Drei italienische Chirurgen beschäftigten sich in einer Studie (Peer Review bereits durchlaufen) mit dem Blut von mRNA Geimpften. Dabei wurde die sehr große Zahl von 1.006 Proben analysiert. Das Blut von 94 Prozent der Proben wies nach einem Monat Verklumpungen von Erythrozyten und das Vorhandensein von Partikeln verschiedener Größen und unklarer Herkunft auf. In zwölf Fällen konnte das Blut vor der Impfung analysiert werden und war „völlig normal“.
Der Name der Studie lautet „Dark-Field Microscopic Analysis on the Blood of 1,006 Symptomatic Persons After Anti-COVIDmRNA Injections from Pfizer/BioNtech or Moderna“, sie ist hier in ganzer Länge nachlesbar. Verfasst wurde sie von den Ärzten Franco Giovannini, Ricardo Benzi Cipelli und Gianpaolo Pisano – alle drei verfügen über eine chirurgische Fachausbildung und mehrere weitere Fachqualifikationen. Für Leser mit wenig Zeit möchten wir vorab den Abstract ins Deutsche übertragen:
Die dunkelfeldmikroskopische Analyse von frischem peripherem Blut auf einem Objektträger war einst in der Medizin weit verbreitet und ermöglichte eine erste und sofortige Beurteilung des Gesundheitszustands der korpuskulären Bestandteile des Blutes. In der vorliegenden Studie haben wir mit einem optischen Dunkelfeldmikroskop den peripheren Blutstropfen von 1.006 symptomatischen Probanden nach Inokulation mit einer mRNA-Injektion (Pfizer/BioNTech oder Moderna) ab März 2021 analysiert.
Es waren 948 Probanden (94 % der Gesamtzahl). Probe), deren Blut einen Monat nach der mRNA-Inokulation eine Aggregation von Erythrozyten und das Vorhandensein von Partikeln unterschiedlicher Form und Größe unklarer Herkunft zeigte.
Bei 12 Probanden wurde das Blut vor der Impfung mit der gleichen Methode untersucht und zeigte eine vollkommen normale hämatologische Verteilung. Die nach der Inokulation der mRNA-Injektionen gefundenen Veränderungen erhärten den Verdacht weiter, dass die Veränderungen auf die sogenannten „Impfstoffe“ selbst zurückzuführen sind. Wir berichten über 4 klinische Fälle, die stellvertretend für die gesamte Fallserie ausgewählt wurden. Weitere Studien sind erforderlich, um die genaue Art der im Blut gefundenen Partikel zu definieren und mögliche Lösungen für die Probleme zu finden, die sie offensichtlich verursachen.
Viele Probanden, wissenschaftlich bewährte und anerkannte Analysetechnik
Aus der medizinischen Fachsprache ins Deutsche übertragen: Hier ist die Rede davon, dass das Blut von 1.006 Patienten, die nach der experimentellen mRNA-Impfung über verschiedenste Nebenwirkungen klagten, mittels Dunkelfeld-Mikroskopie untersucht wurde. Diese Form der Analyse ist weder esoterisch noch Hexenzauber, es handelt sich um eine wissenschaftliche Methode, die heutzutage aber durch andere Methoden der Mikroskopie (Hellfeld-Mikroskopie) ersetzt wurde. Der Hauptgrund ist jener, dass die Dunkelfeld-Mikroskopie zwar eine enorm hohe Auflösung erlaubt, aber nicht in die beobachteten Zellen hineinsehen kann. Man sieht also nur Umrisse. Das „nur“ ist allerdings sehr relativ zu betrachten, dies ist keinesfalls ein Nachteil in der Analyse und Diagnostik – es ist schlichtweg eine andere Vorgangsweise. In jüngster Zeit wird die Dunkelfeldmikroskopie wieder vermehrt zur Bestimmung von Krankheitserregern in der klinischen Mikrobiologie eingesetzt.
