Israel: Alle, auch der so genannte Widerstand, fallen wieder auf Mainstream-Märchen hinein

Symbolbild. Israel-Fahne: Freepik

Der so genannte Widerstand, also Menschen, die mit ihren Regierungen und den Plänen der Mächte im Hintergrund nicht einverstanden sind, war sich bei Corona kurz einig, dass eine Hygienediktatur und die Abschaffung der Grund- und Menschenrechte nicht wünschenswert sind. Dann kam der Ukrainekrieg und die Saat des Mainstreams ging auf: Alles wäre Putins Schuld, man muss Russen hassen. Nach dem Schlachtfest radikalisierter Mohammedaner gegen israelische Zivilisten zeigt sich: der seit Jahrzehnten subtil angelegte Hass trägt Früchte. Viele vergessen jeglichen moralischen Kompass und spielen das von den Massenmedien vorbereitete Spiel.

Ein Kommentar von Florian Machl

Werte Leserinnen und Leser. In unserem Telegram-Forum kam es seit Beginn des radikal-islamistischen Terrors gegen die israelische Zivilbevölkerung zu Äußerungen, die nicht hinzunehmen sind. Die schlimmste davon war: „Nur ein toter Jude ist ein guter Jude“. Es ist selbstverständlich, dass das Posting und die Person ohne jegliche Diskussion entfernt wurden. Bei vielen versagt in diesen Tagen offenbar jeglicher moralische Kompass, jegliche Menschlichkeit. Dies kommt nicht von ungefähr. Viele glauben zu „wissen“, was in Israel passiert. Doch dieses vermeintliche „Wissen“ stammt aus dem Medien-Mainstream. Diese Medien haben seit Jahrzehnten dafür gesorgt, ein einseitiges Bild vom Nahen Osten zu zeichnen – nach genau demselben Muster, wie wir es von Corona und Russland kennen.

Es gibt dabei wieder einmal nur Gut und Böse. Gut sind demnach die „Palästinenser“, die angeblich unterdrückt werden – böse ist Israel, wo eine rechtsradikale Regierung herrscht. Israel würde ständig wahllos „Palästinenser“ vertreiben und ermorden, diese würden sich nur wehren. Das sei berechtigt. Selbst nach dem Massenmord an Frauen und Kindern, an arglosen, friedlichen Jugendlichen, die auf einem Friedensfest tanzten, wäre das „verständlich und berechtigt“. Die Ereignisse der letzten Tage zeigen, wohin „steter Tropfen“ führt, weshalb die tägliche Manipulation und Lüge, die in unseren Geist und unsere Seelen sickern, uns zu völligen Unmenschen machen kann.

Zunächst muss klar sein, unabhängig von allem anderen: Mord an der Zivilbevölkerung ist niemals richtig sowie auch Krieg an sich niemals richtig sein kann. Das war unsere klare Haltung in der Ukraine-Frage, und zwar gegenüber beiden Seiten, das ist auch eine logische Haltung in Israel und überall sonst auf der Welt. Dass Menschen im Auftrag irgendwelcher Hintermänner systematisch ermordet werden, darf die Menschheit nicht dulden – egal ob es sich um Giftspritzen, Kugeln oder Bomben handelt. Es muss aber auch klar sein, dass nichts die Horrortaten des 7. Oktober verharmlosen oder rechtfertigen darf. Keine „Siedlungspolitik“ ist eine Ausrede für Massenmord und auch nicht der Umstand, dass ein paar Juden (ohne jemanden zu ermorden) auf den Tempelberg geeilt sein sollen. Da sind wir noch lange nicht bei der Analyse von Hintergründen, sondern ausschließlich bei der Frage der Menschlichkeit.

