Von Regierung keine Kritik an WHO-Plänen zur Machtübernahme im Gesundheitsbereich

Bild: Mag. Gerhard Kaniak (links), Chefredakteur Florian Machl (mitte), Prof. Michael Geistlinger (rechts)

Das Thema der geplanten Machtübernahme der WHO ist so groß, dass es an vielen Menschen völlig vorübergeht. Der Völkerrechts-Experte Professor Dr. Michael Geistlinger und der FPÖ-Gesundheitssprecher Mag. Gerhard Kaniak erklären im Report24-Interview, was die WHO tatsächlich vorhat, wann die nächsten Entscheidungen fallen und was das für Österreich und die Bevölkerung im Großen wie im Kleinen zu bedeuten hat. Im Endeffekt will die WHO von Lockdowns bis hin zu Pflichtimpfungen und Behandlungsrichtlinien alles bestimmen.

Was ist die WHO, was sind die beiden großen vertraglichen Vorhaben, die in naher Zukunft anstehen, und wie wird sich das auf das Leben der Menschen auswirken? So der Einstieg in das vielseitige und informative Interview. In dem über 50 Minuten dauernden Gespräch geht es darüber aber weit hinaus – und gut verständlich ins Detail. Sehen Sie hier das komplette Interview:

Es geht um den internationalen Pandemieplan und die internationalen Gesundheitsvorschriften. Die WHO möchte sich Kompetenzen dafür sichern, im Gesundheitsbereich in die nationale Souveränität und in die Rechte der Bürger einzugreifen. Dabei werden diese Verträge hinter dem Rücken der Bürger verhandelt. Eine der wichtigsten Fragen ist, ob Entscheidungen solcher Tragweite ohne Volksabstimmung bzw. ohne Verfassungsmehrheit überhaupt möglich sind.

Dabei gibt es mehrere zentrale Probleme: Die WHO ist nicht demokratisch, nicht transparent und deshalb sehr anfällig für Interventionen und Lobbyismus. Geldflüsse kommen auch aus privaten Quellen wie beispielsweise der Bill and Melinda Gates Foundation. Diese haben dann großen Einfluss auf die Entscheidungen und erwarten sich als Gegenleistung für ihre Gelder natürlich große Gewinne für Pharmabetriebe, an denen sie Anteile halten.

Die Corona-Krise hat gezeigt, welche Probleme es mit sich führt, wenn Anordnungen blindlings von einer internationalen „Zentrale“ wie der WHO kommen und weltweit unterwürfigst umgesetzt werden, ohne die jeweiligen nationalen Bedürfnisse und Voraussetzungen zu betrachten. Durch völlig falsche Behandlungsleitlinien, die offenbar verabschiedet wurden, um manchen Pharmabetrieben einen einseitigen Vorteil zu verschaffen, dürften viele Menschen „zu Tode behandelt“ worden sein, während man ihnen herkömmliche, erwiesen wirksame Behandlungsformen vorenthalten hat.

Ein gutes Fallbeispiel für das antidemokratische Handeln der WHO ist auch der Umstand, dass der amtierende WHO-Chef Tedros Ghebreyesus im Alleingang die Affenpocken zur Pandemie erklärt hat – ein völliges Unding, wie die beiden Fachleute ausführen. Solche Entscheidungen sind aber bei einer WHO-Machtübernahme am laufenden Band zu erwarten und werden das Leben der Menschen massiv beeinträchtigen.

Dr. Michael Geistlinger, Außerordentlicher Universitätsprofessor i.R, bringt seine lebenslange Erfahrung in den Bereichen Völkerrecht, Europarecht und Grundlagen des Rechts ein. Aus dieser Sicht kann er erklären, was hier geplant ist und inwiefern das noch mit einer demokratischen Rechtsordnung übereinstimmt.

Mag. Gerhard Kaniak, Bundesgesundheitssprecher der FPÖ, unterstreicht, dass es keine andere Parlamentspartei gibt, die derzeit für die Unabhängigkeit Österreichs, die Freiheit und die Interessen der Bürger kämpft. So auch im Bereich der drohenden WHO Gesundheitsdiktatur.

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