Im Mainstream wird gerne behauptet, das Wetter in Deutschland werde wegen dem angeblich vom Menschen verursachten Klimawandel “verrückter”. Mehr Dürren, mehr Starkregen mit Überflutungen. Doch die Realität sieht anders aus und das ist durch internationale Statistiken gut beweisbar. Wetterextreme gab es schon immer, eine Zunahme kann durch nichts bewiesen werden.
Wie insbesondere kritisch denkende Menschen wissen, versuchen Klimafanatiker die Narrative in Bezug auf die Wetterberichterstattung zu ihren Gunsten zu formen. Ein schöner, heißer Sommer wird zu einem “Rekordhitze-Sommer” und lokale Starkregenereignisse zu vom “Klimawandel” induzierten Flutkatastrophen. Schuld daran, so der allgemeine Tenor, sei der vom Menschen verursachte Klimawandel, der zu einer “Überhitzung” des Planeten führe. Doch wie es damit tatsächlich aussieht, zeigt dieses Beispiel hier:
Weil behauptet wird, vergangene Prognosen wären eingetroffen, hier ein Tipp:
— Künstliche Intelligenz (@1234Fit) August 18, 2023
Daten anschauen, die sich nicht mehr nachträglich ändern lassen wie solche in Büchern oder Zeitungsartikeln.
Im Foto ist die Temperatur des Jahres 1988 mit 15,4 °C im Spiegel-Artikel aus dem Jahr 1989… pic.twitter.com/rD7U8ARFeS
Auch zeigen diverse Studien aus verschiedenen Teilen der Welt, dass man nicht wirklich von einer “Überhitzung” der Erde sprechen kann:
Keine Klimakrise, alles normal!
— Künstliche Intelligenz (@1234Fit) August 15, 2023
Vier Studien (2023) verschiedener Forschungsteams rekonstruieren die Temperatur über einen längeren Zeitraum in unterschiedlichen Regionen der Welt.
Nirgendwo findet sich ein Anzeichen auf einen ungewöhnlichen Temperaturanstieg in den letzten… pic.twitter.com/YWN1XW1PPB
Die Verbissenheit, mit der beispielsweise jüngere Starkregenereignisse mit Überflutungen für die angebliche “Klimakatastrophe” verantwortlich gemacht werden, relativiert sich allerdings im Faktencheck. Zwar gibt es eine leichte Zunahme seit den 1950ern, doch von einer wirklichen statistischen Relevanz kann man dabei kaum sprechen.
Aus aktuellem Anlass. #Starkregen nimmt zu, aber so minimal, dass es niemand mitbekommt. https://t.co/5L2H9tkYNI pic.twitter.com/T71WNDzV3l
— Tim Reality 🏴 🚩 (@TimRealityDE) August 17, 2023
Hier noch eine weitere Grafik dazu:
Der Spiegel attestiert Deutschland 2016 eine "bizarre Sehnsucht nach Klimawandel" und analysiert:
— Tim Reality 🏴 🚩 (@TimRealityDE) July 16, 2023
"Es gibt in Deutschland keinen Trend zu mehr Tagen mit #Starkregen von mehr als 30 Liter pro Quadratmeter."
Siehe dazu auch eine Grafik der ZEIT von 2016.
8/ pic.twitter.com/sfbsM5Jc25
Alles in allem zeigen die verfügbaren Daten, dass wir von einer “Klimakatastrophe” offensichtlich noch sehr weit entfernt sind. Doch wer dies anspricht, wird diskreditiert und mundtot gemacht.
Der Klima-Extremist Stefan Rahmstorf versucht zusammen mit dem Vater der "Hockey Stick" Kurve eine Studie löschen zu lassen die widerlegt dass Extremwetter zunimmt (s. pics)
— Tim Reality 🏴 🚩 (@TimRealityDE) August 7, 2023
Dürre, Starkregen, Tornados, tropische Wirbelstürme, nichts davon nimmt zu.
27/https://t.co/nBi3lfJRkV pic.twitter.com/yphoZmFYSx
Doch wie man es auch dreht und wendet: Das Wetter in Deutschland wird nicht verrückter. Was verrückter wird, ist die allgemeine Berichterstattung (Propaganda) in den Mainstream-Medien darüber. Umso wichtiger ist es, dass auch eine Gegenaufklärung stattfindet.