In unserem Telegram-Forum überschlagen sich die „Meinungen“ der Eiferer, weshalb der Massenmord „verständlich“ wäre. Dem gegenüber sage ich: Nichts macht Massenmord verständlich. Selbst wenn er von finsteren Mächten im Hingergrund angeordnet oder, was Israel betrifft, geduldet wurde – im Endeffekt fliegen die Kugeln und Raketen nicht von selbst. Es sind (Un-)Menschen, die direkt für diese Taten verantwortlich sind, die vor Ort vergewaltigen, foltern und morden. Es entspricht der Wahrheit, dass es auch in der Vergangenheit solche Menschen gab und wahrscheinlich wird es sie auch in der Zukunft geben. Deshalb aber eine Rechtfertigung dafür suchen, was passiert ist? Nicht mit mir, das ist eine Geisteshaltung, die ich zutiefst ablehne. Und jeder, der in den letzten Jahren mit dem Begriff der „Menschheitsfamilie“ spazieren gegangen ist, möge überlegen, inwiefern dieser Begriff eine wie auch immer geartete Rechtfertigung für Massenmord erlaubt. Ich kann den Gedankengang abkürzen – so eine Rechtfertigung ist unter mitfühlenden, anständigen Menschen unmöglich. Wer einen Gedanken wie „geschieht ihnen recht“ oder „berechtigte Vergeltung“ denkt, hat sich damit aus dieser angenommenen, friedlichen, spirituellen Menschheitsfamilie ausgenommen.

Nun glauben viele, sie wüssten, was in Israel Sache ist. Sie wüssten es sogar ganz genau. An all jene richte ich die Bitte, einmal nachzudenken, woher sie es wissen. Haben sie es „irgendwo gehört“? „Irgendwo gelesen“? Wie viele Juden kennen Sie persönlich? Wie viele so genannte „Palästinenser“? Die Wahrheit ist, dass die wenigsten von uns tatsächlich irgendetwas wissen, uns allen bleibt oft nur der gute Glaube. Und natürlich wollen die meisten von uns gute Menschen sein. In einem guten Menschen ist der Wunsch nach Gerechtigkeit angelegt. Man steht den Schwachen und Unterdrückten bei. Das ist auch der Kern des Märchens, welches von den Systemmedien spätestens seit den 70er Jahren verbreitet wird und ein völlig einseitiges Bild des Nahen Ostens zeichnet.

In der Betrachtung aller Ereignisse, an denen Islamismus beteiligt ist, muss klar festgehalten werden, dass sie nicht isoliert gesehen werden dürfen. Wer die Geschehnisse auf der Welt oder im eigenen Land betrachtet, weiß, dass es leider fanatisierte, verhetzte Gruppierungen gibt, welche die Anweisungen des Propheten und des Koran wörtlich nehmen.

„Und tötet sie, wo immer ihr auf sie trefft, und vertreibt sie, von wo sie euch
vertrieben haben, denn Verfolgung ist schlimmer als Töten! Kämpft jedoch nicht gegen sie bei
der geschützten Gebetsstätte, bis sie dort (zuerst) gegen euch kämpfen. Wenn sie aber (dort)
gegen euch kämpfen, dann tötet sie. Solcherart ist der Lohn der Ungläubigen.“

Koran, Sure 2, Vers 191

„Sind aber die Schutzmonate abgelaufen, so erschlagt die Frevler, wo ihr sie findet, und packt sie und belagert sie und lauert ihnen in jedem Hinterhalt auf! Wenn sie jedoch bereuen und das Gebet verrichten und die Pflichtabgabe zahlen, so lasst sie ihres Weges ziehen! Siehe, Gott ist verzeihend und barmherzig.“

Koran, Sure 9, Vers 5

„Wenn ihr nicht zum Kampf auszieht, wird Allah euch mit schwerer Strafe
belegen und ein anderes Volk an eure Stelle setzen.“

Sure 9, Vers 39

„Du o Prophet, kämpfe gegen die Ungläubigen und die Heuchler und sei streng
gegen sie. Ihre Wohnung soll die Hölle sein.“

Sure 9, Vers 73

Diese und viele andere Regeln des unabänderlich als immerwährender Befehl geltenden heiligen Buchs des Islam gilt nicht nur für die so genannten „Palästinenser“ des Gaza Streifens, sondern überall auf der Welt. Der buchstabengetreue, extremistische Islam sieht Juden als Affen und Schweine an.

Die Radikalen unter den so genannten Palästinesern verfolgten immer ein Ziel: Die Ermordung aller Juden, man möge sie ins Meer treiben. Dies war lange Zeit das Ziel der PLO, bis sich ihr Anführer, der de facto Erfinder und Gründer Palästinas, Jassir Arafat, davon lossagte – und infolge auch irgendwann einen Friedensnobelpreis erhielt. Heute ist es das erklärte, niedergeschriebene Ziel der HAMAS, welche den Mord- und Terroranschlag des 7. Oktobers verantwortet.

