Korruption auf hohem Niveau: Bidens Strohfirmen wurden enttarnt

Bild: Gage Skidmore from Surprise, AZ, United States of America, CC BY-SA 2.0 , via Wikimedia Commons

Ist Joe Biden der korrupteste US-Präsident aller Zeiten? Ein bereits vor Jahren installiertes Geflecht von Strohfirmen lässt die Vermutung zu. Dort gingen Zahlungen von insgesamt mehr als zehn Millionen Dollar von Ausländern ein, die Fragen aufwerfen. Sprechen wir einfach nur von Korruption oder gar von Hochverrat?

Ein Komittee der Republikaner im US-Abgeordnetenhaus hat ein Netzwerk von Firmen der Biden-Familie aufgedeckt, die seit der Zeit als US-Vizepräsident Joe Bidens aktiv sind. Es handelt sich dabei um 20 Gesellschaften mit einer „komplizierten Unternehmensstruktur“, wie das Komittee feststellte. Diese erhielten demnach Zahlungen zwischen 5.000 und drei Millionen Dollar, ohne dass es dazu irgendwelche unternehmerischen Leistungen gab. Für die republikanischen Abgeordneten ist es klar, dass es sich dabei um ein Korruptionsnetzwerk handeln muss, mit dem sich ausländische Kräfte Einfluss erkaufen. Kritiker monieren bereits, dass die Bidens einen billigen Abklatsch des „Pay to Play“-Systems der Clintons geschaffen haben.

Darunter befinden sich diverse Zahlungen von chinesischen Staatsbürgern und Unternehmen mit engen Bindungen zur führenden Kommunistischen Partei. Auch wurde kürzlich eine Million Dollar aufgefunden, die aus Rumänien stammt und offensichtlich gibt es keine Erklärung dafür, wofür diese Zahlung geleistet wurde. Hinzu kommt, dass Joe Bidens Sohn Hunter bei den meisten dieser Unternehmen entweder Geschäftsführer oder Miteigentümer ist. Und Hunter Biden steht selbst in Bezug auf seinen „Laptop from Hell“ im Fokus einer FBI-Untersuchung.

Allerdings weigert sich das FBI, dem Kongress wichtige Daten zu übergeben. Es hat sich einer rechtlich bindenden Vorladung des Kongresses widersetzt, in der die Herausgabe einer Informantenakte gefordert wurde, in der behauptet wird, Joe Biden habe als Vizepräsident Bestechungsgelder angenommen. Der Vorsitzende des House Oversight Committee, James Comer, hatte die Vorladung letzte Woche erlassen und das FBI aufgefordert, die Akte bis Mittwoch, den 10. Mai, zu übergeben. Anstatt die Akte herauszugeben, antwortete das FBI mit einem Brief, in dem es behauptete, es werde sie dem Kongress weiterhin vorenthalten, um „vertrauliche menschliche Quellen“ zu schützen. „Informationen aus vertraulichen menschlichen Quellen sind ungeprüft und per Definition unvollständig“, schrieb der stellvertretende FBI-Direktor für Kongressangelegenheiten Christopher Dunham.

„Aus der Antwort des FBI geht klar hervor, dass die nicht klassifizierten Aufzeichnungen, die der Oversight-Ausschuss angefordert hat, existieren, aber sie weigern sich, sie dem Ausschuss zur Verfügung zu stellen“, so Comer gegenüber der New York Post. „Wir haben das FBI gebeten, nicht nur diese Aufzeichnungen zur Verfügung zu stellen, sondern uns auch darüber zu informieren, was es getan hat, um diese Anschuldigungen zu untersuchen“, fügte er hinzu. „Das FBI hat beides nicht getan. Die Haltung des FBI lautet: ‚Vertraut, aber ihr dürft nicht nachprüfen‘. Das ist inakzeptabel. Wir werden mit dem FBI weiterarbeiten und erwarten, dass es der Vorladung nachkommt.“

Das ganze Theater und die mangelnde Kooperation der Bidens und des FBI verdeutlichen, dass es offensichtlich so einiges gibt, was der Öffentlichkeit vorenthalten werden soll. Allerdings stellt sich die Frage, ob das FBI mit seiner unkooperativen Haltung sich so nicht auch potenziell einer Beteiligung am Hochverrat mitschuldig macht. Sollten sich die Bidens tatsächlich an ausländische Kräfte verkauft haben, wäre dies ein Skandal, gegen den „Watergate“ geradezu ein Laientheaterstück gewesen ist. Vom politischen Schaden für die Demokraten ganz zu schweigen.

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