Dokumente beweisen: Pfizer-Impfung nur 12% wirksam, im ersten Monat 1.223 Todesfälle

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Aufgrund einer gerichtlichen Anordnung muss Pfizer in den USA zahlreiche Unterlagen im Zusammenhang mit ihren Zulassungsstudien veröffentlichen. Während sich Mainstream-Medien nicht für Aufklärung interessieren, arbeiten weltweit fleißige, investigative, alternative Journalisten an der Sichtung und Aufbereitung. Die drei wichtigsten Erkenntnisse der letzten Tagen behandeln die offenbar stark übertriebene Wirksamkeit, zahlreiche Todesfälle und Probleme mit Schwangerschaften im ersten Monat nach der Zulassung.

Ein Kommentar von Willi Huber

Das erste Dokument, das in diesem Artikel behandelt wird, wurde bereits Ende 2021 geleakt. (Siehe: Vertrauliches Pfizer-Dokument entlarvt Vertuschung der Impfstoff-Todesfälle durch die FDA). Damals wurde sogar durch die als „Faktenchecker“ getarnten Zensurinstitute bestätigt, dass es echt sei. Bedauernd merkten sie damals an, dass sie nicht herausfinden konnten, wie das Dokument in die Hände von Report24 gelangte. Inzwischen befindet es sich im immer größer werdenden Dokumentenvorrat, der durch einen US-Gerichtsbeschluss veröffentlicht werden muss und Recherchen zu den Hintergründen und Testphasen der Impfstoffe ermöglicht.

Nachdem der Impfstoff von Pfizer die vorläufige Zulassung erhielt, wurden innerhalb des ersten Monats 42.086 Nebenwirkungen dokumentiert. (Dabei ist stets zu beachten, dass aufgrund des vielfach beschriebenen „Underreportings“ nur 1-10% aller Fälle gemeldet werden.) 1.223 dieser gemeldeten Nebenwirkungen in zeitlicher Nähe zur Impfung endeten „fatal“ – mit dem Tod der Geimpften. Dies bedeutet nicht automatisch, dass die Spritze für den Tod verantwortlich oder allein verantwortlich war. Es bedeutet nur, dass innerhalb dieses Beobachtungszeitraums so viele Menschen starben, die zuvor geimpft wurden.

Lassen Sie uns nicht vergessen: Pfizer wollte, dass all diese Dokumente und Daten für 75 Jahre unter Verschluss bleiben. Allein dieser Umstand sollte weltweit bei allen denkenden Bürgern die Alarmglocken läuten lassen, denn weshalb müsste man Unterlagen zu angeblich so nützlichen Medikamenten für so lange Zeit unter Verschluss halten? Wenn die Medikamente so wirken, wie man es behauptet, müsste man doch sogar stolz sein, die Studiendaten selbst zu veröffentlichen.

Von wegen geprüft, sicher und wirksam!

Was Kritiker der Impfkampagnen weltweit fordern, sind exakte Untersuchungen dieser Fälle, um festzustellen, wie gefährlich die neuartigen mRNA-, aber auch die Vektor-Impfstoffe für die Geimpften wirklich sind. Solche Untersuchungen werden behindert oder finden in vielen Fällen schlichtweg nicht statt. Anstelle die Öffentlichkeit über die Gefährlichkeit der Impfungen zu informieren, wird weltweit von den Systemmedien und Regierungen ein „Mantra“ vorgebetet: „Die Impfungen sind geprüft. Die Impfungen sind sicher. Die Impfungen wirken.“ Bei genauerer Betrachtung bleibt nichts davon übrig, vor allem auch am ersten Teil der Behauptung bestehen nach langen Recherchen erhebliche Zweifel.

Wirksamkeit viel geringer

Nun kristallisiert sich auf Basis der Pfizer-Daten auch heraus, dass die Effektivität des Impfstoffs, eine Infektion zu verhindern, zu Beginn wohl eher bei 12-15 Prozent lag und niemals bei den behaupteten 95 Prozent. Darüber wurde die Öffentlichkeit getäuscht. Ende 2020 versprach US-Pandemiepapst Anthony Fauci noch volle Herdenimmunität, wenn 75 bis 85 Prozent der Bevölkerung zur Impfung traben.

Leider reproduzieren sehr viele Menschen die Zwölf-Prozent-Behauptung, ohne Quellen anzugeben. Bei Report24 sind Sie natürlich andere Qualität gewohnt. Unsere Redaktion hat gestern einen umfangreichen und mit Originalquellen belegten Artikel zu diesem Sachverhalt online gebracht:
FDA-Dokument: „Impfwirksamkeit“ laut Pfizer-Studie in Wahrheit nur 12 statt 95 Prozent?

Doch die reine Zahl der zwölf Prozent waren noch nicht alles. Während der Studie wurden willkürlich die CT-Werte verändert. Auch gab es keine Dokumentation darüber, ob nur ein PCR-Testergebnis (mit variablem CT-Wert) oder tatsächlich symptomatische Erkrankungen vorlagen. Demgemäß wurde in der Studie dann auch von „vermuteten Fällen“ gesprochen. So ist es in der Praxis möglich, dass die 12 Prozent noch deutlich unterschritten wurden. Die behauptete Wirksamkeit von 95 Prozent beruhte auf der Betrachtung von acht (!) Fällen. Auf Basis solcher Daten wurde die Impfung der gesamten Weltbevölkerung vorgeschlagen und vorangetrieben!

Schwere Probleme bei Schwangerschaften

Auch über den dritten wichtigen Punkt hat Report24 schon vielfach berichtet. Offensichtlich wusste man auch bei den Impfstoffherstellern schon früh über massive Probleme hinsichtlich der Verträglichkeit der Impfstoffe bei Schwangeren Bescheid. Das hinderte freilich viele Medien wie auch politische Kampagnen nicht daran, speziell für die Impfung Schwangerer zu werben, welche angeblich besonders durch Covid-19 gefährdet wären.

Thecountersignal.com schreibt dazu:

Erinnern Sie sich an all die schwangeren Frauen, die sich auf Instagram gemeldet haben, um ihre Geschichten darüber zu erzählen, wie sie nach der Impfung zu bluten begannen und ihre Babys verloren haben? Sie sagten die Wahrheit und wurden als Verschwörungstheoretiker verleumdet, die mit Desinformationen hausieren gehen.

Angeblich wurde die Wirkung der Impfstoffe und die angebliche Unbedenklichkeit im Falle von Schwangerschaften an 44 Laborratten getestet.

Bis heute finden sich in den Beipackzetteln der Impfungen Hinweise, dass die Wirkung bei Schwangerschaft und bei stillenden Müttern und ihren Babys nicht ausreichend erforscht ist.

In den veröffentlichten Pfizer Dokumenten finden sich folgende Inhalte (die durch Leaks bereits seit Ende 2020 bekannt waren).

There are no or limited amount of data from the use of COVID-19 mRNA Vaccine BNT162b2. Animal reproductive toxicity studies have not been completed. COVID-19 mRNA Vaccine BNT162b2 is not recommended during pregnancy.

For women of childbearing age, pregnancy should be excluded before vaccination. In addition, women of childbearing age should be advised to avoid pregnancy for at least 2 months after their second dose.

Es liegen keine oder nur begrenzte Daten zur Anwendung des COVID-19-mRNA-Impfstoffs BNT162b2 vor. Reproduktionstoxizitätsstudien an Tieren wurden nicht abgeschlossen. Der COVID-19-mRNA-Impfstoff BNT162b2 wird während der Schwangerschaft nicht empfohlen.

Bei Frauen im gebärfähigen Alter sollte vor der Impfung eine Schwangerschaft ausgeschlossen werden. Darüber hinaus sollte Frauen im gebärfähigen Alter geraten werden, eine Schwangerschaft für mindestens 2 Monate nach der zweiten Dosis zu vermeiden.

Breast-feeding
It is unknown whether the COVID-19 mRNA Vaccine BNT162b2 is excreted in human milk.
Fertility
Animal studies do not indicate direct or indirect harmful effects with respect to reproductive toxicity

Stillen
Es ist nicht bekannt, ob der COVID-19-mRNA-Impfstoff BNT162b2 in die Muttermilch übergeht.
Fruchtbarkeit
Tierstudien zeigen keine direkten oder indirekten schädlichen Wirkungen in Bezug auf die Reproduktionstoxizität

Reuters Fact Check behauptet, dass es sich um veraltete, später korrigierte Informationen handelt. Das ist unwahr. Das Dokument findet sich bis heute auf den Seiten der britischen Regierung, datiert mit Dezember 2021.

Faktenchecker haben eine konträre Meinung

Die Faktenchecker der AFP vertreten hierzu – wie könnte es anders sein – eine wenig fundierte, andere Meinung. Ja, die Todesfälle wären aufgetreten, aber dies bedeutet freilich keinerlei Zusammenhang mit der Impfung. Wir lassen das einfach einmal so stehen. So genannte „Faktenchecker“ sind ein wichtiger Teil in der Verbreitung des offiziellen Corona-Narrativs. Verfolgt man die Eigentümer-Struktur, wird klar, weshalb sie das tun: Viele dieser Faktenchecker werden von der Pharmaindustrie finanziert oder es gibt entsprechende personelle Überschneidungen. Siehe: Gutes Geld für Propaganda? Wie Pfizer „Faktenchecker“ und Systemjournalisten mitfinanziert oder „Unabhängige“ Faktenchecker finanziert von Johnson&Johnson-Anteilseigner. Die AFP trägt enorm viel zur Zensur auf Facebook und generell im Internet bei. Sie ist Teil des Konzepts der Eliten, die verfassungsrechtlich verbotene Zensur und Einschränkung der Meinungsfreiheit auf scheinbare Privatfirmen auszulagern.

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