Es laufen ganze Heerscharen von Menschen herum, die zu „wissen“ glauben, was im Nahen Osten geschah und geschieht. Sie fordern, man „müsse doch sagen dürfen“ und „man müsse recherchieren und differenziert betrachten“. Was sie damit meinen ist, dass sie auf der Seite der „Palästinenser“ stehen und das Existenzrecht der Juden und Israels bestreiten. Denn sie haben sich so sehr verhetzen lassen, dass ihrer Ansicht nach in der Region nur Araber leben dürfen – was mit den Juden geschehen soll, sagen sie nicht. Archäologisch ist allerdings klar nachgewiesen, dass im Gebiet des heutigen Israel seit 20.000 Jahren Menschen siedeln. Das Judentum gibt es seit mindestens 3.000 Jahren, vermutlich aber schon viel länger. Bewiesen ist dies durch einen Krieg im 11. und 12. Jahrhundert vor Christus, bei dem Jerusalem eingenommen wurde.

Nicht archäologisch nachgewiesen ist die Existenz eines „palästinensischen“ Volkes, welches gemeinsame genetische Eigenschaften oder ein gemeinsames Staatsgebiet aufweist. Es gab zu keiner Zeit der Menschheitsgeschichte eine eigene Sprache, eigene Könige, eigene Städte, eine Währung, Schriften, Kunstwerke oder irgendetwas dergleichen, was auf eine „palästinensische“ Tradition hinweist. Natürlich lebten am heutigen israelischen Staatsgebiet Angehörige verschiedener regionaler Volksstämme, ein „reinrassiges“ jüdisches Reich gab es dort ebensowenig.

Das Volk der Palästinenser ist aber frei erfunden. Dass beispielsweise „Jerusalem“ eine wichtige und heilige Stätte des Islam wäre, ist ebenso eine späte Erfindung des 20. Jahrhunderts um Krieg, Terror und Mord gegen die Juden zur rechtfertigen. Jerusalem kommt im gesamten Koran nicht ein einziges Mal vor. Das erste Mal in der Menschheitsgeschichte, wo arabischstämmige „Palästinenser“ über eigenes Land verfügten, war das Jahr 1995, als Israel den Gazastreifen und die Westbank zur Verfügung stellte. Ausgerufen wurde Palästina erstmalig als eigener Staat im Jahr 1988. Der Palästinenserführer Arafat wurde übrigens in Kairo, Ägypten geboren. Die Herkunft aus ganz anderen Ländern teilt er mit jenen, die sich heute „Palästinenser“ nennen und Gebiete innerhalb Israels beanspruchen.

Das bekannteste antiisraelische Bild und eine Entgegnung

Wie schon erwähnt, möchten an sich gute Menschen immer an der Seite der Schwachen, Unterdrückten und Entrechteten stehen. Die Geschichte, welche über das erfundene Volk der „Palästinenser“ erzählt wird, eignet sich perfekt dafür. Bis zu eine Million „Palästinenser“ hätten 1946 am Gebiet des heutigen Israel gelebt und wären vertrieben worden. Das ist alleine schon von den Zahlen her abenteuerlich – Luftaufnahmen ergeben eine außerordentlich dünne Besiedelung, es gab bestenfalls verstreute Hütten und kleine Dörfer. Die einseitige Sicht der Araber, welche ein traditionelles religiöses Problem mit den Juden haben, wird in diesem Bild transportiert:

Angeblicher Landverlust der „Palästinenser“ seit 1946 – ein ikonisches Bild, das viele Menschen dazu verleitet, Krieg, Mord und Totschlag gegen Juden zu rechtfertigen.

Die ganze Wahrheit sieht allerdings anders aus. Nach vielen Jahrhunderten der historischen Fremdherrschaft, die bis in die Römerzeit belegbar sind, eroberte Großbritannien das Gebiet.

