Schon in seinem Kinderbuch stellte Robert Habeck fest: Stromausfälle sind etwas Tolles!

Bild: Report24

Dass Robert Habeck besser Kinderbuchautor geblieben wäre, das dämmert mittlerweile auch vormals linientreuen Bürgern zunehmend – insbesondere, seit er im öffentlich-rechtlichen Fernsehen sein fragwürdiges Verständnis von Insolvenzen unter Beweis stellte. Dabei hätte ein Blick in Habecks „Werke“ bereits Aufschluss über dessen Weltsicht geliefert. In seiner Geschichte „Als es still und dunkel wurde“ von 2021 geht es beispielsweise um einen Stromausfall. Und der ist in Wahrheit etwas ganz Tolles, so die Message!

Wir berichteten bereits darüber, dass Wirtschaftsminister Habeck nicht zuletzt mit Verweigerung einer Laufzeitverlängerung für Deutschlands verbliebene AKW den Blackout im Winter nicht nur möglich, sondern zunehmend unausweilich macht.

Da mutet es schon interessant an, dass Robert Habeck im 2021 erschienenen Kinderbuch „Kleine Helden, große Abenteuer (Band 2)“ davon zu erzählen wusste, dass ein Stromausfall eigentlich ein ganz großer Spaß ist.

Eine Rezension beschreibt die Geschichte „Als es still und dunkel wurde“:

In „Als es still und dunkel wurde“ bringt ein Stromausfall den allabendlichen Ablauf einer fünfköpfigen Familie gehörig durcheinander… kein Licht, kein Telefon, kein Internet… eine Katastrophe!! Oder?!? Denn schnell können eigentlich alle dem Abenteuer ganz viel abgewinnen…

Anscheinend hat Habeck hier in Zusammenarbeit mit seiner Frau bereits die perfekte Geschichte vorgelegt, die Eltern ihren verschreckten Kindern vorlesen können, wenn sie unter den Folgen seiner Energiepolitik leiden – sofern sie denn so vorbereitet sind, dass sie abends auch ohne Strom über Lichtquellen verfügen. Leider scheint Deutschlands Wirtschaftsminister nicht einmal zu wissen, dass bei Stromausfall auch der Wasserkocher nicht mehr funktioniert – so liest man nämlich in einer anderen Rezension:

„Als es still und dunkel wurde“ beschreibt einen Stromsaufall in der Stadt. Irgendwie rücken alle ein wenig zusammen und Emilys Familie lädt sogar die alte Petersen zu sich ein, die ein wenig von ihren Erlebnissen im Krieg erzählt. Als Mama ihr eine Tasse Tee reicht, weiß ich, dass da einer nicht richtig aufgepasst hat. Soweit ich weiß, braucht man für Tee heißes Wasser. Aber es gefällt mir, wie die Nachbarschaft sich um den Feuerkorb trifft und sogar gemeinsam singt. Ebenso die Beschreibung, wie sich die Kinder in der Dunkelheit verstecken und mit dem Hintergrund eins werden.

Ob die frierenden deutschen Bürger sich im kommenden Winter um Feuerkörbe treffen und freudig singen werden, muss wohl stark bezweifelt werden.

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