Christen wehren sich gegen Impfstraße im Stephansdom: Nun auch Briefpetition gestartet

Bild: Impfung via freepik, Dom via Thomas Ledl, CC BY-SA 3.0 AT , via Wikimedia Commons

Gläubige Christen laufen nach wie vor Sturm gegen die Verimpfung der abtreibungsverseuchten Covid-Vakzine im Wiener Stephansdom. Report24 berichtete bereits über die Online-Petition, die mit 6700 Unterschriften (Stand 11.8.2021) für starke Resonanz unter glaubenstreuen Christen gesorgt hat. Nun wurde zusätzlich eine Briefpetition an Kardinal Schönborn gestartet.

Die Entweihung des Stephansdomes durch eine Impfstraße für die experimentellen Gen-Vakzine würde einen Präzedenzfall für ähnliche Entgleisungen im ganzen Land schaffen. Diesen Bestrebungen sollten glaubenstreue Christen den Petenten zufolge mit Nachdruck entgegentreten und auch die Brief-Petition an Kardinal Schönborn (hier zu lesen) unterstützen. Ein Formulierungsvorschlag liegt der Petition bei (Seite 2 des Dokuments).

Der Petitionsaufruf lautet wie folgt:

Aufruf zur Brief-Petition gegen die Impfstraße im Stephansdom

Ein schlimmes Übel, an dem die Welt leidet,
ist nicht die Stärke der Bösen,
sondern die Schwäche der Guten!

In den vergangenen Tagen erklang in vielen Kreisen berechtigte Kritik über die Impfstraße im Stephansdom. Der Stephansdom ist keine medizinische Einrichtung, sondern das spirituelle Herz Österreichs! Durch seine Umfunktionieren könnte jeder Pfarrer motiviert werden, eine Impfstation in seiner Kirche einzurichten, da er symbolisch für jede Kirche in unserem Land steht. Die Impfstraße im Stephansdom ist eine politische Beeinflussung der österreichischen Gesellschaft!

Mit Online-Petitionen werden wir dieses Übel jedoch nicht beseitigen können, denn am Petitions-Ende steht oft nur die anonyme Anzahl der Unterzeichner auf einem einzigen A4-Blatt. Eine online-Petition hält keine Impfstraße auf!

Wir können dieses Ärgernis nur beenden, wenn jeder von Ihnen einen persönlichen Beschwerdebrief an Kardinal Schönborn schickt. In den vergangenen Tagen ist ein Modellbrief entstanden, der unten anfügt ist. Möchten nicht auch Sie einen Brief an den Herrn Kardinal schicken? Dabei können Sie gerne den Entwurf verwenden, sich daran orientieren oder kurze persönliche Worten finden.

Jeder muss sich die Frage stellen, für was er sich entscheidet und einsetzt. Jeder trägt Verantwortung, für die Ausrichtung des gesellschaftlichen Lebens in unserem Land. 100 oder gar 1.000 Briefe wiegen bekanntlich mehr als ein A4-Blatt und verursachen dementsprechende Aufmerksamkeit, die hier wirklich notwendig ist!

Den Aufruf mitsamt des erwähnten Modellbriefs und der Adresse des Kardinals finden Sie unter diesem Link.

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