Verklumpungen und Fremdkörper
Die Forscher fanden im Blut der Proben Verklumpungen von Erythrozyten. Wenn sich rote Blutkörperchen aneinander binden, anstelle frei durch den Blutkreislauf zu zirkulieren und Sauerstoff zu transportieren, ist das logischerweise für die Gesundheit des Menschen äußerst schlecht. Es handelt sich dabei auch nicht um die erste Studie, welche die Frage nach der Blutbeschaffenheit von mRNA-Geimpften stellt. Auch Young Mi Lee, Sunyoung Park und Ki-Yeob Jeon haben in Korea dazu publiziert: Foreign Materials in Blood Samples of Recipients of COVID-19 Vaccines. Auch diese Ärzte stellten zahlreiche Fremdkörper im Blut der Geimpften fest, die dort nichts zu suchen haben, allerdings untersuchten sie viel weniger Proben als die Italiener.
Die nachfolgende Tabelle zeigt die Zusammensetzung der Probanden nach Altersgruppen.
Im Blut fanden sich neben den Verklumpungen auch zahlreiche Fremdkörper. Dabei handelte es sich sowohl um metallische als auch kristalline Objekte. In vielen Fällen handelte es sich um Objekte, die sich offenbar aus zahlreichen dieser Objekte zusammengesetzt haben.
Die Forscher zitierten zur Untermauerung ihrer Ergebnisse zahlreiche Studien. So wurde darauf verwiesen, dass Fibrin dazu neigt, sich anzuhäufen, ebenso wurde die vaskuläre Toxizität des Spike-Proteins angeführt.
Anhand von vier Fällen wurde der Gesundheitszustand vor und nach der Impfung genau beschrieben, das Blut vor und nachher detailliert untersucht. Die nachfolgenden Bilder zeigen vorgefundene Fremdkörper, die sich aus verschiedenen Teilen zusammenzusetzen scheinen und kristalline Strukturen aufweisen. Eine genaue Erklärung, worum es sich handelt, kann man zurzeit nicht liefern – so fordern die Wissenschaftler folgerichtig weitere Untersuchungen. Außerdem fordern sie die Impfstoff-Hersteller dazu auf, genau zu deklarieren, was in ihren so genannten Impfungen enthalten ist.
Die nachfolgenden Bilder zeigen Fremdkörper, welche von den koreanischen Ärzten in ihrer früheren Studie festgestellt wurden.
Das Alternativmedium Epoch Times hat dazu die US-Ärztin Sherry Tenpenny befragt, die sich wie folgt äußerte:
Was auch immer tatsächlich in den Impfstoffen gefunden wird, ob die Komponenten Graphen, Aluminium, kristallines Amyloid, zerfallenes Fibrin, hochgeladene Nanotech-Partikel oder etwas anderes sind, die auf diesen Objektträgern gezeigte Störung im Blut ist ebenso verheerend und unwiderlegbar wie die entsprechenden Krankengeschichten der betroffenen Patienten.
Neben vielen eher abenteuerlich klingenden Erklärungen wäre auch möglich, dass die Impfstoffe schlichtweg schlampig gefertigt werden und es kaum Qualitätskontrollen gibt. Dies erscheint bei der panikartiken Herstellung von Milliarden Dosen als unvermeidbar. Bereits vor den Corona-Impfungen wurden in allen handelsüblichen Impfstoffen metallische Fremdkörper nachgewiesen. Der Grund war Abrieb von Maschinen und mangelnde Filterung. Siehe: Studie belegt: Gefährliche Mikropartikel in allen untersuchten Impfstoffen. Speziell aus Japan, wo Impfstoffe im Gegensatz zu Deutschland und Österreich tatsächlich von staatlicher Seite aus genau geprüft werden, wurden mehrfach merkwürdige metallische Verunreinigungen gemeldet:
- Verunreinigungen in 95 Pfizer-Dosen festgestellt – Unternehmen beteuert Sicherheit
- Japan meldet weitere Fremdkörper in Impfdosen, diesmal bei Pfizer
- Schon wieder Verunreinigungen: Moderna ruft 765.000 Impfstoffdosen in Europa zurück
Doch nicht nur metallische Fremdkörper fanden sich in den Gen-Spritzen, auch Rest-Eiweiß aus den Zell-Linien abgetriebener Föten wurden in großer Menge nachgewiesen. Auch dieses hätte vollständig filtriert werden sollen, bevor man die Stoffe verimpft: Menschliche Eiweiße als Verunreinigung in AstraZeneca-Impfung nachgewiesen.