Ohne nationale Notlage erlöschen Impfstoff-Zulassungen

Montage: Report24.news; Symbolbild: freepic; Hintergrund: freepic / @MasoudRezaeipoor

Viele haben sich die Frage gestellt, weshalb bei einer ohnehin getricksten Inzidenz, die schon fast jenseits der Wahrnehmbarkeit ist, die „Epidemische Lage von nationaler Tragweite“ in Deutschland immer noch verlängert wurde. Selbiges gilt unter anderem Namen auch für Österreich. Hinzu kommt die Fragestellung, weshalb so vehement gegen erwiesenermaßen funktionierende Therapien gehetzt wird und man jeden nur denkbaren Stein in den Weg legt, obwohl die Anwendung tatsächlich Menschenleben retten würde. Der Grund wäre, so Juristen, dass es ohne Notlage auch keine Notzulassung gibt. Ugur wäre also sehr traurig.

Ein Kommentar von Florian Machl

Es ist schon merkwürdig. Überall auf der Welt gehen die Zahlen zurück. Dass dies mit vermehrter UV-Strahlung im Sommer zu tun hat, welche sich einerseits direkt auf die Zerstörung von Viren im direkten Sonnenlicht auswirkt, andererseits indirekt auf die Produktion von schützendem Vitamin-D im Menschen, wollen die Impfstoff-Fanatiker nicht wahrhaben. Nun hat der Deutsche Bundestag beschlossen, dass trotz winziger Inzidenzzahlen (welche auf fragwürdigen Tests und noch fragwürdigeren Melde- und Eintragungsmethoden beruhen) die Epidemische Lage von nationaler Tragweite zu verlängern. Der Grund dahinter dürfte weniger in der Logik zu suchen sein sondern vielmehr im Milliardengeschäft mit den Impfungen. Insgesamt soll der Impfstoff-Markt seit Pandemiebeginn im Volumen um 100 Milliarden Euro zugelegt haben. Das machte Ugur sehr glücklich – und auch reich.

Ohne Not keine Notzulassung

Mit den experimentellen mRNA-Impfungen, die weder 10 Jahre lang grundsolide Tests durchlaufen mussten noch je zuvor für die Anwendung am Menschen zugelassen wurden, gäbe es laut Aussagen befragter Juristen und Experten des Gesundheitssystems nämlich einen juristischen Haken. Die Notfall-Zulassungen gelten nämlich nur, solang es eine gefährliche Pandemie, eine akute Notsituation gibt. Auf EU-Ebene ist das mit einer „Marketing Authorisation“ geregelt. In Österreich muss eine bedrohliche Erkrankung vorliegen, für die es noch kein optimal geeignetes Medikament gibt. Solange die Pandemie also zumindest auf dem Papier und in den ständig uminterpretierten Zahlen und Statistiken wütet und es leider, leider, leider keine andere Therapie gibt, die funktioniert, bleibt die Notzulassung der Impfungen aufrecht. Das freut Ugur und die Produktion läuft wie geschmiert.

Geschmähtes Billig-Medikament Ivermectin

Jüngst wurde im US-Senat festgehalten, dass beispielsweise Ivermectin nicht nur günstig sondern auch wirkungsvoll in der Behandlung von Covid-19 ist. Dass dies vertuscht und mit Zensur bestraft werde, wäre ein Skandal – und müsse in einem Untersuchungsausschuss aufgearbeitet werden.

Mexiko hat mit Ivermectin großen Erfolg. Bestimmte Provinzen in Indien haben mit Ivermectin großen Erfolg. Wo wird darüber berichtet? Wir haben Studien gesehen, in denen 50 bis 85 Prozent der Leben hätten gerettet werden können. So viele Tote wären zu vermeiden gewesen. Wenden Sie diesen Prozentsatz auf die sechshunderttausend Amerikaner an, die ihr Leben verloren haben. Das ist weshalb ich glaube, dass die Nachrichtenmedien niemals ihre Komplizenschaft zugeben werden und warum sie niemals zugeben werden, dass sie hier Unrecht hatten. 

Senator Ron Johnson, 11.6.2021

Hat man für die schnellen Milliarden Menschenleben geopfert?

Das ist jetzt der Punkt, wo man davon ausgehen könnte, dass Ugur als Chef von Biontech ein wenig unrund laufen könnte. Denn eine günstige Behandlung für Covid-19, die überall schnell verfügbar ist und nachweislich wirkt, würde die Milliardenquelle über Nacht versiegen lassen. Das darf natürlich nicht passieren. Ob man für die schnellen Milliarden Menschenleben geopfert hat, werden in vielen Ländern der Erde in den kommenden Jahren Untersuchungsausschüsse zu klären haben. Vielleicht glauben die Hintermänner und Nutznießer heute noch, sie kämen mit ihrer dreisten Masche davon. Aber der Wind hat sich gedreht, mit jedem Tag kommt mehr auf. Man denke nur an das deutsche DIVIgate, das ganz klar belegt, dass die Grundlage für Panik und Lockdowns immer eine Lüge war. Weder in Deutschland noch in Österreich (Report24: Gesundheitsökonom: Politiker haben gelogen, Gesundheitssystem nie am Zusammenbruch) drohte das Gesundheitssystem je zu kollabieren. Das einzige, was drohte, war der Verlust der Zulassung für die Experimentalimpfstoffe. Und das galt es offenbar für die Politik um jeden Preis zu vermeiden. Da muss man sich auch einmal die Frage stellen, warum das so ist. Vielleicht fragt man Herrn Spahn, falls man in seiner Millionenvilla eine Audienz bekommt. Wer die wohl bezahlt hat?

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