Müll-Debakel in Migranten-Wohnblocks: Für „Flüchtlinge“ nur noch Restmülltonnen

Symbolbild: R24 / KI

Kein Aprilscherz: Weil die sogenannten Flüchtlinge in Ludwigsburg nicht willens oder nicht in der Lage sind, ihren Müll zu trennen, stellt die Stadt nun nur noch große Restmülltonnen vor die Unterkünfte. Die dadurch entstehenden Mehrkosten gehen einmal mehr zulasten der Steuerzahler.

Im baden-württembergischen Ludwigsburg wohnen zurzeit etwa 2500 „Flüchtlinge“, 168 davon im Stadtteil Grünbühl. Dort gibt es in den Wohnblocks, die fast ausschließlich von „Flüchtlingen“ bewohnt werden, ein Müllproblem – Anwohner berichten von Müllbergen und Ratten in Hausfluren.

Nach den gescheiterten Versuchen, die Bewohner zur Mülltrennung anzuhalten und ihnen diese zu erklären, hat die Stadtverwaltung nun beschlossen, künftig nur noch große Restmüllbehälter vor den betroffenen Wohnhäusern aufzustellen, in denen der Müll dann unsortiert entsorgt werden kann. Diese Regelung soll dann auch für die umliegenden Unterkünfte gelten, auch dort werden nur noch Restmülltonnen und teilweise Papiertonnen bereitgestellt, wie die Ludwigsburger Kreiszeitung (LKZ) hinter der Bezahlschranke berichtete.

Die entstehenden Mehrkosten darf der Steuerzahler übernehmen – die Entsorgung von Restmüll ist erheblich teurer als die Entsorgung von Papier oder Biomüll. Während Biomüll etwa 3 Euro kostet, liegen die Kosten für eine Restmülltonne mit einem Volumen von 240 Litern bei 10,24 Euro.

Für die schon länger hier Lebenden gelten bei der Müllentsorgung strenge Regeln, wird der Müll nicht ordnungsgemäß getrennt, wird die Tonne auch mal ungeleert stehen gelassen. Es ist einfach unfassbar, dass Zugewanderte zwar gerne die Wohltaten des Sozialstaats in Anspruch nehmen, aber die einfachsten Alltagsregeln nicht einhalten – und auch noch damit durchkommen. Es wäre die Aufgabe der kommunalen Politiker, für die Einhaltung der Müllentsorgungsregeln zu sorgen und das Nichteinhalten zu sanktionieren – stattdessen erteilen sie Privilegien. Offensichtlich möchten sich die politisch Verantwortlichen nicht mit den durchweg negativen Folgen der unkontrollierten Massenzuwanderung herumschlagen, das überlassen sie lieber den Normalbürgern.

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