Fruktosesirup & zu viel Zucker – starke Gesundheitsbedenken bei Nestlé-Babynahrung

Süßes Gift? Symbolbild: freepik / narong27

Der Multi Nestlé verdient Unsummen mit Milchpulver und Babynahrung. Doch diese wird oftmals mit Unmengen an Zucker und billigem Diabetes-fördernden Fruktosesirup gestreckt. Dies geschieht vor allem in ärmeren Ländern, wo dank der Werbung enorme Umsätze damit gemacht werden. Damit züchtet man Generationen zuckerkranker Menschen heran.

Mit Milchpulver für Babys und Kleinkinder verdient sich der in der Schweiz ansässige Konzern Nestlé eine goldene Nase. Vor allem in den ärmeren Ländern dieser Welt wird das aus teils billigsten Zutaten zusammengepanschte Pulver mit ordentlichen Gewinnmargen verkauft. Dabei setzt man auf Werbebotschaften, wonach die ganzen zugesetzten Vitamine, Mineralien und Mikronährstoffe das Wachstum, das Immunsystem und die kognitive Entwicklung fördern würden.

Was allerdings nicht gesagt wird: Diese Milchpulver sind vollgepackt mit Zucker und Fruktosesirup – einem aus Mais hergestellten billigen Zuckerersatz, der als Diabetes-fördernd gilt. Denn dieser Süßstoff fördert auch die Insulinresistenz.

Nestlé-Produkte wie beispielsweise „Nido Fortigrow“ für Kinder ab fünf Jahren enthalten um die 40 Prozent Zucker, plus zusätzlichem Fruktosesirup. Eine Trinkportion mit 25ml Wasser kommt so auf 13,5 Gramm Zucker. Manche Kinder, die täglich 3-5 Tassen bzw. Flaschen dieser Milch trinken, kommen so auf einen Zuckerkonsum rein durch die Milch von bis zu 67,5 Gramm. Das ist in etwa so viel wie bei einem Konsum von zwei 0,33l-Dosen Cola. So züchtet man sich Generationen von zuckersüchtigen Menschen heran, die an den dadurch verursachten „Zivilisationskrankheiten“ leiden.

Doch Nestlé deckt sich nicht umsonst mit biomedizinischen Firmen ein, die schrittweise aufgekauft werden. Denn so kann man gleich doppelt verdienen: Erst macht man die Menschen mit tonnenweise Zucker und Fruktosesirup krank, um ihnen dann die „passenden“ Medikamente andrehen zu können. Ein Perpetuum mobile in Sachen Geld drucken sozusagen. Und das auf Kosten der Gesundheit.

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