Das Mandatsgebiet wurde 1923 in Israel und Transjordanien aufgeteilt, dabei verlor das damalige Israel bereits 77 Prozent der Landfläche. Auf dem Gebiet des heutigen Jordaniens sind ebenso wie in Israel seit vielen Jahrtausenden Spuren der Besiedelung nachgewiesen. Der Plan war, den Arabern der Region dort ein Land zu schaffen, neben dem eine friedliche Koexistenz möglich ist. Nach dem zweiten Weltkrieg wurde von Israel weiteres Land abgetrennt – um eben diese Möglichkeit zu Frieden zu schaffen und zu erhalten. Am Ende blieben 18 Prozent des Staatsgebietes übrig, das heutige Israel.

Auch die nachfolgende Kartendarstellung widerspricht nicht nur der einseitigen arabischen Darstellung, sie erklärt weitere geschichtliche Ereignisse. Pläne zur Aufteilung Israels in einen jüdischen und arabischen Teil aus dem Jahr 1947 wurden von der arabischen Seite abgelehnt. Man setzte auf Mord und totale Vernichtung der Juden, es kam zu zwei großen Kriegen, die entgegen internationaler Erwartungen beide durch Israel gewonnen wurden. Dennoch gestand Israel den Arabern die heutigen Ländereien des Gazastreifens und der Westbank zu.

Oder, nochmals etwas klarer in Form einer einzelnen Karte dargestellt – die Zugeständnisse Israels an die arabischen Mitbürger und Nachbarn seit 1946:

Wie der Mainstream seit Kreisky den Israel-Hass schürt

Wie schon erwähnt, glauben viele von uns alles über den Konflikt im Nahen Osten zu wissen. Dieses Wissen stammt ausschließlich aus Mainstream-Medien und der dort vorherrschenden absichtlichen Verzerrung der Realität. Auf der einen Seite heucheln diese Medien Solidarität mit Israel und erwähnen ständig die Gräueltaten und Massenmorde des zweiten Weltkriegs, die historische Schuld. Dabei interessieren sie sich offenbar aber nur für tote Juden und wie man diesen Mord bis heute dem politischen Gegner in die Schuhe schieben kann. Dass viele Gründungsmitglieder von Sozialistischen und Grünen Parteien fest in der NSDAP oder gar in der SS verwurzelt waren – geschenkt. Die eigene Mitverantwortung will diese politische Richtung nicht wahrhaben.

Die späte Staatsgründung und Anerkennung Palästinas wurde auch durch österreichische Sozialisten, allen voran den ehemaligen Kanzler Kreisky, ermöglicht. Nachdem die PLO den Kriegs- und Mordplänen abschwor, wurde die darin enthaltene Fraktion Fatah Mitglied in der Sozialistischen Internationale, dem weltweiten Dachverband der Sozialisten. Es gab einen regen Austausch sowohl inhaltlicher Natur als auch hinsichtlich Gewalt und Terror. So wurden die Mörder der RAF in „palästinensischen“ Trainingscamps ausgebildet.

Es ist allgemein bekannt, dass sich die Medienlandschaft immer weiter nach links verschob. Umfragen beweisen, dass Journalisten sich mit überwältigender Mehrheit der sozialistischen oder grün-marxistischen Ideologie zugehörig fühlen. Als solche sind sie mit den Interessen der „Palästinensern“ eng verbunden. Aufgrund der historischen Verantwortung nach dem 2. Weltkrieg war es für sie nie möglich, offen gegen Israel und die Juden aufzutreten. Deshalb wählte man einen viel perfideren Weg. Dabei geht es nicht nur um die ständig allgegenwärtige „Israelkritik“, „Kritik an der israelischen Regierung“, „Kritik an der israelischen Siedlungspolitik“ und dergleichen mehr. Die israelische Regierung und ihre Politiker werden zudem häufig als rechts bis rechtsextrem „geframt“. Das wirklich böse Gift, das seit Jahrzehnten Tag für Tag in die Köpfe der Menschen tropft, ist jenes der einseitigen Nachrichtentitel und Einleitungen.

