Prof. Dr. Brigitte König erlangte vor allem in den letzten Tagen auch außerhalb der „Blase“ der Corona-Impfkritiker eine gewisse Berühmtheit. Der öffentlich-rechtliche Sender MDR hatte eine Reportage veröffentlicht, in der König erklärte, dass die Impfstoffe von Pfizer/Biontech mit fremder DNA verunreinigt sind – und warum. Nur wenige Tage nach der Ausstrahlung löschte der MDR die Sendung – angeblich, weil es offene Fragen zur verwendeten Methodik gäbe. Die Wahrheit: Solche Fragen wurden nie gestellt.
Am Montag und Mittwoch dieser Woche konnte man in einem Zoom-Meeting den detaillierten Ausführungen von Frau Prof. Brigitte König zuhören. Gemeinsam mit der Medizinerin Dr. Elke Austenat erklärte sie genau die Herangehensweise, die Methodik und die Ergebnisse ihrer Untersuchungen. Dabei waren auch Zuseherfragen erlaubt.
Während gut informierte Menschen schon seit den Entdeckungen des Amerikaners Dr. Phillip Buckhaults aus alternativen Medien wussten, welche Fremdstoffe in den angeblichen „Impfstoffen“ enthalten sind (15. April 2023: Unabhängige Forscher weisen DNA in Corona-Impfstoffen nach, die dort nicht hingehört), blieb diese Information der breiten Öffentlichkeit verborgen. Es hat den Anschein, als wolle die Pharmaindustrie Hand in Hand mit der unterwürfigen oder gekauften Politik sowie den Mainstream-Medien alle Unregelmäßigkeiten der angeblichen Corona-Pandemie weiterhin vertuschen.
Der MDR-Bericht vom 12.12. (PEI bestätigt: Impfstoffe nie selbst auf Qualität getestet. Das vollständige MDR Transkript) war die erste Auseinandersetzung des Mainstreams mit dem Thema. Auch wenn viel verniedlicht und beschwichtigt wurde und man die Auswirkungen der Kontamination nicht behandelte, kamen doch mehrere spannende Fakten ans Tageslicht. Die wichtigste Erkenntnis: Das PEI erfüllt nicht einmal ansatzweise die von der Öffentlichkeit vermuteten Prüfaufgaben hinsichtlich Qualität und Sicherheit – man verlässt sich auf die Angaben des Herstellers, machte also den Bock zum Gärtner. Außerdem wollte selbst für den MDR kein anderes Labor Impfstoffe auf Verunreinigungen prüfen – die Existenzangst in der Branche ist riesig.
Extremer Druck der Lobby gegenüber der Redaktion?
Es ist nun anzunehmen, dass massiver Druck der Lobbyisten und Pandemie-Nutznießer das mehr oder weniger weisungsgebundene öffentlich-rechtliche Fernsehen dazu bewog, den Bericht zurückzuziehen. Besonders viele Erklärungen gab es dafür nicht. Die Meute der Systemmedien in Deutschland kam auf den Plan und man griff Prof. König persönlich an, argumentierte sogar damit, dass die Motivation des Auftraggebers der Untersuchungen, Dr. Kirchner, fraglich oder verwerflich sei.
Was in der Öffentlichkeit an Erklärung ankam, war der Umstand, dass man angeblich Fragen zur Methodik der Frau Prof. König habe. Man wolle also abklären, wie sie zu dem Befund kam, dass in einer Impfstoff-Probe der erlaubte Grenzwert der Fremd-DNA-Kontamination um das 354-Fache überschritten wurde.
MDR hat sich nie wieder bei Prof. König gemeldet
Tatsächlich dürfte das MDR diese Fragen aber nie gestellt haben. Report24 erkundigte sich bei den erwähnten Zoom-Konferenzen danach, ob Frau Prof. König nach Rückzug der Sendung nochmals von der Redaktion des MDR gehört hat. Diese Frage wurde klar mit einem „Nein“ beantwortet. Die Redaktion habe mit Frau Prof. König nach Ausstrahlung der Sendung nicht mehr kommuniziert, es gab keine Fragen oder Bitten um Präzisierung.
Nichts zu verbergen: So liefen die Untersuchungen ab
Die Untersuchungen wären nach hohem Qualitätsstandard erfolgt und dies mit branchenüblichen Mitteln. Dabei ist wichtig zu betonen, dass im Vorfeld der Untersuchungen keine Verfälschungen der Proben durch PCR Replikation stattgefunden haben. Eine Darstellung der Untersuchungsmethodik finden Sie im Anschluss auf einer Original-Folie von Dr. Austenat aus der Präsentation.
Weitere Analysen bestätigen die Ergebnisse
Und: inzwischen wurden neue Proben analysiert. Es zeigte sich überall dasselbe Bild. Fremd-DNA war deutlich erhöht (bis zu 300-fach), die RNA, der eigentliche „Wirkstoff“ der Impfmethode, wenn man so will, lag hingegen teilweise stark unter den von den Herstellern „versprochenen“ Werten.
Dabei zeigte sich, dass besonders in sehr alten Proben, deren Verfallsdatum bereits abgelaufen ist, deutlich höhere Anteile an DNA nachzuweisen waren. Bei neuen Chargen werden die Grenzwerte hingegen nur noch um das 10- bis 30-Fache überschritten, das Verhältnis in den Flüssigkeiten hat sich also mit hoher Wahrscheinlichkeit zwischen 2020 und 2023 geändert.
Dabei ist es auch wesentlich, zu verstehen, dass DNA und RNA in alten Proben nur abnehmen, aber nicht zunehmen können. Eine Kritik an der MDR-Sendung war, dass König auch abgelaufene Impfstoffe untersucht habe. Diese Kritik geht aber fachlich ins Leere, denn in alten Impfseren müssten die Inhaltsstoffe durch verschiedene Abbau- und Zerfallsprozesse immer weniger werden, in absolut keinem denkbaren Fall aber mehr. Das bedeutet, dass ein frischer Impfstoff, in dem nun nach drei Jahren eine 300-fache Dosis von Fremd-DNA nachgewiesen werden konnte, noch deutlich mehr Kontamination aufgewiesen haben dürfte.
In jedem Fall – journalistische Sorgfalt und Sauberkeit sieht deutlich anders aus, als es beim gebührenfinanzierten MDR, aber auch allen anderen Systemmedien vorgelebt wird. Das MDR-Team hat natürlich durchaus noch die Chance, bisherige Versäumnisse wiedergutzumachen – und sich nun endlich bei Prof. König zu informieren, welche Analysemethoden eingesetzt wurden. Mit diesem Wissen würde dann wohl nichts mehr im Weg stehen, um den Bericht wieder zu veröffentlichen.