des Todes bestanden haben.“
Prof. Burkhardt
H. wurde zuletzt im Dezember 2021 gegen Covid-19 geimpft. „Dieses Spike-Protein bleibt offenbar unter bestimmten Umständen, die wir noch nicht kennen, noch sehr lange aktiv,“ betont Burkhardt. Myokarditis stand als mögliche Folge einer Covid-Impfung bereits frühzeitig fest. Die Prognose des Studenten war denkbar ungünstig:
„Allgemein geht man davon aus, dass eine Myokarditis, speziell wenn sie in diesen jungen Jahren durchgemacht wird, innerhalb von fünf bis zehn Jahren zum Tode führt. In diesem Fall sind die Veränderungen gerade im rechten Herz so schwer – ich denke, es würde wahrscheinlich deutlich unter den fünf Jahren noch liegen. Und im Übrigen – eine Aortenruptur können wir natürlich auch nicht ausschließen, wenn dieser Prozess nicht zum Stillstand gekommen wäre. (…) Es gibt ja viele Ärzte oder Mediziner, Experten, die behaupten, die Herzmuskelentzündung wäre so wie ein Schnupfen, eher harmlos. Das halte ich nicht nur für unverantwortlich, diese Behauptung ist in meinen Augen verbrecherisch. (…) Alle Schäden, die dort beobachtet werden, und wir können sie eben bei Geimpften regelmäßig im Herzen und Gehirn auch nachweisen – das sind ernstzunehmende und schwerwiegende Probleme, schwerwiegende Schäden, von denen man auch nicht weiß, in welcher Zeit sie unter Umständen doch noch als Langzeitschäden dann Probleme machen.“
Prof. Burkhardt
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„Das Sterben wird weitergehen“
Dr. Ronald Weikl, Facharzt für Frauenheilkunde mit eigener Praxis in Passau sowie Vorstandsmitglied der MWGFD, hält fest, dass das Schicksal von Stephan H. kein Einzelfall ist: „Tausende junger Menschen sind davon betroffen, die zum Teil schwerste Schäden erlitten haben oder im Zusammenhang mit der Impfung verstorben sind. Junge Menschen, die mehr oder weniger genötigt wurden, derartige Impfungen über sich ergehen zu lassen, weil sie sonst keinen Zutritt mehr zu den wichtigen Einrichtungen wie Schulen, Universitäten oder ihren Arbeitsstätten gehabt hätten. Nicht mehr am Sporttraining oder Wettkampfveranstaltungen hätten teilnehmen dürfen und das, obwohl für ihre Altersgruppe keinerlei Notwendigkeit für eine solche Impfung bestanden hätte. Schon allein deswegen, weil sie so gut wie kein Risiko gehabt hätten, schwerer an Covid-19 zu erkranken, geschweige denn daran zu versterben. Dieser Impfzwang ist ohne Wenn und Aber als Verbrechen zu bezeichnen.“
Vater Roman Schiessler fordert eine sofortige Einstellung der Covid-Impfungen. Den Weg an die Öffentlichkeit wählte er, um wachzurütteln und weiteres Sterben abzuwenden: „Wenn man dem Tod meines Sohnes einen Sinn geben will, dann hat er nur diesen einen. Nämlich dass das aufhört. (…) Das muss augenblicklich ein Ende haben.“
Sehen Sie nun „Freitod nach Impfschaden – Der tragische Fall des Leistungssportlers Stephan H. Ein Weckruf“ auf der Webseite der MWGFD oder hier im Artikel: