USA: Krankenhaus wirbt mit Video über Kinder-Herzmuskelentzündung – Gründe verschwiegen

Bild: Screenshots Youtube / NewYork-Presbyterian Hospital

In den USA wurde nun der erste Werbefilm gesichtet, der auf das Krankheitsbild Herzmuskelentzündung (Myokarditis) für Kinder hinweist. Die wahrscheinlich häufigste Ursache dafür – die Impfung mit experimentellen mRNA Impfstoffen – wird verschwiegen. Bringen die Krankenhäuser die überlebenden Kinder wieder auf die Beine – nachdem sie sie mit einer unnötigen Impfung zunächst fast ins Grab gespritzt haben?

Auf der YouTube-Seite des New York Presbyterian Hospital wurde ein Video veröffentlicht, das sich speziell an Kinder wendet. Es beschreibt mögliche Symptome, die bei einer Myokarditis-Erkrankung auftreten.

Suri had a bad stomach ache that turned out to be myocarditis, a serious inflammation of the heart. Our multidisciplinary pediatric critical care team worked to regulate her heartbeat – and got her back to feeling like herself. Learn more: https://www.nyp.org/pediatrics

Suri hatte starke Bauchschmerzen, die sich als Myokarditis herausstellten, eine schwere Entzündung des Herzens. Unser multidisziplinäres pädiatrisches Intensivpflegeteam arbeitete daran, ihren Herzschlag zu regulieren – und brachte sie dazu, sich wieder wie sie selbst zu fühlen.

Hier der komplette Werbefilm:

In diesem Werbefilm wird mit keinem Wort auf die möglichen Ursachen für gehäufte Herzmuskelentzündungen bei Kindern hingewiesen.

Bei der dritten Pathologie-Konferenz in Wien – Report24 wird ausführlich über die dreistündige Experten-Präsentation berichten, wurde ein typischer Fall behandelt, bei dem zweifelsfrei der Zusammenhang zwischen den mRNA Impfungen und dem Tod eines 15-jährigen Mädchens hergestellt wurde. Zweifelsfrei deshalb, weil im 13. Lebensjahr eine vollständige Herzuntersuchung dokumentiert ist, bei der es nicht den Hauch einer Unregelmäßigkeit gab, das Mädchen war vollständig gesund. Nach der ersten Spritze klagte sie über Müdigkeit und Kraftlosigkeit, Anzeichen für Herzmuskelentzündung. Diese war dabei, so gut es geht zu verheilen (die Folgen einer Myocarditis begleiten ein Leben lang), doch dann kam die zweite Impfung. Die Teenagerin kippte während des Abendessens leblos mit dem Gesicht in den Teller und starb wenig später. Die Autopsie zeigte typische Anzeichen dafür, wie verschiedene Bestandteile der Impfung, aber vor allem das Spike-Protein selbst ihr Gewebe angegriffen hatten. Auch die Spuren der verheilenden Herzmuskelentzündung nach der ersten Impfung waren nachweisbar.

Der Mainstream versucht in letzter Zeit, die enorm gestiegenen Fälle von Herzmuskelentzündung als „Long Covid“ zu deklarieren. Das sind allerdings klare Fake News, wie auch eine Großstudie aus Israel beweist: Riesen-Studie in Israel ergibt: Weder Perikarditis noch Myokarditis nach CoV-Infektion.

Möglicherweise erleben wir den Tag, an dem speziell die Impfung von Kindern zum Verbrechen erklärt wird. Denn diese sind von Covid-19 so gut wie nicht betroffen. Wenn nicht schwere einschlägige Vorerkrankungen vorliegen, ist weltweit kein Fall bekannt, wo Covid-19 bei Kindern zu einem „schweren Verlauf“ geführt hätte. Nachdem die so genannten „Impfungen“ aber nicht zu einer sterilen Immunität führen, weder Ansteckung noch Weitergabe der Krankheit verhindern, ist die Impfung von Kindern völlig sinnfrei. In der Regel verläuft eine Infektion bei Kindern symptomfrei oder wie eine leichte Erkältung.

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