Land OÖ beharrt auf Kinder-Impfwerbung und Empfehlung – Dagmar Häusler im Interview

Landtagsabgeordnete Dagmar Häusler, MFG, im Gespräch mit Report24 Herausgeber Florian Machl

Dagmar Häusler ist eine der drei Abgeordneten der maßnahmenkritischen Partei MFG, die während der vorgeblichen Pandemie in den oberösterreichischen Landtag gewählt wurden. Obwohl sich die Aufbruchsstimmung österreichweit etwas gelegt hat, arbeiten diese drei Politiker seither standhaft für die Freiheit und die Wahrheit. Wir haben die Abgeordnete zu uns ins Studio gebeten, um über die unbeirrt stattfindende Impfkampagne des Landes für Kinder und Schwangere zu sprechen.

Was ist der Hintergrund dafür, dass das Land Oberösterreich immer noch massiv Werbung für experimentelle mRNA-Impfungen, speziell für Kinder und Schwangere macht? Das wollten wir von Dagmar Häusler wissen, die im Gegensatz zu vielen herkömmlichen Politikern über eine fertige Berufsausbildung verfügt sowie einen Bachelorabschluss und viele Jahre Praxis im Bereich der biomedizinischen Analytik vorweisen kann. Auch aufgrund ihres Fachwissens war sie von Anfang an skeptisch, was die Heilsversprechen für die neuartige Impfung betraf.

Klicken Sie auf das nachfolgende Bild, um das ganze Interview (ca. 33 Minuten) zu sehen.

Florian Machl nutzte gleich die Gelegenheit, um zu hinterfragen, wie es in der Medizin eigentlich bislang aussah: Ob es üblich war, Schwangeren neue, nicht erprobte Medikamente zu verabreichen. Oder ob hier zumindest bis zum Jahr 2020 vielleicht eine ganz besondere Vorsicht geboten war.

Weitere Themen waren Aufarbeitung der Pandemie und Schadenersatz für Impfgeschädigte. Ebenso spannend ist, ob Abgeordnete zum Landtag mehr Zugriff auf interessante Daten wie die häufigsten Impfschäden oder die aktuelle Zahl der Suizide haben.

Ebenso stand die Frage im Raum, weshalb beispielsweise auch oberösterreichische Landespolitiker ähnlich einer Sekte immer wieder gewisse Glaubensgrundsätze hinsichtlich der Pandemie herunterbeten, auch in Momenten, wo das sachlich nicht passt und von niemandem hinterfragt wurde.

Nicht vergessen ist der Rücktritt der SPÖ-Chefin Gerstorfer, der man zu Last legte, eine Impfwerbung mit Fotos von Kindern durchgeführt zu haben. Doch wenige Monate später folgte die ÖVP mit einer Kinder-Impfwerbung – hier fehlte der Aufschrei, der überfällige Rücktritt ist bis heute nicht erfolgt.

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