Kein Respekt vor Menschenleben? Weiter Impfempfehlung für Schwangere und Babys in Oberösterreich

Bild: freepik / serhii_bobyk

Die Auswirkungen der experimentellen Gentherapeutika auf das ungeborene Leben treten erst nach und nach ans Tageslicht. Bekannt ist jedoch seit Langem, dass von Covid-19 keine Gefahr für junge Menschen ohne schwere Vorerkrankungen ausgeht. Während folgerichtig immer mehr Länder die Impfprogramme auf Risikopatienten beschränken oder ganz einstampfen, will man davon in Oberösterreich nichts wissen: Hier predigt man weiterhin die Corona-Impfung für Schwangere, Babys ab 6 Monaten und Kleinkinder. Die MFG sieht hier einen Mangel an Respekt vor Menschenleben.

Im Folgenden lesen Sie die Pressemitteilung der MFG Oberösterreich:

Landesregierung fehlt der Respekt vor Menschenleben

„Auf der Internetseite des Landes Oberösterreich finden sich bis heute Impfempfehlungen für Babys ab 6 Monaten, Kinder und Jugendliche“, erklärt LAbg. Dagmar Häusler, Bsc., MFG-Österreich Bundesparteiobmann Stv., „wir wissen mittlerweile aber seit Jahren, dass Kinder weder durch Covid-19 gefährdet sind, noch als besondere Überträger auftreten. Da stellt sich schon die Frage, weshalb Kinder einem Risiko für Impfkomplikationen ausgesetzt werden, wenn sie keinen Benefit davon haben.“

Besonders perfide ist für die Partei Menschen Freiheit Grundrechte, kurz MFG, die vom Land Oberösterreich bis heute ausgesprochene Impfempfehlung für Kleinkinder und Schwangere. Ihnen wird eine Impfung besonders nahegelegt. „Wir haben bereits in unserer 1. Landtagssitzung am 18.11.2021 den sofortigen Stopp der Covid-19 Kinderimpfung gefordert. Mittlerweile ist die Schweiz bereits von Impfempfehlungen abgerückt, in Deutschland wurde die Pandemie für beendet erklärt. Nur Österreich, speziell Oberösterreich, will die Augen vor der Realität verschließen und nicht dazulernen“, so Häusler. In Deutschland wird aufgrund offizieller Daten und der Hochrechnung von Impfschäden wegen des bekannten Underreportings bereits offen diskutiert, dass schwere Komplikationen als „häufig“ anzusehen sind.

„Wie will ein Politiker mit der Schuld weiterleben, wenn er irgendwann nicht mehr leugnen kann, dass mindestens jeder Hundertste, auch jedes hundertste Kind, durch sein Zutun und seine Empfehlung einen schweren Impfschaden erlitten hat?“, fragt Häusler an die OÖ Landesregierung gerichtet. Die Gefährlichkeit der neuartigen, experimentellen Impfstoffe ist seit langem bekannt. Hier kann man sich nicht mehr auf „hat ja keiner gewusst“ ausreden.

Die Informationen auf der Landes-Impfseite sind tendenziös, irreführend und sachlich falsch. Heute, im April 2023, ist überall anerkannt, dass die Impfung kein wirksames Mittel ist, um schwere Verläufe, einen Aufenthalt im Spital oder Todesfälle zu vermeiden – die entsprechenden zahlreichen Studien sind unstrittig. Die verwendeten Impfstoffe richten sich gegen den Wuhan-Stamm aus 2020 sowie den Omikron-Stamm vom Jahreswechsel 2021/2022. Beide Stämme befinden sich nicht mehr im Umlauf.

Tatsächlich ergaben mehrere Studien, dass Geimpfte mehr Schaden als Nutzen erleiden und zeigten auch, dass das Nutzen/Risiko Verhältnis speziell für Kinder fatal ist:

Schwangere wurden in den letzten Jahrzehnten medizinisch und gesellschaftlich immer ganz besonders geschützt, seien es bei Regeln für Arzneimittel oder der arbeitsrechtliche Schutz. Der Hintergrund dafür waren Skandale wie die Contergan-Katastrophe 1960. Dieses bewährte vorsichtige Vorgehen bei neuen Medikamenten wurde mit Anfang 2020 durch die Maßnahmen und Anfang 2021 durch die Impfkampagne vollständig über Bord geworfen – auch wenn Schädigung und Folgewirkungen für das ungeborene Leben noch völlig unklar sind. Klar sind dem gegenüber aber internationale Statistiken, nachdem überall dort, wo viel geimpft wurde, die Geburtenzahlen stark zurückgehen, während sich Fehlgeburten und verfrühte Abgänge häufen. (Siehe u.a. Vortrag: Auswirkungen der Impfstoffe auf Fruchtbarkeit und Schwangerschaft und Artikel über den Wirkmechanismus der Impfung: Corona-„Impfung“ – die programmierte Selbst-Zerstörung – des Körpers)

„Frau Gesundheits-Landesrätin Christine Haberlander muss endlich zur Vernunft kommen und die menschenverachtende Praxis der Impfempfehlung für Kinder und Schwangere unterbinden“, erklärt Häusler zornig.

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