Nächste gefährliche Impf-Panne: Italienerin erhielt 6-fache Impfdosis

Bild: freepik

Covid-Impfstoffe gelten als das neue Gold: Die EU schafft Milliarde um Milliarde an Impfdosen an und haut dabei schier endlose Mengen Steuergelder auf den Kopf. Geplant ist schon jetzt, die Menschen alle paar Monate aufs Neue mit Auffrischungsimpfungen zu drangsalieren. Eine italienische Krankenschwester startete nun am Sonntag versehentlich einen Feldversuch: Was passiert, wenn ein Patient gleich sechs Dosen auf einmal bekommt?

Die Angestellte eines Spitals in der Toskana injizierte einer 23-Jährigen gleich eine ganze Flasche des Biontech / Pfizer-Vakzins. Normalerweise genügt eine solche Flasche für sechs Impfstoffdosen. Die junge Frau erhielt also die 6-fache Dosis des „flüssigen Goldes“ – und das, wo das Präparat schon bei einfacher Dosierung für ausreichend Nebenwirkungen sorgt.

Was das für die 23-Jährige nun medizinisch bedeutet, ist noch unklar: Sie wurde unter Beobachtung gestellt. In den Studien von Biontech / Pfizer wurde höchstens mit der vierfachen Dosis des Vakzins experimentiert.

Mit Dosis steigen auch die Nebenwirkungen

Das erste Opfer einer solchen Panne ist sie jedoch nicht. Schon zuvor wurden Menschen ganze Fläschchen des ach so kostbaren Vakzins gespritzt. Ursprünglich sollte diese Menge für fünf Dosen reichen – im Verlauf hatte man beschlossen, dass dieselbe Menge sechs Impfstoffdosen ergeben soll. Mehrere Mitarbeiter eines Stralsunder Pflegeheims mussten sich im Dezember nach einer solchen Überdosierung stationär behandeln lassen: Sie hatten grippeähnliche Symptome, klagten über andauernde Schmerzen. Eine von ihnen musste tagelang im Krankenhaus verbleiben.

Dass mit der Dosis auch die Nebenwirkungen steigen, ist logisch. Biontechs Beteuerungen, dass bei höherer Dosierung des Impfstoffs keine schwerwiegenden Folgen zu erwarten seien, ist indes wenig glaubwürdig: Langzeitfolgen der Impfstoffe sind schließlich überhaupt nicht abschätzbar.

Die Pannen im Rahmen der internationalen Impfkampagnen häufen sich jedenfalls: Impfdosen werden unbrauchbar, es wird Kochsalzlösung statt Impfstoffen injiziert, die verschiedenen Vakzine werden verwechselt. Pannen hinsichtlich Impfstoffwahl und Dosierungen gehen klar zulasten der Patienten und erhöhen die ohnehin ausreichend bestehenden Risiken von Nebenwirkungen und unerwünschte Reaktionen zusätzlich. Doch in einer Zeit, in der die wichtigste Errungenschaft einer Nation die Zahl gespritzter Impfdosen ist, interessieren die Impfempfänger selbst offensichtlich niemanden mehr: Die Bürger sind nurmehr zu Impfpuppen mutiert, die sich alle paar Monate klaglos ihren nächsten experimentellen Chemiecocktail abzuholen haben…

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