Er ist ja so ein patenter Kerl, der Billy. So schön. So schlau. So ideenreich. Unsere selbsterklärt „linkslastige“ Medienlandschaft mag ja keine Führer – außer den Billy. Er kennt sich gut aus mit Computerviren, mit Viren für Menschen, mit dem Klima – und jetzt auch noch mit der Arbeitswelt. Studiert hat er Mathematik – damit kann man scheinbar eh alles. Vor allem die eigenen Milliarden vermehren. Nun erklärte Gates, der nachweislich seit Jahrzehnten „gegen die Überbevölkerung“ auftritt, eine 3-Tage-Woche wäre eine gute Idee.
Ein Kommentar von Willi Huber
Wie geht das zusammen, dass jemand der Ansicht ist, auf der Welt würden zu viele Menschen leben und man müsste sie deshalb dringend reduzieren – und gleichzeitig der Ansicht ist, die jetzt lebenden Menschen sollten nur noch 3 Tage pro Woche arbeiten? Logisch gedacht, würde das ein Überbevölkerungs-Problem ja nur verschlimmern. Erstens laufen dann überall Menschen herum, die nichts zu tun haben – und am Ende nutzen sie die viele Zeit noch zum Rammeln wie die Hasen, die kleinen Schlingel.
Die Frage ist aber vielmehr, weshalb ein Mensch, der offenbar unter massiven psychischen Störungen leidet (Schock-Video aufgetaucht: An welcher Krankheit leidet Bill Gates?) und zudem als enger Freund des Sexualverbrechers Jeffrey Epstein galt (Corona-Papst Bill Gates: Langjährige Freundschaft zu Kinderschänder Epstein) ein Vorbild und Stichwortgeber für die ganze Welt sein kann. Ist es als Medienschaffender eines Systemmediums wirklich so normal, einer solchen Person unreflektiert eine Bühne zu bieten?
Googeln Sie doch bitte „Gates 3 Tage„. Sie werden quer durch die deutschsprachige Medienlandschaft dutzende „Nachrichten“ mit identischem Inhalt finden. Gates habe gesagt, „drei Tage pro Woche arbeiten ist in Ordnung“ oder „Dank KI arbeiten wir künftig nur noch drei Tage die Woche“. Wer hat diesem Mann eigentlich ein Mandat dafür verliehen, unsere Zukunft zu gestalten? Dabei ist es irrelevant, ob er über parlamentarische Macht verfügt – wer nur den Mund aufzumachen braucht und in jedem Medium der Welt zitiert wird, hat mehr Macht als jeder gewählte Politiker.
Dabei liegt auf der Hand, dass Gates nicht nur egomanisch daran interessiert ist, seine Milliarden zu vermehren – was ihm quer durch die „Corona-Pandemie“ auch durch seine de facto Kontrolle über die WHO gut gelungen ist. Er ist entweder bereit, weiterhin über Leichen zu gehen – oder seine Geisteskrankheit ist so weit fortgeschritten, dass er, wie im oben gezeigten Video, besser wippend im Eck einer Gummizelle untergebracht werden sollte. So fordert er neuerdings, die Wälder abzuholzen und zu vergraben, um die Welt zu retten – nachdem er federführend dafür bekannt ist, die Sonne verdunkeln zu wollen Geoengineering fürs Klima: UN-Bericht schlägt Verdunkelung des Himmels vor. Und er äußerte anderswo völlig ungeniert öffentlich, es wäre nicht wissenschaftlich erprobt und belegt, dass Bäume CO2 binden und speichern und deshalb das Pflanzen von Bäumen eine gute Methode zur „Klimarettung“ sei. (Warum er sie dann aus genau demselben Grund abholzen will, erklärt vielleicht der Umstand, dass es dafür in Kalifornien staatliche Zahlungen geben könnte.)
Widmen wir uns nach all diesem Wahnsinn noch kurz der Meldung, weshalb Gates in allen Medien hochgejubelt und in Titelzeilen zitiert wird. Er denkt also, eine Gesellschaft, in der man nur drei Tage arbeiten muss, wäre in Ordnung. Der Hintergrund ist die rasante Weiterentwicklung der „künstlichen Intelligenz“. Seine Aussage tätigte er im Podcast des TV-Moderators Travor Noah: „Es könnte eine Welt geben, in der Maschinen alle Lebensmittel und andere Dinge herstellen können und die Menschen nicht mehr fünf Tage pro Woche arbeiten müssen, um ein existenzsicherndes Einkommen zu erzielen.“
Im Grunde genommen haben die Aussagen von Gates den Wert, den man auch aus einem Gespräch mit einem Kindergartenkind entnehmen könnte. Er denkt sich die Welt und plappert einfach mal drauflos. Dass er sich dabei – wieder einmal – anmaßt, Weltenlenker zu sein, fällt niemandem auf. Wollen die Menschen der Welt denn, dass sie keine sinnvolle Beschäftigung im Leben mehr haben? Ist über 50 % Nichtstun wirklich so erstrebenswert? Wird wirklich jeder Mensch diese „Freizeit“ mit Sinn füllen? Oder müssen wir dann wieder Gates und seine Milliardärskumpane hören, wie sie erklären, es gäbe Milliarden unnütze Esser auf dieser Welt. Dies geschah schon 2008 und 2009 auf Einladung ebendieses Bill Gates – und es besteht kein Grund zur Annahme, dass die finsteren Pläne dieser Herren sich inzwischen geändert haben. Times 2009: Bei Milliardärstreffen wurde Reduktion der Weltbevölkerung besprochen. Weitere Indizien dafür sind, dass diese Milliardäre weltweite Euthanasie- und Abtreibungskampagnen finanzieren.
Man kann es aber auch mit Humor nehmen. Vor Jahrzehnten gab es den Film Ice Age mit folgendem Dialog zwischen zwei amüsanten Tieren: „Meine Füße schwitzen!“ – „Kriegen wir jetzt jedes mal `ne Sondermeldung, wenn dein Körper irgendwas macht?“ Irgendwie so verhält es sich auch mit Bill Gates und den Systemmedien.