Viele Beispiele aus den Massenmedien

Wenn wir über Gewalt im Nahen Osten lesen oder hören, ist der erste Titel meist: „Israel greift Gazastreifen an“, „Israel bombardiert Ziele im Gazastreifen“, „Israelische Soldaten erschießen drei Palästinenser“ und dergleichen mehr. Selbst nach dem Massenmord vom 7. Oktober gab es solche manipulativen Titel. Focus.de titelte zunächst über den Massenmord: „Nach massivem Raketenangriff, Hamas erklärt Beginn von Militäroperation gegen Israel“. Jeder musste glauben, dass der Raketenangriff von Israel ausging. Die ARD Tagesschau berichtete: „Kämpfer dringen nach Israel ein“, obwohl die HAMAS sowohl von den USA als auch der EU als Terrororgansiation eingestuft ist. Das ZDF titelte: „Die HAMAS hat eine Militäroperation gegen Israel gestartet.“ Beide Titel dienen zur Rechtfertigung des Massenmordes, unterschwellig soll der Leser oder Seher verstehen, dass die Taten wohl irgendwie militärisch legitim sind. Der Standard zeigte statt einem Bild der Opfer des Terrors ein Bild eines israelischen Gegenschlages. Der ORF bezeichnete die Massenmörder der HAMAS in einem Nebensatz als „umsetzungsstark“. Israelische Einrichtungen in Österreich werden laut ORF-Headline „überwacht“ und nicht bewacht oder gar geschützt.

Es gibt ein wichtiges Medienprojekt, welches diese Verdrehungen, Falschdarstellungen oder gar blanken Juden- und Israelhass im Medienmainstream aufzeigt: https://www.mena-watch.com/ Falls jemand daran interessiert ist, vielleicht vorgefertigte Meinungen zu hinterfragen und zu überprüfen, ob meine Ausführungen in diesem Text wahr sein können – sehen Sie sich auf dieser Seite im Archiv um, lesen Sie und staunen Sie. Ihnen werden die Augen aufgehen, wenn Sie erkennen, wie sie über Jahrzehnte ganz offen manipuliert wurden.

Finanzierung des Mordens

Neben den Fehlleistungen und Lügen der Massenmedien ist auch die Finanzierung wichtig. Die Terrororganisation HAMAS wurde bei ihrer Gründung – so seltsam es klingt – von Israel unterstützt und auch finanziert. Man wollte ein Gegengewicht zur PLO schaffen. Dass dieser Versuch so schrecklich enden würde, halten manche für geplant, andere für einen Unfall. Zu einer Zeit, wo aber sonnenklar war, dass es sich bei der HAMAS um eine mörderische Terrororganisation handelt, die nur an Krieg und nicht an Frieden interessiert ist, kamen unfassbare Summen an Steuergeld aus Deutschland, der EU und den USA. Im Zuge eines Gefangenenaustauschs gab Joe Biden beispielsweise sechs Milliarden US-Dollar aus eingefrorenen iranischen Vermögenswerten frei. Die Europäische Union finanzierte Gaza von 2021 bis 2024 mit 1,2 Milliarden Euro an Steuergeldern, davon bezahlt der deutsche Steuerzahler etwa 20 Prozent. Das sind nur ein paar Fallbeispiele, die gesamten Finanzhilfen sind viel höher.

HAMAS bezahlt Pensionen für Judenmord

Aus den Steuergeldern, welche ständig aus westlichen Nationen in Richtung der Palästinensischen Autonomiebehörde fließen, wird Kopfgeld für Judenmord bezahlt. Wer Juden ermordet und dabei einen Nachteil erleidet, sei es Verwundung, Inhaftierung oder Tod, erhält – oder stellvertretend die Hinterbliebenen – eine hohe Pension. Dies wird über den Palestinian Authority Martyrs Fund realisiert. Sie alle bezahlen also innerhalb der EU, aber auch in den USA mit ihren abgepressten Steuergeldern für den Mord an Juden.

Was auch immer Sie über den Nahost-Konflikt zu wissen glauben: Halten Sie inne. Überlegen Sie, woher Sie dieses Wissen bezogen haben. Überlegen Sie, ob es dieselben Medien sind, die in der Corona-Zeit durch kollektives Lügen und Weglassen ihr wahres Gesicht offenbart haben. Überlegen Sie, ob ihre Sicht vielleicht einseitig sein könnte und ob die Menschen in Israel genauso ein Recht auf ein friedliches Leben ohne Mord haben.

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