EMA prüft weitere Nebenwirkungen der mRNA-Vakzine: Nierenschäden, Hautreaktionen

Bilder via freepik (li kwangmoop, re ksandrphoto)

Der Sicherheitsausschuss der Europäischen Arzneimittelbehörde befasst sich derzeitig mit Berichten über weitere Häufungen von Nebenwirkungen der mRNA-Impfstoffe von BioNTech / Pfizer und Moderna. Auch der Aktienmarkt scheint mittlerweile auf die lange Liste von Risiken der Vakzine zu reagieren: Die Kurse fallen.

Überprüft wird einerseits die Verbindung der Impfstoffe zu einer Hauterkrankung namens Erythema multiforme. Dabei handelt es sich um eine akute entzündliche Erkrankung der Haut, die sich in Form von rötlich-violetten Hautläsionen zeigt. Die Entzündungen stellen eine Immunreaktion dar.

Außerdem kam es zum vermehrten Auftreten zweier Erkrankungen der Nieren bei Impflingen: Glomerulonephritis (eine Nierenentzündung) und das nephrotische Syndrom, das besonders durch erhöhtes Eiweiß im Urin auffällt und als Zeichen für eine Schädigung der Nierenkörperchen gilt.

Aussagen über die jeweiligen Zahlen der Fälle wollte man bisher nicht machen. Es seien mehr Daten von den Herstellern angefordert worden.

Der Aktienmarkt reagierte prompt auf die Nachrichten: Modernas Aktienwerte fielen um 16%, bei BioNTech waren es 14,4% und bei Pfizer knapp 4%.

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