Moderna-Studiendokumente: Im Tierversuch entwickelten Rattenbabys Missbildungen

Symbolbild (C) Freepik @bilanol

Auf Basis von Dokumenten, welche der Impfstoffhersteller Moderna zur Zulassung an die FDA übermitteln musste, ist nachvollziehbar, dass es bei Rattenbabys durch den Impfstoff zu starken Deformationen kam. Die Dokumente liegen noch nicht öffentlich vor, die Informationen beruhen auf Analysen der ehemaligen Pharmamanagerin Alexandra Latypova und Epoch Times International.

Laut genannter Quelle würde aus den Dokumenten hervorgehen, dass Rattenbabys in statistisch relevanter Häufigkeit mit Skelettmissbildungen zur Welt kamen, nachdem man die Muttertiere den Moderna-mRNA (mRNA-1273, Spikevax mRNA) Impfstoffen aussetzte.

Konkret handelte es sich um unnatürlich gewellte Rippen und eines oder mehr Rippenknötchen. Die Fallhäufigkeit lag knapp über 4 Prozent, die so genannte Wurfprävalenz betrug 18,2 Prozent. Fehlbildungen der Rippen müsse man laut Experten sehr ernst nehmen. Vergleichbare Fehlbildungen bei Menschen könnten in manchen Fällen auch zum Tod führen. Normalerweise handle es sich um ein ernstes Anzeichen dafür, dass ein Medikament für Schwangere nicht zu empfehlen ist.

Impfungen knapp vor Entwicklung der Rippenbögen

Die Ergebnisse zeigen, dass die Probleme bei Rattenbabys auftraten, deren Mütter während der Trächtigkeit geimpft wurden. Man spricht von einer „Maternalen Toxizität“. Die finale Impfstoffdosis wurde am 13. Trächtigkeitstag verabreicht, die Rippen eines Rattenbabys entwickeln sich zwischen dem 14. und 17. Trächtigkeitstag.

Ein vertrauliches Studiendokument, veröffentlicht von Epochtimes unter Berufung auf Judical Watch / Alexandra Latypova.

Das abgebildete Dokument erklärt, dass 6 von 149 Ratten deformierte Rippen aufwiesen, fünf davon entwickelten zudem „Rippenknoten“.

Unterlagen lückenhaft und unvollständig übergeben

Die untersuchende Wissenschaftlerin kritisiert, dass die Ergebnisse der Studie lückenhaft an die FDA übergeben wurden. So fehlen die Zahlen über die Studiengröße. Es existiert kein Studienbericht, sondern nur Modernas eigene Interpretation der Ergebnisse. Gegenüber Childrens Health Defense erklärte Latypova, dass rund 400 von 700 Seiten der Studien völlig irrelevant wären und zudem sich wiederholende Dokumente umfassen würden.

Die Entwicklung der Moderna-Impfstoffe ist auch dahingehend fragwürdig, als dass es bereits am 19. Februar 2020 zu einem Treffen zwischen Vertretern der Pharmafirma und der US-amerikanischen FDA kam. Die Corona-Pandemie wurde allerdings erst am 11. März deklariert. Somit gab es auch bei Moderna Zauberer, Hellseher und Wahrsager, die im Vorhinein wussten, dass weltweit Milliarden Impfstoffdosen „gebraucht werden“. Ähnliche Vorgänge haben wir mehrfach hinsichtlich Pfizer-Biontech aufgedeckt und berichtet (Siehe: Merkel, Gates, Sahin: Dubioses Treffen der Pandemie-Treiber schon 2018).

Bei den Tierversuchen handelte es sich um die reproduktionstoxikologischen Tests – angeblich die einzigen, welche vor der Zulassung des „Impfstoffs“ durchgeführt wurden. Trotz dieser Studienergebnisse publizierte die FDA am 30. Jänner 2022 eine Erklärung, nach der keine nachteiligen Auswirkungen auf die so genannte postnatale Entwicklung feststellbar gewesen wären.

„In der Studie wurden keine impfstoffbedingten Fehlbildungen oder Variationen des Fötus und keine negativen Auswirkungen auf die postnatale Entwicklung beobachtet“, erklärte die FDA auf dem Etikett des Spikevax-Impfstoffs von Moderna.

Zitat durch Epoch Times

Deformationen auch bei Pfizer-Impfstoffen

Die Missbildungen in Folge von Modernas mRNA-„Impfstoffen“ dürften keinen Einzelfall darstellen. Im August 2021 wurde eine Studie (mit durchlaufenem Peer-Review-Prozess) zum „Impfstoff“ von Pfizer/BioNTech veröffentlicht: „Lack of effects on female fertility and prenatal and postnatal offspring development in rats with BNT162b2, a mRNA-based COVID-19 vaccine„. Alle Studienautoren waren Mitarbeiter von Pfizer, BioNTech oder Charles River, einem Subunternehmer von Pfizer. Die Veröffentlichung behauptete, dass es keine nachteiligen Effekte gäbe – tatsächlich kam es bei Rattenbabys zu einem 295-prozentigen Anstieg von Rippenanomalien.

Immer wieder Empfehlungen für „Impfungen“ in der Schwangerschaft

Vor allem in westlichen Nationen werden die so genannten „Impfungen“ immer wieder speziell Schwangeren empfohlen. Auch die US-CDC empfiehlt eine Impfung während der Schwangerschaft,  um „schwere Krankheiten und Todesfälle bei schwangeren Frauen zu verhindern“, ebenso das American College of Obstetricians and Gynecologists. Liest man hingegen die Packungsbeilagen der Hersteller, gibt es dort keine solchen Empfehlungen. Vielmehr wird auf eine schwache oder fehlende Datenlage hingewiesen. Ohnehin sind solche Impfempfehlungen völlig absurd – bis zur behaupteten Corona-Pandemie wäre so etwas undenkbar gewesen, von jeglicher Form von Medikamenten in der Schwangerschaft wurde abgeraten, es sei denn, es lag ein wirklich dringender und ernster Grund vor.

In Österreich wird im Auftrag einer bislang nicht näher bekannt gegebenen Gebietskörperschaft nach Komparsen und Schauspielern für eine Impfkampagne für Schwangere und Kleinkinder gesucht.

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Werte Leser, wir haben das Problem, dass bislang weder Hebammen noch betroffene Mütter zu einer Aussage bereit waren. Wenn Sie von einem Fall wissen, wo eine geimpfte Mutter Probleme in der Schwangerschaft entwickelte, die zu Früh-, Fehl- oder Totgeburt führten oder gar Fehlbildungen oder Behinderungen der Babys auftraten, lassen Sie es uns wissen: [email protected].

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