Moderna scheitert krachend mit neuem mRNA-“Impfstoff” gegen das Cytomegalovirus

(C) Report24/KI

Moderna wollte mit einem neuen mRNA-Experiment punkten und scheiterte krachend. Die klinische Teststudie mit einem mRNA-“Impfstoff” gegen das Cytomegalovirus, welches Geburtsfehler verursachen kann, zeigte faktisch keine Art von Schutzwirkung.

Die ganzen mRNA-Genexperimente entpuppen sich immer wieder als Fehlschlag. Zumindest in Bezug auf die offiziellen Versprechungen. Nachdem Moderna während der Corona-Jahre – hofiert von Politik, Mainstreammedien und sogenannten “Experten” – Milliarden mit einer Nebenwirkungsbombe namens “Spikevax” verdienen durfte, wollte das nicht einmal ein Jahrzehnt alte Unternehmen nun mit einer neuen mRNA-Gentherapie punkten.

Modernas mRNA-“Impfstoff” gegen das Cytomegalovirus – jenem Erreger, der Neugeborenen Schaden zufügen kann – war ein Rohrkrepierer. Nach einer groß angelegten Studie mit rund 7.500 Frauen zeigte sich: Das Mittel wirkt praktisch gar nicht. Je nach Zählweise lag die “Wirksamkeit” zwischen sechs und 23 Prozent – also irgendwo zwischen Zufall und Placebo. Und die Nebenwirkungen? Nun, in der Phase-1-Studie gab es zwar welche, doch wenigstens starb – im Gegensatz zu den Covid-Genspritzen – niemand der 154 Testpersonen.

Die Phase-3-Studie mit insgesamt rund 7.500 Teilnehmerinnen im Alter von 16 bis 40 Jahren soll zwar “keine Sicherheitsbedenken” aufweisen, doch eine vollständige öffentliche Aufschlüsselung aller “unerwünschten Ereignisse” ist noch nicht verfügbar. Allerdings zeigt man sich bei Moderna über die Resultate enttäuscht. Der angebliche “Durchbruch” bei der Bekämpfung von Geburtsfehlern hat sich in Luft aufgelöst.

Das Projekt ist gescheitert, aber niemand soll es so nennen. Also redet man von “weiterer Forschung”, “anderen Indikationen” und “möglichen Anwendungen bei Knochenmarkspatienten”. Anders ausgedrückt: Man sucht nach weiteren Anwendungsgebieten und nach noch mehr Versuchskaninchen. Doch wenn selbst einfache Viren wie SARS-CoV-2 und CMV mit der umstrittenen mRNA-Technologie nicht in den Griff zu bekommen sind, wie glaubhaft sind dann all die großen Pläne in Bezug auf Krebs, Alzheimer oder Autoimmunerkrankungen?

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